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Enttäuschende Ausgabe 6 / 2020

Nortburgh

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Enttäuschende Ausgabe 6 / 2020

Die Haptik eurer Magazins nimmt immer weiter ab, man hat den Eindruck als hätte man einen Prospekt in der Hand und kein Magazin, die Seiten sind so dünn das man Angst hat beim umblättern sie anzureissen.
Diesen Monat bestand der Hardwareteil nur aus den Referenzrechnern, wurde da irgendwas vergessen? 20 Seiten fehlen mindestens.

In Zeiten von Homeoffice wegen Corona mag ich nicht glauben dass dieses schlanke Heft dieses Thema als Grund hat.


Leider kann man sein Geld bei Zeitungen nicht zurück verlangen im Laden weil man sie ja schon gelesen hat.
Die langweiligste und dünnste PC Games aller Zeiten..............


PS: Das Wertungssystem mit Zahlen von 1-10 finde ich sehr bescheiden, ich möchte Prozentangaben zurück ;)
 
Die Ausgabe 06/2020 hat genau die gleiche Anzahl Seiten wie die 04/2020, nämlich 114.
 
Das glaube ich nicht

Bei mir ist 98 die letzte Seite :confused:

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Trotzdem ist in der aktuellen Ausgabe kein einziger Hardwaretest vorhanden, nur ein paar Seiten mit den Referenz PCs
Für mich ist diese Ausgabe viel zu dünn, wobei ich wieder bei dem billigen Papier bin, man nehme mal die aktuelle Gamestar zum Vergleich........
 
Das glaube ich nicht

Bei mir ist 98 die letzte Seite :confused:

Ist dann weiterhin die gleiche Anzahl wie in Ausgabe 04/2020.

Wenn keine Hardwaretests drin sind, wurde an anderer Stelle mehr berichtet.

Und für die Hardware empfehle ich eher die PCGH. Die Artikel für die PCG kommen ja, vermute ich, auch von der PCGH-Redaktion.

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Die Seitenanzahl beider Heft-Varianten wurde mit Ausgabe 02/20 reduziert.

Offizielle Begründung: Aufgrund interner Umstrukturierungen beim Schwestermagazin PCGH ist es nicht mehr möglich, die PCG mit monatlichen 15-20 Seiten Hardware und Extended zu versorgen. Da die PCG-Redaktion das sowohl thematisch als auch umfangstechnisch nicht auffangen kann, war die Streichung der Seiten der einzig mögliche Schritt. Für tiefer gehende Hardware-Expertise und umfangreiche Analysen wird auf die PCGH verwiesen. Dafür wurde trotz gestiegener Papier- und Vertriebskosten auf eine Erhöhung des Heftpreises verzichtet.

Was die Papierqualität angeht: Auch meiner Meinung ist die absolut katastrophal. Das kann auf Dauer nicht die Lösung sein. Zu Beginn des Jahres ist Computec ja notgedrungen von der polnischen Druckerei in eine ungarische gewechselt... ich hoffe sehr, man findet schnell zu besserer Qualität.
 
Dann werde ich mich wohl demnächst hauptsächlich auf die Gamestar begrenzen, aktuelle Ausgabe 128 Seiten, 4,99 Euro, da bekommt man mehr fürs Geld und im Endeffekt, was die Games an geht, steht eh dasselbe drin.
Einzig der Hardwareteil bietet für mich Unterschiede in den getesteten und vorgestellten Artikeln.
Und für anständige Hardwaretests baue ich eher auf die ct.

Nicht dass es ums Geld geht, mir wäre aber dann doch lieber man hätte den Preis einen Euro angehoben.


Die Chip hat sich letztes Jahr was ähnliches erlaubt, die bieten das reine Magazin für 4 Euro garnicht mehr an sondern haben sich aus kostengründen entschlossen nur noch die Extended Version mit DVD für7 oder 8 Euro anzubieten.
Im Zeitalter von Downloads und für jemanden der diese DVD eh nicht braucht auch ein Schlag ins Gesicht.
So kaufe ich also seit fast einem Jahr auch keine Chip mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, mit dem Einbruch der Papierqualität und dem Abbau der Inhalte (Hardware) war ich dann auch weg abo-mäßig. :(

Ich mag Print, aber dann muss auch die Haptik stimmen... Aber offensichtlich ist das heute nur noch finanzierbar wenn man die Sachen entsprechend teuer anbietet, "aufwendige" Zeitschriften werden wohl eher zum Liebhaberprodukt.
 
Ich mag Print, aber dann muss auch die Haptik stimmen... Aber offensichtlich ist das heute nur noch finanzierbar wenn man die Sachen entsprechend teuer anbietet, "aufwendige" Zeitschriften werden wohl eher zum Liebhaberprodukt.

Computec hat eine zeitlang mit der "Computec Edition" ja hochwertige Bookazines probiert. Liefen anfangs wohl nicht schlecht, sie sind dann aber auch alsbald wieder verschwunden. Die inhaltliche Qualität war schwankend, die Aufmachung großartig. Gerechnet hat es sich wohl nicht.
 
Computec hat eine zeitlang mit der "Computec Edition" ja hochwertige Bookazines probiert. Liefen anfangs wohl nicht schlecht, sie sind dann aber auch alsbald wieder verschwunden. Die inhaltliche Qualität war schwankend, die Aufmachung großartig. Gerechnet hat es sich wohl nicht.

Tja, man braucht halt auch Kunden die sowas bezahlen wollen.
 
Tja, man braucht halt auch Kunden die sowas bezahlen wollen.

Ich glaube einfach, Spieler sind - nicht nur in Sachen Print - eine ganz komplizierte Zielgruppe... da kann man nicht viel richtig machen. Im Gamesbereich verkauft sich Journalismus nicht prächtig. In welcher Form auch immer. Papier zu schlecht, Heft zu teuer, irgendwas findet sich schon. ;)
 
Die sollten froh sein dass die Leute noch Print kaufen.

Ich bin ehrlich, für mich sind alle Magazine die ich kaufe, ct, Gamstar, PC Games, und ja auch mal ne Computerbild Lektüre die ich auf dem Klo lese.
Für alles andere habe ich Internet, und das Handy oder Tab nehme ich noch nicht mit aufs Klo, deswegen brauche ich da was anderes zu lesen, so richtig aus Papier ;)
 
Die sollten froh sein dass die Leute noch Print kaufen.

Die Verlage würden sich genauso freuen, wenn ihre Arbeit sich digital verkaufen würde. Will aber halt kaum jemand für zahlen. Ich bekomme die gedruckte PCG zwar, lese aber eigentlich immer das ePaper. Da gibt es kein schlechtes Papier. Aber ok, damit ist dein Klo-Problem nicht gelöst. ;)
 
Leider wahr, für lesen im Internet zu bezahlen hat sich wirklich noch nicht durchgesetzt, eben weil es auch sovieles kostenlos gibt was qualitativ teilweise über dem Inhalt eines Magazins steht.
 
Ich weiß jetzt nicht ob deine Antwort ernst gemeint ist, weil an dem Foto sieht man die Qualität nicht, das diente dazu die letzte Seitenzahl zu haben.
Und ja tatsächlich wurde unsere "Abschlusszeitung" vor 30 Jahren noch auf richtigem A4 Papier gedruckt und keins wo man durchgucken kann wenn man es gegen das Licht hält, wie die PC Games.

Kosten senken könnten die zum Beispiel wenn sie nicht "die Hälfte " der Seiten weisse Schrift auf schwarzen Grund machen würden.

Und da nun der Leserbriefonkel geht spart man sich wahrscheinlich die drei Seiten pro Ausgabe auch noch :-D
 
Ich weiß jetzt nicht ob deine Antwort ernst gemeint ist, weil an dem Foto sieht man die Qualität nicht, das diente dazu die letzte Seitenzahl zu haben.

Das Papier wirkt auf den Bildern für mich sehr dünn, knittrig und "recycelt", die Druckqualität scheint ebenso eher "suboptimal" zu sein.

Wenn ich das mit meinen alten PCGames-Ausgaben vergleiche, liegen da Welten dazwischen. Ich kaufe mir ja schon seit einigen Jahren keine Print-Ausgaben mehr, aber ich habe bspw. gerade die 8/2013 (Seitenzahl: 162) aus dem Regal gezogen; die wirkt auf mich noch sehr, sehr hochwertig. :|
 
Also um mal bei meinem Klo lesen zu bleiben und der Haltung die man dabei hat, dabei reisst tatsächlich sehr oft beim umblättern die Seite nahe an der Klebung ein.
Ich bin natürlich nicht der Maßstab, es sei denn alle lesen die Zeitung auf dem Klo.
 
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