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Enttäuschende Zahlen: Indiana Jones 5 droht der Flop, startet "übel"

Also ich war gestern in Indy 5 drin und fand ihn ziemlich gut. Klar ist er nicht mehr mit den ersten 3 Teilen vergleichbar, aber er ist wesentlich besser als Teil 4 und ein schöner Abenteuerfilm, der mit Indys Alter spielt. Was auch gar nicht anders möglich wäre, denn 80 Jahre ist eigentlich zu Alt für einen Abenteuer/Action Star. Da das Alter aber Thematisiert wird wirkt es nicht mehr so schlimm wie im Kristall Schädel. Interessanterweise fanden im Kino alle den Film gut im Gegensatz zu den schlechten Kommentaren die man überall liest.
Internet / Social Media halt, ist man ja nicht anders gewohnt. Hab ihm am Donnerstag geschaut und auch viel Spaß dabei gehabt
 
Critical Drinker kann ich nicht ernst nehmen, weil er eindeutig mit Incels wie Doomcock zusammenarbeitet. Er mag noch der beste von dem ganzen Haufen sein, machts aber auch nicht besser. Aktuell feiert er mit seinen Freunden den gefühlt 10. Abgang von Kathleen Kennedy - irgendwann wirds schon stimmen.
Arielle hat übrigens um die 350M gekostet, macht ungefähr wohl am Ende 100M Verlust im Kino. Das sollte aber für sowas wie Arielle genug sein um über die Zweitverwertung doch noch Kohle einzuspielen. Deswegen ist der Film keine Box Office Bombe, sondern nur ein Flop. Indiana Jones (und vor ihm Flash) dagegen wahrscheinlich schon.
Ich kenne Doomcock nicht, der Name ist ziemlich bescheuert. Was ein Incel ist weiß ich mittlerweile gar nicht mehr, scheint irgendwie nur noch eine Alternative zu Arschloch zusein? Weil Incels sind ja eigentlich Leute, die meinen unfreiwillig keine Sex zu haben und die letzte Zeit habe ich nicht ein Mal gesehen, dass das Wort für solche Leute verwendet wurde. Scheint einen Bedeutungswandel erlebt zu haben?

Ich meine, unter normalen Bedingungen wäre eine Kathleen Kennedy ja wirklich weg. Ich verstehe also woher sowas kommt (auch wenn ich Interna-Berichte selten ernstnehmen kann) aber in Zeiten wo eher Politik entscheidend ist als tatsächliche Einnehmen, hält man sich. Man siehts ja auch im Streaming immer mal wieder, wo ein Velma zwar total absäuft aber trotzdem eine zweite Staffel kommt. Wäre früher nicht möglich gewesen, wo man abhängig war von Werbeeinnahmen. Von demher kein Wunder, wenn man einen 10. Abgang feiert - irgendwann muss es ja soweit seit XD

Was Arielle angeht: Möglich. Ich las mal dass tatsächlich BluRay/DVD ziemlich unerheblich war (zu meinem Erstaunen). Man speichert sich all das was man so liest ja nie ab aber das war echt was, das ich gern noch mal nachlesen würde. Ich denke persönlich auch, dass der Film schon noch mal gerade so seine Kosten reinkriegen wird, vielleicht auch über andere Wege etwas Gewinn macht. Aber eigentlich will man ja soviel Gewinn machen, um nicht nur das alte Projekt zu bezahlen, sondern auch neue direkt mitzufinanzieren und den Motor so am Laufen zu halten. Und da siehts dann schon duster aus. Dasselbe Problem wie bei Star Wars, was denke ich mal mitschuld an einigen Gerüchten eines Rückkaufs ist (woran ich aber nicht glaube).

Irgendwie floppt derzeit jeder Kinofilm ?
Ach iwo, Across the Spiderverse ist derzeit über Break Even hinaus und macht Kasse.^^ Wenn man gute Filme produziert, dann ist die Chancen immer noch gut auch Erfolg zu haben. Aber ja, gefühlt läuft einiges schief derzeit XD
 
Ich kenne Doomcock nicht, der Name ist ziemlich bescheuert. Was ein Incel ist weiß ich mittlerweile gar nicht mehr, scheint irgendwie nur noch eine Alternative zu Arschloch zusein? Weil Incels sind ja eigentlich Leute, die meinen unfreiwillig keine Sex zu haben und die letzte Zeit habe ich nicht ein Mal gesehen, dass das Wort für solche Leute verwendet wurde. Scheint einen Bedeutungswandel erlebt zu haben?

Ich meine, unter normalen Bedingungen wäre eine Kathleen Kennedy ja wirklich weg. Ich verstehe also woher sowas kommt (auch wenn ich Interna-Berichte selten ernstnehmen kann) aber in Zeiten wo eher Politik entscheidend ist als tatsächliche Einnehmen, hält man sich. Man siehts ja auch im Streaming immer mal wieder, wo ein Velma zwar total absäuft aber trotzdem eine zweite Staffel kommt. Wäre früher nicht möglich gewesen, wo man abhängig war von Werbeeinnahmen. Von demher kein Wunder, wenn man einen 10. Abgang feiert - irgendwann muss es ja soweit seit XD

Was Arielle angeht: Möglich. Ich las mal dass tatsächlich BluRay/DVD ziemlich unerheblich war (zu meinem Erstaunen). Man speichert sich all das was man so liest ja nie ab aber das war echt was, das ich gern noch mal nachlesen würde. Ich denke persönlich auch, dass der Film schon noch mal gerade so seine Kosten reinkriegen wird, vielleicht auch über andere Wege etwas Gewinn macht. Aber eigentlich will man ja soviel Gewinn machen, um nicht nur das alte Projekt zu bezahlen, sondern auch neue direkt mitzufinanzieren und den Motor so am Laufen zu halten. Und da siehts dann schon duster aus. Dasselbe Problem wie bei Star Wars, was denke ich mal mitschuld an einigen Gerüchten eines Rückkaufs ist (woran ich aber nicht glaube).


Ach iwo, Across the Spiderverse ist derzeit über Break Even hinaus und macht Kasse.^^ Wenn man gute Filme produziert, dann ist die Chancen immer noch gut auch Erfolg zu haben. Aber ja, gefühlt läuft einiges schief derzeit XD
Kennedys Vertrag wurde 2021 verlängert. Was gab es da denn für totale Flops , die einen Rausschmiss rechtfertigen? Die 1,3 Milliarden, die Episode 8 eingespielt hat? Oder die 1 Milliarde, die Episode 9 noch eingespielt hat? Auf dem Papier gibts nicht viel, den Vertrag zu kündigen. Einzig Solo war ein Flop.
Inzwischen schwächeln aber die Star Wars Serien massiv auf Disney+ und Indy 5 ist vermutliche eine Box-Office Bombe. Natürlich war da kreativ schon vorher klar, dass da was schief läuft, aber wissen wir denn, die Gründe für all das? Iger hat definitiv selbst auch viel mitverschuldet bei der Sequel-Trilogie. Frau Kennedy kann man aktiv nur "The force is female" und der kreative Ausverkauf vorwerfen, die waren aber wie gesagt 2021 noch nicht wirklich nachweisbar in direkt zuweisbaren Kennzahlen. Wer weiß was da im Vertrag drin steht, aber im Zweifel kann man erfolgreiche Manager nicht kündigen. Eine Verlängerung nach 2024 ist aber fraglich und hat null mit irgendeiner Agenda zu tun. Das ist einfach Business.
Vielleicht wird sie frühzeitig entlassen, aber ich vermute eher, dass maximal frühzeitig verkündet wird, dass Kennedy Lucasfilm 2024 verlassen wird. Übrigens hat Iger erst vor einer Woche den CFO gefeuert - eine Frau, die gegen Chapek revoltierte. Eigentlich galt sie als Iger-nah.
 
Kennedys Vertrag wurde 2021 verlängert. Was gab es da denn für totale Flops , die einen Rausschmiss rechtfertigen? Die 1,3 Milliarden, die Episode 8 eingespielt hat? Oder die 1 Milliarde, die Episode 9 noch eingespielt hat? Auf dem Papier gibts nicht viel, den Vertrag zu kündigen. Einzig Solo war ein Flop.
Inzwischen schwächeln aber die Star Wars Serien massiv auf Disney+ und Indy 5 ist vermutliche eine Box-Office Bombe. Natürlich war da kreativ schon vorher klar, dass da was schief läuft, aber wissen wir denn, die Gründe für all das? Iger hat definitiv selbst auch viel mitverschuldet bei der Sequel-Trilogie. Frau Kennedy kann man aktiv nur "The force is female" und der kreative Ausverkauf vorwerfen, die waren aber wie gesagt 2021 noch nicht wirklich nachweisbar in direkt zuweisbaren Kennzahlen. Wer weiß was da im Vertrag drin steht, aber im Zweifel kann man erfolgreiche Manager nicht kündigen. Eine Verlängerung nach 2024 ist aber fraglich und hat null mit irgendeiner Agenda zu tun. Das ist einfach Business.
Vielleicht wird sie frühzeitig entlassen, aber ich vermute eher, dass maximal frühzeitig verkündet wird, dass Kennedy Lucasfilm 2024 verlassen wird. Übrigens hat Iger erst vor einer Woche den CFO gefeuert - eine Frau, die gegen Chapek revoltierte. Eigentlich galt sie als Iger-nah.
Okay dann rechnen wir doch mal.

Die Star Wars Lizenz hat 4 Milliarden gekostet, das Budget der Filme beträgt (wir lassen Werbekosten mal raus):
Episode VII 447 Mill. Dollar
Rogue One 200 Mill. Dollar
Episode VIII 200 Mill. Dollar
Solo 275 Mill. Dollar
Episode IX 275 Mill. Dollar

Also summa Summarum Kosten von 5,397 Milliarden Dollar

Box-Office:
Episode VII 2066 Mill. Dollar
Rogue One 1058 Mill. Dollar
Episode VIII 1333 Mill. Dollar
Solo 393 Mill. Dollar
Episode IX 1077 Mill. Dollar

Nach Abzug der Kinogebühren:
Episode VII 1033 Mill. Dollar
Rogue One 529 Mill. Dollar
Episode VIII 667 Mill. Dollar
Solo 197 Mill. Dollar
Episode IX 539 Mill. Dollar

Also summa Summarum Einnahmen von 2,965 Milliarden Dollar

So ziemlich die Hälfte des Publikums zu verlieren ist schon eine Leistung die man erst Mal erbringen muss. Erfolgreich würde ich Kathleen Kennedy basierend auf ihrem Handling von Star Wars allein zumindest schon mal nicht nennen.
 
Walt Disney stand einmal für Kreativität. Mittlerweile versucht die Firma nur noch mit mittelmäßigen Filmen den Geschmack der wokies zu treffen und diese abzucashen. Es ist schon ziemlich schräg, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt.
 
Walt Disney stand einmal für Kreativität. Mittlerweile versucht die Firma nur noch mit mittelmäßigen Filmen den Geschmack der wokies zu treffen und diese abzucashen. Es ist schon ziemlich schräg, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt.
Schon Disney war ein kapitalistisches Arschloch und Opportunist. Aber immerhin hatte er wirklich phantastische Ideen. Nach seinem Tod verlor Disney sichtlich an Führung und ordnete sich erst unter Eisner/Katzenberg zu dem Konzern, den wir heute alle kennen.
Black Widow kam vermutlich nicht zu Stande, weil Ike Perlmutter den Film immer blockierte. Perlmutter war Feiges Chef bis 2015, 2014 wurde Phase 3 angekündigt.

Den LucasFilm Deal sollte man nicht auf die Star Wars Filme reduzieren. Natürlich war da Indiana Jones, aber das war schon beim Kauf ein Nachgedanke (wurde erst nachträglich bestätigt). Nein, da hängt noch THX (Sound) und vor allem ILM (Visual Effects) dran. Und dann gibts noch das berüchtigte Star Wars Merchandise. Das hat allein 2013-2019 2,6 Milliarden an Lizenzkosten eingebracht. Da ist also noch einiges mehr bei rumgekommen.
 
Schon Disney war ein kapitalistisches Arschloch und Opportunist. Aber immerhin hatte er wirklich phantastische Ideen. Nach seinem Tod verlor Disney sichtlich an Führung und ordnete sich erst unter Eisner/Katzenberg zu dem Konzern, den wir heute alle kennen.
Black Widow kam vermutlich nicht zu Stande, weil Ike Perlmutter den Film immer blockierte. Perlmutter war Feiges Chef bis 2015, 2014 wurde Phase 3 angekündigt.

Den LucasFilm Deal sollte man nicht auf die Star Wars Filme reduzieren. Natürlich war da Indiana Jones, aber das war schon beim Kauf ein Nachgedanke (wurde erst nachträglich bestätigt). Nein, da hängt noch THX (Sound) und vor allem ILM (Visual Effects) dran. Und dann gibts noch das berüchtigte Star Wars Merchandise. Das hat allein 2013-2019 2,6 Milliarden an Lizenzkosten eingebracht. Da ist also noch einiges mehr bei rumgekommen.
Klar, insgesamt gehört noch mehr dazu aber auch hier muss man genauer gucken. Wie hat sich bspw. das Merchandise entwickelt auf dem Markt? Es ist echt eine Weile her, dass ich mich selber damit näher beschäftigt hatte. Ich denke das war so.. 2018 vielleicht, wo sich eine Entwicklung abzeichnete, in der Star Wars deutlich Boden verloren hat. Und was man auch nicht außer acht lassen darf ist, dass auch in Aspekten wie Merchandise Kosten gibt. Natürlich nicht überall, wenn man eine Lizenz verkauft und kriegt etwas herein, hat man nicht zwingend eigenen Aufwand aber Disney hat dennoch auch eigenen Aufwand bspw. bei Videospielen interagiert man mit den Studios. Das ist also eine Unbekannte.

Unter dem Strich: Geld reinkriegen tut man aber wie erfolgreich das ist, steht dabei noch auf einem anderen Blatt.
 
Black Widow kam vermutlich nicht zu Stande, weil Ike Perlmutter den Film immer blockierte. Perlmutter war Feiges Chef bis 2015, 2014 wurde Phase 3 angekündigt.
Ja wahrscheinlich hat Ike Black Widow verhindert. Aber wahrscheinlich hat er auch den Phase 4-Feminismus aufgehalten.

Sowohl Marvel als auch Lucasfilm waren eigentlich mal Männerfranchises. Das kann man gut oder schlecht finden, aber das hat Ike gewusst und die Fanbase wollte er erhalten.
Doch Disney wollte alles haben und hat sich damit in die Krise manövriert. Und damit verlieren alle, Fans lehnen die Produkte ab und Disney schimpft über "Incels", wobei viele von diesen wahrscheinlich Disneys Kassen während Phase 1-3 gefüllt haben.
 
Ach komm, was soll daran falsch sein, neue Märkte zu erschließen? Das Problem beim MCU und zumindest Star Wars war der Zeitdruck und der Wille, schnell Kohle zu machen. Am aktuellen Streik der Autoren sieht man, dass die nicht mehr wollen, die Grafiker für die Effekte jammern auch schon seit Jahren. DAS ist das Problem, nicht, dass da Franchises für neue Märkte (Frauen, Schwarze/Afrika, Asien) erschlossen werden. Irgendwann ist selbst der beste Kreative so ausgelaugt, dass da nur noch Schund bei rauskommt.
 
Ich sehe zwei Probleme beim Thema Zielgruppen. Problem Nummer 1 die Stereotypen die man damit verknüpft. Denn wenn man sagt, die muss man erst noch erschließen heißt das ja, Frauen oder Schwarze oder Asiaten hätten alle einen bestimmten Geschmack und den muss man immer ganz spezifisch bedienen, sonst kaufen sie nicht. Das mag sogar einen wahren Kern haben, hat aber ein bisschen was unappetitliches an sich. Dasselbe gilt für Sachen wie "Männerfranchise". Ich denke, dieses Grunddenken ist da bereits hinderlich - Stichwort Black Widow.
Daneben ist das zweite Problem, dass es immer impliziert, die Gruppen seien bisher gar nicht erschlossen. Aber.. stimmt das?
Ich könnte auch noch ein drittes Problem mit ins Feld führen, basierend auf dem ersten. Wenn nämlich jede Gruppe quasi "progammiert" ist, dann bedeutet unweigerlich Gruppen zu verlieren, wenn man etwas für eine andere Gruppe macht.
Und ich könnte natürlich noch ein viertes Problem hinzufügen, wo eigentlich noch die Kreativität am Ende bleibt, wenn der ganze Fokus auf Zielgruppenerschließung liegt. Wovon ist man ausgelaugt? Vom Checklistenabarbeiten? :B

Ich würde sagen: Es ist tendentiell falsch neue Märkte zu erschließen, wenn es nicht "nebenher" geschieht, sondern zum Hauptzweck wird und die Kreativität dabei auf der Strecke bleibt. Star Wars hat wirklich keinen hohen Zeitdruck gehabt, die hatten Jahre, in der Zeit kriegen gute Autoren mehrere Bücher fertig die mehr Wörter haben als ein Filmscript und gleichzeitig koheränter sind. Trotz der sehr guten Voraussetzungen hat man sein Publikum halbiert. Marvel scheint (ich habe bei Marvel allerdings persönlich keine große Ahnung) ebenfalls derzeit Schwierigkeiten zu haben. Aber zumindest was Star Wars angeht, war die Politik ein ziemliches Desaster gewesen.
 
@Autorenstreik und Grafiker
Diese Probleme hat jeder Produzent nicht nur Disney. Trotzdem hat Mario ordentlich Umsatz gemacht. Top Gun auch und der nächsten Mission Impossible wird höchstwahrscheinlich auch wie ne Bombe einschlagen.

@Männerfranchise und neue Märkte
Der Vorteil von Marvel Phase 1-3 war, dass die Fans einfach ohne bedenken zugegriffen haben weil sie dem Franchise vertrauen. Wenn durch neue Märkte erschließen zu viel experimentiert wird, geht das Vertrauen in das Franchise verloren. Konsequenz: Alte Fans kaufen zögerlich.

Und Disney ist an dieses Problem mit dem woken Vorschlaghammer drangegangen. Soweit ich das mitbekomme ist das Vertrauen alter Fans in Marvel sehr erschüttert.

Umgekehrt Mission Impossible, der Film kommt nicht mit woken Experimenten an, genauso wenig wie Top Gun, die Fans vertrauen der Marke.
 
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