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EA-Chef Andrew Wilson möchte Spieler-zuerst-Mentalität etablieren

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: EA-Chef Andrew Wilson möchte Spieler-zuerst-Mentalität etablieren
 
Da können sie mal anfangen und den Lenkradsupport in NFS wieder einbauen und die Spieldauer länger gestalten als bei NFS The Run.
 
EA will alles tun um die Spieler zufriedenzustellen?? Der war gut!!! Hat man bei den letzten Titeln gesehen. Und dann noch Origin als Zwang. Glückwunsche EA, ihr habt euch gerade eine fast schon unmögliche Aufgabe aufgehalst.
Einzig Battlefield 4 CTE kann man als Anfang dafür werten.
 
Oha, da hat wer sein BWL etwas zur Seite geschoben und gemerkt was sie da Verkaufen. Freizeit und die Käufer an sich binden müssen in dem sie ein Bedürfnis für ihre Sachen erschaffen. Oha, ich bin begeistert, aber es ist EA und ich bin skeptisch.
 
Mal wieder warme Worte, bin gespannt wann EA die nächste Bombe platzen lässt, wo man fest stellt das es nur Geschwafel war. Ich stehe der Aussage kritisch gegenüber, schließlich wurde man schon zu oft von EA ge- / enttäuscht.

Ein Anfang wäre es mal gewesen, die letzten Titel zuüberarbeiten und nachträglich die Fehler herauszupachen, aber da müssten sie ja ohne Gegenleistung investieren.

Ich traue dem Braten nicht, mal schon ob man eines anderen belehrt wird.
 
Ich bin da pessimistisch: Allzu revolutionär ist er ohnehin nicht, und über kurz oder lang wird auch er wieder auf EAs altbekannte Schiene zurückgedrängt werden.
Shareholder; die Geißel jedes Anflugs von Idealismus und Integrität.
 
Seine letzte Bemerkung bezüglich "Service" und "monatelang binden" finde ich putzig. Wie erreicht man das? Massenweise DLCs ohne die man nicht das ganze Spiel sieht ("warte noch einen Monate, dann darfst du dir kostenplichtig das geniale und nie dagewesene Ende herunterladen") und unnötige Online-Anbindung bei Singleplayer Spielen, natürlich stets ohne Modsupport, sonst könnte die Community sich ja selbst mit dieser monatelangen Bindung versorgen, ohne dass man dabei was verdient. :S

Wie man sieht, bin ich da äusserst skeptisch. Solchen Aussagen traue ich nur, wenn sie von Entwicklern / Publishern kommen, die schon bewiesen haben, das ihnen auch der bestehende Kunde etwas wert ist (z.B. CDProjekt).
 
Ich finde trotz allen negativen Schlagzeilen hat EA sich in letzter Zeit doch positiv entwickelt mit Dingen bei denen ihr bei anderen Publishern sofort positiv ansehen würdet.

viele Rabatte auf Origin,
gute Spiele auf Origin verschenken
Wochenendprobespielen auf Origin,

das alles mit einer durchaus vernünftigen Bandbreite die sich mit Steam messen kann.

bei so einem großen Haus wie EA dauert die Umsetzung so eines Slogans wie "wir wollen besser werden" (KA was sie gesagt haben) natürlich eine Weile. Die ersten Schritte haben sie mMn mit Origin jetzt vollbracht. Wenn sie es jetzt auch noch schaffen dasselbe bei ihren spielen umzusetzen und nicht mehr solche Flamer-Mustervorlagen wie Dungeon Keeper veröffentlichen und noch 200 andere Sachen dann wirds wieder was mit EA.

Viel schwerer wird es die Hater zu beschwichtigen, wobei, 1 gutes Spiel und die Hater werden schnell Lover :)

@Worrel

So leid es mir für Dich auch tut, Origin wird genausowenig abgeschafft werden wie Smartphones oder das IPad, beides Dinge ohne die ich sehr gut leben könnte, aber der Markt sagt leider was anderes :B
 
Zuletzt bearbeitet:
EA hat in der letzten Zeit schon ein paar Schritte in die richtige Richtung und Kundenfreundlichkeit gemacht. Gerade das Rückgaberecht von digital erworbenen Spielen auf Origin sollte hier auch noch mal hervorgehoben werden.
Das mit den Betas mit dem EA sich da auf die Schulter klopft halte ich aber eher für eine Modeerscheinung und eine Marketingstrategie denn für echte Hinwendung zum Gamer. Wenn jetzt EA noch mit ein paar echt guten Titeln ums Eck kommt, bei denen nicht gleich ein Day 1 DLC beiliegt oder ähnliches könnten sie einen großen Schritt dahin machen ihren Namen wieder in gutem Licht dastehen zu lassen.

EA Hating ist nunmal Trendsportart in allen Gamingforen, zum Teil selbstverschuldet, zum Teil nicht. Finde es gut, dass die Firma, die ja immerhin Marktführer ist, hier einlenkt.
 
Ich muss auch sagen, dass EA das ein oder andere in letzter Zeit richtig gemacht hat. Aber um wirklich ein GUTER Publisher zu werden, bei dem die Gamer an erster Stelle stehen, fehlt es noch sehr viel.
 
Und das trotz der gefühlt Millionen Hater.
Sollte den Hatern vielleicht zu Denken geben.
Aber vermutlich sind die eh die ersten, die sich die neuen Spiele vorbestellen. :-D

Mein jüngstes EA-Spiel ist Mirror's Edge. Das habe ich aber nur gekauft, weil ich nicht wusste, dass mir damit ein Securom-Rootkit untergeschoben wird. Bis ich bei diesem halbkriminellen Saftladen wieder einkaufe mus noch sehr viel passieren. SEHR VIEL.
 
Das wird aber endlich Zeit weil ich habe kein bock mehr auf den Mist. Ich kaufe mir NFS Rivals, zocke es 1,5 Monate und dann so gut wie garnicht mehr weil es einfach langweilig ist! Und BF4 hat sich auch erledigt da es vor Cheatern nur so wimmelt wenn mal wieder Cheaterwelle ist.
Wenn langsam mal nichts passiert dann lass ich das zocken echt mal sein weil ich komme mir schon vor wie eine Milchkuch die gemelckt wird bis sie meckert.
 
Ein guter Ansatz wäre den DLC Wahnsinn bei Die Sims 4 zu reduzieren.

sims_lol.jpg

Das sollte man evtl. vermeiden. Niemand hat etwas gegen kostenpflichtige neue Inhalte ... aber dann bitte auch mit entsprechendem Inhalt oder einzeln im Shop zu fairen Preisen (und nicht so wie bei SimCity und 10€ für 2 neue Gebäude oder so)
 
Mal davon abgesehen daß einen keiner zwingt jeden auch noch so unwichtigen DLC zu kaufen ist es bei The Sims mit der Masse an DLC schon frappierend. Wahrscheinlich verdient EA mit den DLC mehr als mit dem eigentlichen Hauptspiel.

Ich hab mir The Sims 3 damals bei Rebuy gebraucht als 08/15 Vanilla gekauft und die ist bis dato noch Vanilla. Auch wenn mich der eine oder andere DLC (wie Into the Future) reizen würde. Wenn würde ich mir ein SIMS 3 nur nochmal neu als Superduper-Mega GOTY kaufen, wo mindestens 5-6 große DLC dabei sind. Eher nicht.

Ebenso frappierend ist der aktuelle Preis von The Sims 3, der im Vergleich zu anderen Spielen des gleichen Alters und sogar zu jüngeren Games derwegen noch heftig ausfällt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und das trotz der gefühlt Millionen Hater.
Sollte den Hatern vielleicht zu Denken geben.
Aber vermutlich sind die eh die ersten, die sich die neuen Spiele vorbestellen. :-D
Naja, EA ist halt voll und ganz auf Massenmarkt ausgerichtet, d.h. Ecken und Kanten sucht man in ihren Spielen i.d.R. vergeblich. Hinzu kommt, dass sie mehrere Entwickler kaputt gemacht haben. Wobei ich nicht genau weiss, ob Bioware ihr eigenes Grab schaufeln oder EA massgeblich daran beteiligt ist.
Von EA habe ich übrigens seit Mass Effect 2 nichts mehr gekauft. Und ich vermisse eigentlich auch nichts.
 
Mal davon abgesehen daß einen keiner zwingt jeden auch noch so unwichtigen DLC zu kaufen ist es bei The Sims mit der Masse an DLC schon frappierend. Wahrscheinlich verdient EA mit den DLC mehr als mit dem eigentlichen Hauptspiel.

Ich hab mir The Sims 3 damals bei Rebuy gebraucht als 08/15 Vanilla gekauft und die ist bis dato noch Vanilla. Auch wenn mich der eine oder andere DLC (wie Into the Future) reizen würde. Wenn würde ich mir ein SIMS 3 nur nochmal neu als Superduper-Mega GOTY kaufen, wo mindestens 5-6 große DLC dabei sind. Eher nicht.

Sims ist auch sehr speziell.
Man kann für Barbie-Zubehör Geld für eine Weltreise ausgeben, wenn man alle "DLCs" kaufen möchte.

Sims ist das Puppenhaus des digitalen Zeitalters.
 
Naja bei ME2 würde ich schon ME 3 vermissen. Und das Problem bei den EA-Spielen ist die fortschreitende Casualisierung. Wenn ich die Pläne für Mirrors Edge 2 schon lese wird mir schwindelig. Da hoffe ich immer noch, daß das ganze ein riesengroßes Mißverständnis ist, wenn sie sagen, daß sie den Nahkampf bei einem Stealth!-Spiel in den Fokus rücken wollen.

Und dann gibts bei EA ja noch Spiele wie Die Sims, wo ich nicht weiß, ob ich EA dafür knuddeln oder sie erschießen sollte.
 
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