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Fortnite: Streamer Ninja verdiente Millionen mit dem Creator Code

Icetii

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Jetzt ist Deine Meinung zu Fortnite: Streamer Ninja verdiente Millionen mit dem Creator Code gefragt.


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Zum Artikel: Fortnite: Streamer Ninja verdiente Millionen mit dem Creator Code
 
Das wären bei 5% Beteiligung dann $100 Millionen an In-Game-Käufen mit seinem Fan-Code. Uff.
Und da soll nochmal einer sagen das "nur" kosmetische Items nicht (finanziell)schädlich sind für die Kids.
Unglaublich diese Summen.
Und das teils nur damit man vor anderen Dritten die man eventuell noch nicht mal kennt Posen und Angeben kann. Wie Krank ist doch die Psyche dieser Menschen.
 
Und da soll nochmal einer sagen das "nur" kosmetische Items nicht (finanziell)schädlich sind für die Kids.
Unglaublich diese Summen.
Naja, aber anders war es (zu meinen Lebzeiten) aber auch noch nie. Fairerweise?
Da stand Double Dragon hinten in der Kneipe (und keine Sau interessierte Kinder und der Glücksspielautomat daneben). Und statt Panini Bildchen hätte ich mit meinem Taschengeld doch lieber coole Posen gesammelt. ;)

Taschengeld ist aber auch dafür da, dass die Kinder lernen damit umzugehen. Was sie kaufen steht ihnen ja frei. Gewaltiger Markt und der wird bedient. Deswegen hält aber auch der Jugendschutz ein Auge drauf. Könnte man immer verbessern. :)
 
Deswegen hält ja auch der Jugendschutz ein Auge drauf. :)
Haha, selten so gelacht.
Fortnite ist ein reinrassiger Shooter, auch wenn er etwas Bunter ist. Kleine Grundschüler haben da gar nichts zu suchen.
Das selbe auch z.B. mit GTA. Nur einen Aufkleber auf die Verpackung klatschen hat m.M.n. nichts mit Jugendschutz zu tun. Da muss auch mal durchgegriffen werden.
 
Haha, selten so gelacht.
Fortnite ist ein reinrassiger Shooter, auch wenn er etwas Bunter ist. Kleine Grundschüler haben da gar nichts zu suchen.
Das selbe auch z.B. mit GTA. Nur einen Aufkleber auf die Verpackung klatschen hat m.M.n. nichts mit Jugendschutz zu tun. Da muss auch mal durchgegriffen werden.
Mein Neffe ist seit ein paar Monaten für Fortnite eigentlich freigegeben. Ich muss mal bei der Obrigkeit nachfragen ob das an internen Regularien scheitert, aber Interesse hat er bei mir auch noch mit keinem Wort erwähnt. Splatoon 2 schon. Und Minecraft. Zocken wir regelmäßig.
Das dürfte sich bald ändern, und dann sicher schnell. Spätestens sobald die Schulklasse eine kritische Schwelle an Teilnehmern erreicht. :-D

Wie auch immer, vielleicht habe ich nur eine komische Verwandschaft. Aber ich habe bis weit nach 12 noch Taschengeld bekommen. Keiner redet von Grundschülern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha, selten so gelacht.
Fortnite ist ein reinrassiger Shooter, auch wenn er etwas Bunter ist. Kleine Grundschüler haben da gar nichts zu suchen.
Das selbe auch z.B. mit GTA. Nur einen Aufkleber auf die Verpackung klatschen hat m.M.n. nichts mit Jugendschutz zu tun. Da muss auch mal durchgegriffen werden.
Wie würdest du denn da "durchgreifen"?
Ich finde bei Games sollten in erster Linie die Eltern draufschauen was ihre Kinder spielen und wofür sie dabei ihr Geld ausgeben. Aber das passiert ja oft nicht.
 
Wie würdest du denn da "durchgreifen"?
Ich finde bei Games sollten in erster Linie die Eltern draufschauen was ihre Kinder spielen und wofür sie dabei ihr Geld ausgeben. Aber das passiert ja oft nicht.
Wer sowas wie Jugendschutz Groß schreibt muss auch Wege finden das zu kontrollieren. Alles andere ist nur Gerede.
Ja, es gibt bestimmt Möglichkeiten so etwas zu kontrollieren, allerdings kommen dann sogenannte Datenschützer auf den Plan.
Was ist aber wichtiger, Datenschutz oder das Wohl der Kinder?
Das mit den Eltern, da gebe ich dir natürlich recht.
Aber wenn man dann auch sowas liest -> KLICK, dann sollte klar sein das dort so ziemlich viel falsch läuft. Und das ist bestimmt kein Einzelfall, sondern wohl eher die Regel.

Keiner redet von Grundschülern.
Reden tut davon kaum einer. Die Realität sieht aber ganz anders aus. Also bei mir auf der (Grund)Schule laufen 7-11 Jährige mit Fortnite T-Shirts rum und die spielen das auch und ist auch regelmäßiges Gespräch unter den Schülern.
 
Wer sowas wie Jugendschutz Groß schreibt muss auch Wege finden das zu kontrollieren. Alles andere ist nur Gerede.
Ja, es gibt bestimmt Möglichkeiten so etwas zu kontrollieren, allerdings kommen dann sogenannte Datenschützer auf den Plan.
Was ist aber wichtiger, Datenschutz oder das Wohl der Kinder?
Stärkere Kontrollen von Außen oder Verbote sind mMn der falsche Weg.
Aus Erwachsenensicht ist die Handhabung mit 18er Spiele/Filme z.b. beim Onlinekauf auch so schon nervig.
Ist halt ein abwägen von Möglichkeiten. Auf der einen Seite verbessert man vielleicht den Jugendschutz. Auf der anderen Seite geht man Erwachsenen mit mehr Kontrollen noch mehr auf den Sack. Und den Datenschutz halte ich da auch nicht für unwichtig.
 
Im Endeffekt läuft auch das wieder auf Bildung hinaus. Oder Fehlen dessen.
Und Zeit. :|

Staatliche Vorgaben können nur so viel abfangen, Randbereiche sowieso nicht. Der Rest entscheidet sich dann an Einkommen und Interesse. Oder, ganz generell, Möglichkeiten.
 
Stärkere Kontrollen von Außen oder Verbote sind mMn der falsche Weg.
Aus Erwachsenensicht ist die Handhabung mit 18er Spiele/Filme z.b. beim Onlinekauf auch so schon nervig.
Ist halt ein abwägen von Möglichkeiten. Auf der einen Seite verbessert man vielleicht den Jugendschutz. Auf der anderen Seite geht man Erwachsenen mit mehr Kontrollen noch mehr auf den Sack. Und den Datenschutz halte ich da auch nicht für unwichtig.
Dann lasset uns weiter so machen und kleinen Kindern zugriff auf eben Medien geben die eigentlich erst ab +18 sind.
Sorry, aber deine Argumente kann ich leider nicht Gutheißen.

Allein schon deine Argumentation, aus Erwachsenenansicht. Lieber 5 Sekunden also schneller klicken als das Kindeswohl zu sehen. Sorry, aber da stößt du bei mir auf eine ganz Große Mauer.
Wenn auch nur 1 Kind von diesen ganzen Müll gerettet werden kann, bin ich der erste der dabei ist länger zu warten und 3 Klicks mehr zu machen.
 
Im Endeffekt läuft auch das wieder auf Bildung hinaus. Oder Fehlen dessen.
Und Zeit. :|

Staatliche Vorgaben können nur so viel abfangen, Randbereiche sowieso nicht. Der Rest entscheidet sich dann an Einkommen und Interesse. Oder, ganz generell, Möglichkeiten.
Wurde hier schon gesagt und wissen wir alle. Es liegt an den Eltern.
Wie gesagt, ich arbeite an einer Grundschule, da ist es noch nicht so mit der Bildung der Kinder, aber sehr wohl an Bildung des Elternhauses, und das sehe ich jeden Tag ganz klar.
Und es ist noch nicht mal die Bildung, es ist das Zeit nehmen für die eigenen Kinder. In der sagen wir mal unteren Bildungsschicht werden Kinder sehr viel allein gelassen, weil man eben sehr viel Eigene Probleme hat, oder es auch egal ist was das Kind macht. Es wird kein Wert darauf gelegt was mal werden könnte.
Schon in der Grundschule kannst du ganz genau sehen woher, aus welchem Haus ein Kind kommt.
Ist leider so.
 
Dann lasset uns weiter so machen und kleinen Kindern zugriff auf eben Medien geben die eigentlich erst ab +18 sind.

fortnite ist nicht ab 18. ein wirklich reinrassiger shooter ist es meiner ansicht nach ebenfalls nicht.

sollte man kinder besser davor schützen? nun ja, ich bin ganz grundsätzlich kein fan davon, kinder vor der glotze zu parken. und da spielt es keine rolle, ob wir nun von netflix, youtube oder eben fortnite reden. in meiner welt spielen kinder überwiegend draußen. also ja, ich sehe das "hobby videospiel" durchaus nicht unkritisch. nicht erst in pandemie-zeiten, auch schon davor hat die bildschirm-zeit stark zugenommen, wenn meine infos da aktuell sind.

dir ging es aber speziell um mtx: ich weiß zugegebenermaßen nicht, ob es tatsächlich stimmt, dass es wirklich unzählige kinder und jugendliche gibt, die sich durch f2p-zahlungen ruinieren oder ob es sich nicht doch eher um die berühmten einzelfälle handelt, die in den medien groß aufgebauscht werden; die einschlägigen schlgazeilen kennen wir ja alle: "3-jähriger klaut kreditkarte vom vadder und kauft für drölftausend euro fornite-skins". generell sehe ich nämlich kein problem darin, wenn ein kind sein taschengeld dort rein investiert. wenn ich an den kleinen bonkic denke, hat der sich damals eigentlich auch überwiegend dinge geleistet, die ich heute als maximal überflüssig bezeichnen würde. ?

ist aber ein überaus komplexes thema. und eine patent-"lösung" kann man da wohl kaum aus dem hut zaubern. tbh sehe ich das aufwachsen mit den (a)sozialen medien und deren dauerpräsenz als weitaus gefährlicher für kinder an. ich bin wirklich froh, dass es den schrott damalsTM noch nicht in der form gab. dann tatsächlich beinahe lieber fortnite als instagram und konsorten.
 
dir ging es aber speziell um mtx: ich weiß zugegebenermaßen nicht, ob es tatsächlich stimmt, dass es wirklich unzählige kinder und jugendliche gibt, die sich durch f2p-zahlungen ruinieren oder ob es sich nicht doch eher um die berühmten einzelfälle handelt, die in den medien groß aufgebauscht werden; die einschlägigen schlgazeilen kennen wir ja alle: "3-jähriger klaut kreditkarte vom vadder und kauft für drölftausend euro fornite-skins". generell sehe ich nämlich kein problem darin, wenn ein kind sein taschengeld dort rein investiert.
Ja da gebe ich dir teilweise recht.
Aber nehmen wir eben mal nur mal wieder Fortnite, und das ist noch nicht mal die Krönung.
Wir wissen alle, und ich glaube es gibt da sogar eine Interne Studie darüber das vor allem Kinder unter 16-18 jahres dieses spielen.
Und bei diesem Umsatz ist das kein Taschengeld mehr und schon lange kein Einzelfall mehr.
Und Fortnite ist da noch ein kleiner Fisch im Gegensatz zu den wirklich Großen f2p Abzocke Games auf Mobile Basis.
Ja, ich habe damals auch ein wenig von meinem Taschengeld in meine Bundesliga Sammelhefte gesteckt.
Der Unterschied war aber, ich wurde dadurch weder Größer noch besser noch hat die Werbung mich inspiriert das ich genau das dadurch werden würde. Und das ist Heute eben ganz anders, wenn du verstehst.
Heute wird schon in der TV Werbung der öffentlich rechtlichen alles auf Kinder Personalisiert. Das ist erschreckend.
Verstehste was ich meine?
 
Und bei diesem Umsatz ist das kein Taschengeld mehr und schon lange kein Einzelfall mehr.

das ist sehr wahrscheinlich 'ne fehlinterpretation der zahlen. fortnite wird von hunderten millionen menschen weltweit gespielt. im schnitt gibt also jeder spieler nur ein paar dollar im jahr dafür aus (ich habs jetzt nicht ausgerechnet, kann gerne wer anders tun). nun ist es bei f2p zumindest in aller regel so, dass ~ 95% überhaupt nix investieren und die restlichen 5% whales das geschäftsmodell am laufen halten. ob das auch bei fortnite so ist, weiß ich nicht. so oder so tendiere ich aber zur "einzelfall-theorie", wobei es sich angesichts der schieren masse an spielern natürlich dennoch um tausende handeln kann.
 
Ja, müsste man mal eine Arbeit darüber schreiben.
 
Dann lasset uns weiter so machen und kleinen Kindern zugriff auf eben Medien geben die eigentlich erst ab +18 sind.
Sorry, aber deine Argumente kann ich leider nicht Gutheißen.

Allein schon deine Argumentation, aus Erwachsenenansicht. Lieber 5 Sekunden also schneller klicken als das Kindeswohl zu sehen. Sorry, aber da stößt du bei mir auf eine ganz Große Mauer.
Wenn auch nur 1 Kind von diesen ganzen Müll gerettet werden kann, bin ich der erste der dabei ist länger zu warten und 3 Klicks mehr zu machen.
Etwas kritisieren ist natürlich einfach wenn man selbst keine Vorschläge für Verbesserungen hat.
Kinder können doch jetzt schon keine 18er Spiele kaufen. Und ich denke die meisten (weit) unter 18 jährigen die diese Spiele spielen machen das auch nicht heimlich. Solange Eltern das zulassen und ihre Kinder aktiv vor Konsole, PC oder Tablet parken um selbst ruhe zu haben bringen "3 Klicks mehr" beim kauf der Spiele doch überhaupt nichts.
 
Etwas kritisieren ist natürlich einfach wenn man selbst keine Vorschläge für Verbesserungen hat.
Hätte ich ja, aber das würde wohl massiv gegen Datenschutz verstoßen.
Und der Aufwand wäre zu Groß.
Aber machbar ist es locker in der heutigen IT Zeit.
 
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