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Dragon's Dogma 2: Diese Features entscheiden, ob's was für euch ist!

Stefan Wilhelm

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Gibt es im Teil 2 auch Kleidungsstücke zu kaufen und z.B Housing bzw. der Kauf von einem Haus?
 
Für mich hört sich das meiste davon gut an. Mag es, wenn mir das Spiel nicht alles auf dem Silbertablett serviert sondern ich auch nachdenken und aufpassen muss bei Quests und Traversal.
Nur dass die Gegner solche Damage-Sponges sind, möchte mir nicht gefallen. Das könnte sich sehr zäh anfühlen und war schon in den Videos zu sehen.
Ich hoff, dass Capcom ne Demo für die Playsi bringt. Das würde die Kaufentscheidung deutlich leichter machen.
 
Hab den ersten jetzt mal für kleines Geld gekauft und angespielt, etwa 120 Minuten lang. Das Spielprinzip gefällt mir eigentlich, allerdings sind mir die Kämpfe viel zu hektisch. Und es schaut nicht danach aus, als würde sich das im zweiten Teil ändern.
Werde also wohl eher passen.
 
Naja, more of the same und noch sperriger als der erste Teil, wie es scheint. Ich passe.
 
Für mich hört sich das meiste davon gut an. Mag es, wenn mir das Spiel nicht alles auf dem Silbertablett serviert sondern ich auch nachdenken und aufpassen muss bei Quests und Traversal.
Nur dass die Gegner solche Damage-Sponges sind, möchte mir nicht gefallen. Das könnte sich sehr zäh anfühlen und war schon in den Videos zu sehen.
Ich hoff, dass Capcom ne Demo für die Playsi bringt. Das würde die Kaufentscheidung deutlich leichter machen.
Jo, geht mir genauso. Klingt alles echt cool und mir gefällt, dass man nicht wie ein Dummkopf behandelt wird.
Nur dass die Monster echt wenig Reaktionen auf Hits zeigen, wirkt etwas altbacken und nicht so befriedigend. Andererseits ist das bei Monster Hunter genauso und die machen mir auch einen Heidenspaß, da sind es ja letztenendes auch riesige Damage-Sponges. Ich bleibe weiterhin gespannt!
 
Quests zum Nachdenken sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits gut dass man nicht alles nur ablaufen muss, aber natürlich kann das auch ganz schnell eklig werden, wenn man mit 10 Quests bombardiert wird und sich am nächsten Tag noch daran erinnern soll, wo genau denn dann Gegestand X womöglich zu finden sein könnte. Da brauch es dann entweder ein sehr gutes Questlog oder ein geringes Maß an Überfrachtung, so dass man immer einen klaren Fokus hat und nur wenig Ablenkung davon.

Generell interessieren mich bei solchen Spielen vor allem auch immer das Gefährten-Verhalten und Gefährten-Interaktionen. Nicht erst seit Baldurs Gate 3 will ich moralisch von meiner Reisegruppe konfrontiert werden und auch mal gemeinsam am Lagerfeuer sitzen. Alles was nicht irgendwo auf Dragon Age Niveau ist, ist dann schon mal ein großes Minus für mich.
 
Ich konnte mit Teil 1 schon nicht viel anfangen und Teil 2 liest sich noch frustiger. Ich passe
 
Danke für die Warnung, damit ist es für mich auch schon wieder aus meinem Gedächtniss gelöscht.

Die Elden Ring Nachwirkungen wieder mal. Seit diesem Spiel glauben viele Entwickler die Masse der RPG Spieler würden es super finden wenn es keine Karte und kein brauchbares Questlog gibt und man ewig in der Welt herumirrt. Dieser Effekt war schon bei Starfield zu spüren wo man auch auf Karten der Städte verzichtet hat.

Dabei wird übersehen daß das nicht der Grund wieso Elden Ring erfolgreich war. Die fehlende Zielführung haben ein paar wenige Hardcore Zocker in Foren vielleicht für toll befinden, aber die breite Masse hat das Spiel halt einfach mit Walkthrough oder Let's Play durchgezockt. Der Elden Ring Walkthrough war auch mal kurz auf Platz 1 der Amazon Bücher Charts.

Und mit Baldurs Gate 3 ist eh schon wieder das Gegenteil bewiesen. Dort ist immer klar markiert wo man als nächstes hin muß und niemant stört sich daran. Warum auch?
 
Ich bin milde gehyped. Ich habe vor Kurzem mal wieder AC Syndicate gespielt und das genau gegenteilige Open World design ist jetzt genau das richtige.

Die Elden Ring Nachwirkungen wieder mal. Seit diesem Spiel glauben viele Entwickler die Masse der RPG Spieler würden es super finden wenn es keine Karte und kein brauchbares Questlog gibt und man ewig in der Welt herumirrt.
Dragons Dogma 1 kam lange vor Elden Ring raus und weder Elden Ring noch Dogma 1 waren der Ursprung dieser Designphilosophie. Quests ohne Kartenmarkierungen, sondern über Wegbeschreibungen, wurde schon in Gothic 1 und 2 gelobt, dass sich die Balken biegen.
 
Danke für die Warnung, damit ist es für mich auch schon wieder aus meinem Gedächtniss gelöscht.

Die Elden Ring Nachwirkungen wieder mal. Seit diesem Spiel glauben viele Entwickler die Masse der RPG Spieler würden es super finden wenn es keine Karte und kein brauchbares Questlog gibt und man ewig in der Welt herumirrt. Dieser Effekt war schon bei Starfield zu spüren wo man auch auf Karten der Städte verzichtet hat.

Dabei wird übersehen daß das nicht der Grund wieso Elden Ring erfolgreich war. Die fehlende Zielführung haben ein paar wenige Hardcore Zocker in Foren vielleicht für toll befinden, aber die breite Masse hat das Spiel halt einfach mit Walkthrough oder Let's Play durchgezockt. Der Elden Ring Walkthrough war auch mal kurz auf Platz 1 der Amazon Bücher Charts.

Und mit Baldurs Gate 3 ist eh schon wieder das Gegenteil bewiesen. Dort ist immer klar markiert wo man als nächstes hin muß und niemant stört sich daran. Warum auch?
Weil die Leute einfach schon darauf konditioniert sind, dass ihnen alles vorgekaut wird, wäre meine Vermutung.

In einem Baldurs Gate bzw. allgemein Spielen mit Iso-Perspektive ist es außerdem auch um einiges schwieriger den Spieler mit interessant aussehenden Spots am Horizont zu leiten, weil der dort offensichtlich nicht zu sehen ist. Sind zwei komplett verschiedene Gamedesigns, die nicht miteinander vergleichbar sind.

Und schlecht(er) designte Open-Worlds (wie AC oder so) benötigen halt auch öfter Markierungen, weil es dort schwieriger ist sich zu orientieren bzw. vieles einfach nicht interessant genug wirkt. Es wird erst "interessant", weil dir die Map oder das Questlog schon schön die Karotte vor die Nase hält und dir sogar noch genau sagt, was du bekommst. Wo wir irgendwie wieder bei der Konditionierung wären. Ohne, dass vielen Spielern heutzutage direkt eine Belohnung versprochen (vor die Nase gehalten) wird, machen die goarnix oder finden das Spiel öde. Finde ich schon fast bedenklich irgendwie.
 
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