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FIFA 13: Nachfolger FIFA 14 braucht vorerst keine Xbox 720 oder Playstation 4

Jedi-Joker

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Laut dem FIFA 13-Producer David Rutter bestehe das Team, das an der Fußballsimulation arbeitet, aus Mitarbeitern aus ungefähr 18 Nationen, die nach Kanada "importiert" wurden - weil sie die besten seien in ihrem Bereich. Er selbst arbeite seit 15 Jahren an Videospielen und sei nie wirklich komplett mit dem Resultat zufrieden. FIFA 13 sei fantastisch und das Team sei sehr glücklich darüber, aber "ich weiß, wenn das Spiel vier, fünf Monate raus ist und es Millionen Menschen spielen, wird es eine sehr lange Liste mit Dingen geben, die wir nächstes Jahr erreichen wollen."Auf die Frage, ob sich die Entwickler auf die nächste Generation der Xbox ("Xbox 720") und der Playstation ("PS4") freuen, hat Rutter eine überraschende Antwort. "Mit der aktuellen Konsolen-Generation sind wir noch nie an einen Punkt gelangt, an dem wir, das wir machen wollten, nicht machen konnten. Gibt es etwas, das wir mit dieser Konsolen-Generation nicht machen können? Nicht, dass wir wüssten. Gibt es Dinge, die wir noch nicht getan haben? Durchaus. Und der Grund dafür sind Prioritäten", so Rutter.
Eine der häufigsten Fragen an das Team sei beispielsweise, warum die Zuschauer nicht "echt" aussehen. Doch das Team konzentriere sich schon immer auf die Qualität des Spielflusses und das werde auch so bleiben. Fantastisch aussehende Zuschauer könnten dazu führen, dass neue Features nicht eingebaut werden können. Auch wenn das einigen gefallen würde, die meisten Spieler würden es wohl bevorzugen, wenn an etwas gearbeitet werde, das für alle wichtig ist und das sei eben, wie sich das Spiel spielen lässt.


Quelle: FIFA 13: Nachfolger FIFA 14 braucht vorerst keine Xbox 720 oder Playstation 4

Orginalquelle: EA's David Rutter on keeping FIFA great... and his love for Fluid Football and New Star Soccer | Games industry news | MCV



Normalerweise habe ich früher zu diesen Thema gesagt, dass beim Sportspielen das Gameplay wichtiger ist als die Ingame-Grafik.
Mittlerweile denke ich es etwas anders und sage, dass die Grafik auch gleichwertig wichtig ist wie das Gameplay. Vor allem, wenn Sie in Richtung "Realismus" geht

Das Gameplay von FIFA, PES oder z.B. NBA 2k-Serie hat sich immer stetig verbessert und wird immer mehr realistischer. Aber das reicht nicht, wenn das Gameplay nur verbessert wird und die Grafik so wie vor 6 Jahre aussieht.
Sage nur die Grafik der Publikum in NBA 2k12. Die Grafik bzw. die Modelle der Publikum sehen aus wie vor 5-6 Jahren.

Nicht nur die Grafik ist in Sachen Realismus ein entscheidener Vorteil, auch die Animationen sind in dieser Punkt wichtig. Hier hat sich in vielen Sportspielen zwar viel getan, aber die ( lustigen ) Kollision ist immer noch ein großes Problem.


Ich bin echt froh, dass PES 2014 schon mit einer NextGen-Grafik daherkommt, welche auch richtig geil aussieht. Da grafisch als auch animationstechnisch die bisherigen Teile eher nicht so gravierend verbessert wurde als das Gameplay.


Übrigens man braucht wirklich keine NextGen-Konsole, es braucht halt eine Engine, die sowohl für die aktuelle Konsolen als auch für NextGen Konsolen schon vorporgrammiert wurde. Siehe CryEngine 3 oder Frostbite 2 Engine. Oder auch die Unreal Engine 3 wie bei den kommenden Star Wars Game ( :X:X ).
 
Jetzt mal ehrlich:
Wer schaut während dem Spiel auf die Zuschauer?
Ich nicht.

Aus welcher Perspektive spielen die meisten Leute?
Je weiter weg, desto besser. Ich will die Übersicht behalten.

Das wichtige ist eher die Ki (eigene und gegnerische).
Das realistische Verhalten von Spielern und Physik (Kollisionsabfrage & co).
Dafür braucht man nicht unbedingt DIE Rechenleistung, sofern man den Fokus darauf setzt.
Grade in Sachen Kollision hat das wohl weniger mit der Rechenleistung, als mit der Programmierung zu tun.

Das ist bei einer Mannschaftsportart mit menschlichen Protagonisten nicht ganz so einfach zu vollbringen, wie mit Sportwagen, bei denen sich grad mal die Räder bewegen.

Was passiert mit den Ellbogen, den Knien, Kopf etc.?
Ich war bei der Präsentation von NHL 12 und FIFA 12 dabei.
Es ist erstaunlich an was alles da gedacht wurde. Eben auch in Sachen Kollision.
 
Jetzt mal ehrlich:
Wer schaut während dem Spiel auf die Zuschauer?
Ich nicht.

Aus welcher Perspektive spielen die meisten Leute?
Je weiter weg, desto besser. Ich will die Übersicht behalten.

Ich schaue gerne während des Spieles auf die Zuschauer, aber das klappt besser bei Indoor-Sportspielen wie "NBA" oder "NHL".

Beim Outdoor-Sport wie "Fußball" oder "Football", wenn die Kamereinstellung TV-ähnlich ist, sieht kaum die Zuschauer. Aber bei Wiederholungen schon.
Und diese Wiederholungen schaue ich auch gerne an^^

Das wichtige ist eher die Ki (eigene und gegnerische).
Das realistische Verhalten von Spielern und Physik (Kollisionsabfrage & co).
Dafür braucht man nicht unbedingt DIE Rechenleistung, sofern man den Fokus darauf setzt.
Grade in Sachen Kollision hat das wohl weniger mit der Rechenleistung, als mit der Programmierung zu tun.

Eigentlich braucht man eine richtig gute Rechenleistung, um KI-Verhalten undPhysik realistisch darzustellen, wenn es um komplexe Programmiercodes geht.
 
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