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Dragon Age: Inquisition - Rollenspiel erhält Auszeichnung für LGBT-Inklusion

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Dragon Age: Inquisition - Rollenspiel erhält Auszeichnung für LGBT-Inklusion
 
GLAAD, der größten US-Medienanwaltschaft für Schule, Lesben, Bi- und Transsexuelle Menschen (LGBT), hat die Entwickler von Bioware für Dragon Age: Inquisition mit dem Special Recognition Award im Rahmen der GLAAD Media Awards ausgezeichnet.

gnhihihi ^^
 
darauf bin ich auch gestolpert, auf Schule.
Auf diesen Award, den die Welt nicht braucht, wäre ich auch nicht stolz.

PS:
ist ja eklig, wie die Gesichter alle so glänzen, als ob das Fett nur so in Strömen rinnt.
 
Kommt jetzt ernsthaft nach einem "Quoten-Schwarzen" auch noch der "Quoten-LGBT-Mensch?".
 
Kommt jetzt ernsthaft nach einem "Quoten-Schwarzen" auch noch der "Quoten-LGBT-Mensch?".

Was für ein Quark.
EA und besonders Bioware, waren schon immer ganz vorne dabei, wenn es um die LGBT-Inklusion ging.
In Dragon Age: Inquisition haben sie diese Engagement nun noch ein wenig ausgebaut.
Und das beste daran, das wirkt bei keinen der Charaktere irgendwie aufgesetzt.
Selbst die Erkenntnis über Krem entwickelt sich beim Spieler so natürlich, wie es nur möglich ist.
 
Was für ein Quark.
EA und besonders Bioware, waren schon immer ganz vorne dabei, wenn es um die LGBT-Inklusion ging.
In Dragon Age: Inquisition haben sie diese Engagement nun noch ein wenig ausgebaut.
Und das beste daran, das wirkt bei keinen der Charaktere irgendwie aufgesetzt.
Selbst die Erkenntnis über Krem entwickelt sich beim Spieler so natürlich, wie es nur möglich ist.

Manchmal frage ich mich wirklich ob ich mehr Smileys verwenden, oder einen komplett anderen Schreibstil versuchen sollte. Aber ich seh schon, der Fehler liegt bei mir. Es fehlt Kontext. Ich finde es grundsätzlich seltsam Menschen nur über Dinge wie ihre Hautfarbe oder ihre sexuellen Vorlieben zu definieren. Noch seltsamer wird es für mich wenn es dann auch noch für sowas Preise gibt wie die Inklusion von derartigen Figuren in Videospielen. Könnte man die Leute nicht einfach so sein lassen wie sie sind? Am Ende betrifft es einen Selbst doch in 99,83% der Fälle nicht.
 
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