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Ein wenig Beratung zum neuen Ivy Bridge System

Natürlich hast Du auch mit nicht-Ivy-Boards/CPUs USB3.0 - es ist nur so, dass erst die ganz neuen Chipsätze USB3.0 schon im Chipsatz integriert haben, und bei den anderen ist es halt "erst" mit einem Zusatzchip dabei. Aus User-Sicht aber ist das wurscht. Du musst halt unter windows wohl erst Treiber instalieren, damit USB3.0 voll nutzbar ist - das ist alles.

Ok, das wusste ich nicht. Ich dachte, die Sandy-Bridge Systeme (Prozessoren und Mainboards) sind generell USB 3.0 feindlich eingestellt bzw. nur mit nem speziellen Zusatzcontroller dazu fähig.

Hab heute nochmal ein wenig rumgeforscht und ein paar (dezente) Änderungen an meinem Plan vorgenommen. Einer davon ist, dass ich evtl. halt doch den 2500k nehme und ihn von Anfang an (bzw. nach ca. einem Monat, bis ich sicher bin, dass er fehlerfrei werkelt) auf 4 bis maximal 4,2 GHz übertakte.

Das ganze hab ich mir so gedacht:

- i5 2500k (alternativ 3570k, wenn der Preis nicht mehr als 20 Euro über dem 2500k liegt oder wenn er in den Tests DEUTLICH besser abschneidet als der Vorgänger)
- Asrock z77 Pro4 Mainboard (alternativ MSI z77a-G43)
- Thermalright HR-02 Macho Kühler (alternativ Scythe Mugen 3)
- 8 GB (2x4) DDR3 G.Skill 1600 Mhz, 1,5V (alternativ der gleiche als 1333 Mhz)
- 1 TB Western Digital Caviar Blue Festplatte (SATA2, 7200 rpm)
- Thermaltake Armor A90 VL90001W2Z Gehäuse mit 3 integrierten Lüftern
- Bequiet Straight Power 550 Watt Netzteil (aus dem alten Rechner übernommen)
- GTX 570 (auch aus dem alten Rechner übernommen)

Die SSD lasse ich erstmal weg, erstens ist die mit 128 GB reichlich teuer, zweitens hab ich nicht viel Gutes über deren Langlebigkeit gehört. Ne Platte sollte bei mir aber mindestens 5 Jahre leben.

Ein paar Dinge, die noch noch beschäftigen bzw. stören:

- Soll ich den 1333er oder den 1600er Speicher nehmen? Läuft der 1333er Speicher stabil mit den Sandybridge Prozessoren, die lt. Alternate nicht die vollen 1600 Mhz unterstützen?
- Die Kühler sind beide reichlich groß, aber ich will halt gute Kühlung für die CPU haben (lang soll er leben!), gleichzeitig soll der Arbeitsspeicher aber nicht vom Kühler bedeckt werden und die ganzen Innereien "offen" bzw. leicht zugänglich bleiben. Gibt es kleinere für meine Zwecke geeignete Lüfter? Dürfen zur Not auch ein paar Euro teurer sein (natürlich in vernünftigem Rahmen teurer, keine ~100 Euro).
- Welchen Kühler ich auch immer nehme: Er sollte natürlich ins Gehäuse passen. Falls das problematisch wird: Kennt jemand ein ähnliches Gehäuse, das passt und nicht allzu teuer ist (möglichst unter 80 Euro) und bereits integrierte Lüfter hat? Nach Möglichkeit irgendwas dezentes, das nicht von nem farbenblinden Alien auf LSD in den 80ern entworfen wurde. LEDs und anderer Glitzerkram sind unnötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollten SSD nicht langlebig genug sein? Klar findest Du immer Leute, die "meckern", weil die SSD kaputtgegangen ist - das ist bei Festplatten aber auch nicht anders ;)


Beim RAM isses an sich egal, welchem Du nimmst - der 1600er würde vielleicht besser zu einer Ivy Bridge passen, falls Du doch mal nachrüstest.

Merkbar kleinere als der Mugen oder Macho sind halt dann beim Übertalten eventuell etwas früher am Ende angelangt, aber zB ein Scythe Katana oder Samurai zz würde auch völlig reichen für ein bisschen OC.

Gehäuse gibt es massenhaft, zB das hier ist gut Antec Three Hundred mit nem 120er und einem 140er Lüfter schon eingebaut.
 
Warum sollten SSD nicht langlebig genug sein? Klar findest Du immer Leute, die "meckern", weil die SSD kaputtgegangen ist - das ist bei Festplatten aber auch nicht anders ;)
Naja, hab's halt schon häufiger gelesen, dass gerade Schreibvorgänge auf SSDs die Lebensdauer verringern und da ich das Ding nicht nur für das Betriebssystem, sondern auch für Spiele bei denen viel von der Festplatte gestreamt wird, nutzen würde, mache ich mir da Sorgen. Vielleicht warte ich noch eine Generation oder zwei, die SSD hat erstmal kein Priorität mehr. Ist halt auch ne Kostenfrage, da ich mich zusätzlich auch noch für das nicht ganz billige TrackIR 5 Head Tracking System (freies Umgucken in z. B. Flugsimulationen) entschieden habe, das erstmal wichtiger ist.

Beim RAM isses an sich egal, welchem Du nimmst - der 1600er würde vielleicht besser zu einer Ivy Bridge passen, falls Du doch mal nachrüstest.
Dann bleibe ich wohl beim 1600er Speicher. Der Preisunterschied ist ja ohnehin minimal.

Merkbar kleinere als der Mugen oder Macho sind halt dann beim Übertalten eventuell etwas früher am Ende angelangt, aber zB ein Scythe Katana oder Samurai zz würde auch völlig reichen für ein bisschen OC.
Die Frage wäre dann nur: Sind 4 GHz für einen i5 2500k "ein bisschen" oder "ein bisschen mehr"? Der Turbomodus (schaltet der sich automatisch ein, wenn der Rechner merkt, dass die 3,3 GHz nicht mehr reichen oder passiert das manuell?) kommt ja auch schon auf 3,6 GHz, beim 2550k und i7 2600 auf 3,8 GHz. Dann ist der Sprung bis zur 4 ja auch nicht SOOO gigantisch. Aber den Kühler lasse ich mir nochmal durch den Kopf gehen. Hab Bilder gesehen, wo Kühler den RAM verdeckt, aber auch wo er den nicht verdeckt. Allerdings scheint der Abstand zwischen RAM-Steckplätzen und CPU Sockel bei den meisten Mainboards relativ ähnlich zu sein, zumindest bei denen in meiner Preisliga (andere hab ich mir nicht angeschaut).

Gehäuse gibt es massenhaft, zB das hier ist gut Antec Three Hundred mit nem 120er und einem 140er Lüfter schon eingebaut.
Das gefällt mir vom Design her schonmal sehr gut, Kühlung scheint ja auch prima zu funktionieren und der Preis hört sich auch sehr gut an. Behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf. (Warum muss ich da bloß an dieses Auto denken?)
 
Jede "Zelle" einer SSD kann bis zu 5000 mal überschrieben werden, bevor sie "verbraucht" ist. Daten nur Lesen zählt also nicht dazu.

So, jetzt überleg mal: sagen wir mal, es sind "nur" 3000 Schreibvorgänge, die eine SSD-Zelle hält, und Du überschreibst JEDEN Tag die gesamte SSD mit 120GB neuen Daten, dann sind das trotzdem noch 3000 Tage = über 8 Jahre, bis die SSD dann "verbaucht" ist... wenn Du jeden tag deutlich weniger als 120GB an Daten neu schreibst, sind es natürlich noch viel mehr Jahre, die die SSD hält, was das "Zellen verbrauchen" angeht.

Man sollte halt nur vorsichtshalber Dinge unter WIndows abstellen, die ständig automatisch die SSD schreiben würden wie zB Defragmentierung, die wegen des Speeds und er Verwaltung einer SSD ohnehin nicht nötig ist.
 
Das mag stimmen und irgendwann landet auch sicher eine SSD in meinem Rechner, aber eben halt noch nicht jetzt. Wäre zwar ne nette Sache, aber ist halt noch nicht zwingend nötig und wie gesagt: Die 128 GB Version ist mir einfach zu teuer, da das TrackIR 5, das mir wichtig ist, auch nochmal fast 200 Euro kosten wird. Und ne kleine 64er oder noch kleiner lohnt sich einfach nicht, nur damit ich ne halbe Minute schneller booten kann.
 
Ich find es auch nicht nötig, ich wollte nur aufklären mit der "Legende" von der beschränkten Lebensdauer ;) die gibt es zwar, ist aber eben nicht praxisrelevant.

Ich selber hab ne 60GB SSD, und im Nachhinein bin ich nicht sicher, ob ich nicht lieber die damals 100€ gespart und mir dafür dann früher eine bessere neue Grafikkarte leisten könnte oder so. Die SSD ist halt ein Komfortartikel: Windows bootet schneller und ist auch sofort nutzbar, sobald der Desktop da ist, und alle "kleinern" Programme oder Ordner öffnen sich so schnell, als seien sie nur minimiert gewesen bzw. halt echt sehr schnell, zB Word: vom Klick auf Word oder Excel im Startmenü bis zum Zeitpunkt "man kann losschreiben" vergeht wirklich nur eine Sekunde - nicht zwei oder drei, nein: eine!

Viele sagen halt "nie wieder ohne SSD!" - bei mir isses ein zwischending aus Kosten und Nutzen, da 100€ mehr oder weniger halt schon nicht mal so nebenbei drin sind - das sind quasi 3 Spiele mehr/weniger pro Jahr! ;)
 
Viele sagen halt "nie wieder ohne SSD!" - bei mir isses ein zwischending aus Kosten und Nutzen, da 100€ mehr oder weniger halt schon nicht mal so nebenbei drin sind - das sind quasi 3 Spiele mehr/weniger pro Jahr! ;)

Eben so denke ich auch. Nur für ArmA 2 wäre das zwar eine nette Sache, aber eben auch kein absolutes Muss. Eventuell kriegt man die Streamingprobleme ja bei ArmA 3 in den Griff, indem das Spiel z. B. mehr als 4 GB Arbeitsspeicher nutzt und auch die 4 Kerne effektiver einsetzt. Falls nicht, kann ich dann immer noch eine SSD kaufen.
 
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Gehäuse gibt es massenhaft, zB das hier ist gut Antec Three Hundred mit nem 120er und einem 140er Lüfter schon eingebaut.

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Das gefällt mir vom Design her schonmal sehr gut, Kühlung scheint ja auch prima zu funktionieren und der Preis hört sich auch sehr gut an. Behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf. (Warum muss ich da bloß an dieses Auto denken?)

Als Besitzer eines "Antec Three Hundred" muss ich dich auf einige Eigenschaften des Gehäuses aufmerksam machen.

Als Positiv zu werten sind:

  • das schlichte, aber schicke Aussehen
  • die vorinstallierten Tri-Cool-Lüfter
  • gute Verarbeitung
  • die beigelegten "Daumenschrauben" zum Befestigen der Erweiterungskarten und Laufwerke,


eindeutig negativ sind:

  • der unspektakuläre Innenraum, in dieser Preisklasse gibt es durchaus schon lackierte Gehäuse
  • der Platzmangel hinter der Hauptplatine, nicht unwichtig um Kabelsalat zu vermeiden
  • der fest installierte Festplattenkäfig, der sehr langen Grafikkarten (30cm) im Weg ist
  • die mitgelieferten Lüfter, deren Lautstärke mit der Zeit ansteigt
  • das zu Schwingungen neigende Oberblech (wo der 140mm Lüfter montiert ist)
  • das Fehlen von USB 3.0 Anschlüssen im Frontpanel, gerade bei IvyBridge Systemen nicht unwichtig


Im Falle des "Three Hundred" ist das Antec antik. Schön anzusehen, doch kann es nicht die Anforderungen eines modernen, zeitgemäßen Gehäuses erfüllen.


Alternativen des selben Herstellers wären zB das "Antec One", oh, und ich sehe, es gibt mit dem "Antec Three Hundred Two" sogar eine Revision des "Three Hundreds".
 
Platzmangel im Gehäuse würde mich schon ein wenig stören. Aber das Antec One macht nen sehr interessanten Eindruck. Aber macht es Sinn einen Lüfter hinten und einen oben zu haben? Wäre der Luftstrom nicht optimaler, wenn er von vorne nach hinten gehen würde? Ansonsten: Scheinen ja alles die gleichen 120 mm Lüfter zu sein, da müsste man doch sicher die Anordnung ändern können, oder?
 
An sich ist klassich "vorne unten" und "hinten oben" - dass ein Lüfter quasi in der Decke ist, ist nicht standard und kann auch je nach dem, wo der PC steht, gar nix bringen - bei mir zB ist da grad mal 2cm Platz zwischen Gehäuse und Schreibtischplatte, da kann eh kaum kühle Luft rein.
 
Ja, normal heißt es schon, "vorne unten" rein, "hinten oben" raus. Ich weiß auch nicht, ob zusätzlich "oben oben" (soll halt auch die aufsteigende warme Luft rausbefördern), den Luftstrom im Endeffekt stört.

Zum Glück ist der obere Lüfter des "One" ein 120mm Teil. Der wird sich mit Sicherheit nach vorne verpflanzen lassen. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass dadurch sowohl im Betrieb, als auch ausgeschalteten Zustand, leicht Staub ins Gehäuse gezogen wird, bzw. fällt.

Es wird ja auch deshalb oft empfohlen, einen schnellen (starken) "Zulüfter" und langsamere (schwächere) "Ablüfter" zu installieren, damit der so entstehende Überdrück aus alle Öffnungen und Ritzen pustet und Staub fernhält.
Anstatt durch Unterdruck eben diesen durch alle Öffnungen und Ritzen zu ziehen. Na, ganz so glücklich bin ich mit den viel zu "offenherzigen" Gehäusen heutzutage eh nicht. ;)
 
An sich ist klassich "vorne unten" und "hinten oben" - dass ein Lüfter quasi in der Decke ist, ist nicht standard und kann auch je nach dem, wo der PC steht, gar nix bringen - bei mir zB ist da grad mal 2cm Platz zwischen Gehäuse und Schreibtischplatte, da kann eh kaum kühle Luft rein.

So kenne ich das auch (wobei ich auch schon PCs mit Lüfter an der Seite hatte). Im Antec One ist der hinter Lüfter halt auf der Oberseite des Gehäuses und das gefällt mir aus dem Grund nicht, dass ich nicht selten (ohne drüber nachzudenken) Dinge auf das Gehäuse lege, Bücher, CD/DVD Hüllen usw. Da hinten alles offen ist, wäre mir ein Lüfter vorne und auf der Hinterseite deutlich lieber als die Oberseiten-Sache. Aber wenn man die Lüfter eh alle gleich sind und man den einfach in eine der anderen Lüfterhalterungen setzen kann, wäre das ja kein Problem.
 
Vielleicht interessiert dich ja das Lancool PC-K9X. Deckel und Seitenteil geschlossen, Alu-Verkleidung, bei Amazon über Drittanbieter derzeit ab ~60€.
 
Vielleicht interessiert dich ja das Lancool PC-K9X. Deckel und Seitenteil geschlossen, Alu-Verkleidung, bei Amazon über Drittanbieter derzeit ab ~60€.

Sieht an sich auch nicht schlecht aus, allerdings stört mich ein wenig, dass die "vorderen" USB- und Kopfhöreranschlüsse auf der Oberseite sind. Da ich oft Kopfhörer benutze wäre das nicht so praktisch. Die schlichte Optik gefällt mir allerdings sehr gut.
 
Gerade *weil* du oft Kopfhörer verwendest, solltest du obenseitige Anschlüsse in Erwägung ziehen, vorausgesetzt, du hast genug Platz über dem PC.
Hast du die Kopfhörer nämlich permanent, oder ziemlich lange, am PC hängen, kann das herunterhängende Kabel sehr schnell lästig werden. Von "oben" lässt sich das Kabel eher an den Laufwerksschächten vorbeiführen. :)

p7175900.jpg
 
Ich vermute mal, dass der später unter ner Schreibtischplatte steht - da isses dann schon blöd, wenn man "unter die Platte" schauen muss, um den Anschluss zu sehen und dranzukommen. Anschlüsse "eher oben" sind natürlich besser, aber die müssen ja nicht wirklich "oben drauf" sein ;)

Bei meinem ist das eine Mischung aus beiden, eine schiefe Ebene: http://www.amazon.de/Cooler-Master-Geh%C3%A4use-Midi-Scout/dp/B0027YSEBE das vereinigt beide Vorteile - allerdings nutze ich gar keinen Kopfhörer per Frontanschluss... und über ein dort angstecktes USB-Kabel zB von meiner Fotokamera bin ich trotzdem schon x mal drübergerollt mit meinem Bürostuhl...
 
Das "Storm Scout" ist schon ein feines Gehäuse.

Trotzdem, herunterhängende Kabel direkt vor/über dem DVD Laufwerk sind ein Gräuel.

Ich hatte mal ein nerviges Problem, als ein Windowsupdate plötzlich nur noch Bluescreens und Abstürze verursacht hat,
sobald ein USB Gerät ausgestöpselt worden ist.

Du kannst dir vorstellen wieviel Spaß es gemacht hat, wenn das Laufwerk zB nach dem Brennen aufgegangen ist und das Gamepadkabel
mitgenommen hat. :)

Beim Schließen ist das Kopfhörerkabel auch immer im Weg und wird eingezwickt, sodass das Laufwerk wieder aufgeht.

Manchmal denk ich mir, eine Anordnung der Ports wie beim alten "Sharkoon Rebel9" wäre gut gewesen.
 
Bei meinem jetzigen Gehäuse sind die USB- und Kopfhöreranschlüsse unter den Laufwerken, daher hab ich da nie so wirklich drüber nachgedacht. Zur Not könnte ich natürlich mit Klebeband oder sowas die Kabel von den Laufwerksladen fernhalten, das wäre nicht das Problem.

Am besten gefällt mir bisher zwar immer noch das Antec One, allerdings scheint das lt. Alternate Konfigurator keine Option für den HR-02 Macho Kühler zu sein. Zumindest steht das Gehäuse nicht mehr zur Auswahl, wenn ich den Kühler vorher ausgewählt habe (ich könnte aber schwören, gestern konnte ich das Gehäuse mit dem Netzteil noch auswählen).

Hab mir nochmal ein paar Gehäuse angeguckt und bin unter anderem über diese hier gestolpert:

Zalman Z11 Plus

Das Antec Three Hundred Two steht auch noch zur Auswahl, wobei mich da stört, dass vorne unter den Laufwerken keine Lüfter eingebaut werden können. Dafür scheint schön viel Platz drinnen zu sein, auch für Karten über 30 cm, während das Zalman Z11 Plus "nur" 29 cm Platz hat. Meine GTX 570 ist ca. 28 cm lang, würde also knapp passen.

Viel Platz hat auch das Cooler Master CM 69 II Lite, Optik ist auch ok, zwei Lüfter stecken drin und den Leuchtkram kann man ja abschalten (oder anlassen, wenn es mir doch gefallen sollte). Gefällt mir neben dem Antec One eigentlich sogar am besten, ist halt nur etwas teurer.

*edit*

Das Antec One fällt wohl ohnehin weg, da meine GTX 570 ca. 28 cm lang ist, während lt. Alternate das Antec One nur Platz für Steckkarten bis 26,6 cm hat.

Shit, soviel Kram, auf den man achten muss. Kein Wunder, dass Playstation und Xbox sich bei den Amerikanern so gut verkaufen :-D
 
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Das Antec Three Hundred Two steht auch noch zur Auswahl, wobei mich da stört, dass vorne unter den Laufwerken keine Lüfter eingebaut werden können. Dafür scheint schön viel Platz drinnen zu sein, auch für Karten über 30 cm, während das Zalman Z11 Plus "nur" 29 cm Platz hat. Meine GTX 570 ist ca. 28 cm lang, würde also knapp passen.
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Doch doch, im "Three Hundred Two" kannst du vorne zwei 120mm Lüfter übereinander einbauen, die für viel Frischluft sorgen und deine Festplatten mitkühlen.

Oder meinst du wirklich "unter" den Laufwerken, also mit von unten nach oben pustendem Lüfter?
 
Doch doch, im "Three Hundred Two" kannst du vorne zwei 120mm Lüfter übereinander einbauen, die für viel Frischluft sorgen und deine Festplatten mitkühlen.

Oder meinst du wirklich "unter" den Laufwerken, also mit von unten nach oben pustendem Lüfter?

Nee, ich meinte schon welche, die vorne unten von draußen Luft nach innen ziehen. Aber jetzt wo du es schreibst ... ich hab's einfach übersehen, da die Beschreibung bei Alternate manchmal etwas verwirrend, da nicht für alle Gehäuse einheitlich, ist. Unter "Gehäusebesonderheiten" steht nur:

USB 3.0, Frontblende in Mesh-Optik, ein 140-mm-TwoCool-Lüfter an der Oberseite vorhanden, ein 120-mm-Lüfter im Seitenteil einbaubar, ein 120-mm-Lüfter hinter dem Mainboard einbaubar, Kabelmanagementmax. Steckkartentiefe 318 mm

Die beiden vorderen Lüfterhalterungen werden da gar nicht erwähnt, die stehen weiter unten nochmal extra aufgelistet.
 
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