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Dragon Age: Inquisition - Mike Laidlaw spricht über Story, Gefährten und die Zukunft

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Dragon Age: Inquisition - Mike Laidlaw spricht über Story, Gefährten und die Zukunft
 
Die Nebenquests sind mMn die größten Kritikpunkte an DA:I. Die sind einfach nur langweilig. Es ist ja schön, dass man dadurch die Inquisition ausbaut und erweitert. Der Sinn und Zweck ist ja klar. Aber die meisten Quests bestehen aus Sammel- und Botenquests. Man fühlt sich dabei einfach nicht wie der Anführer einer Inquisition.

Es muss ja nicht an jeder Ecke Quests geben, die tolle Storys bieten und qualitativ hochwertig sind. Aber ein paar größere Nebenquests/-reihen, die durch ihre kleinen Storys und Abwechslung punkten, wären nett gewesen. Streift man so abseits der Hauptquests herum, findet sich auf Dauer eher Eintönigkeit wieder.
 
Die Nebenquests sind mMn die größten Kritikpunkte an DA:I. Die sind einfach nur langweilig. Es ist ja schön, dass man dadurch die Inquisition ausbaut und erweitert. Der Sinn und Zweck ist ja klar. Aber die meisten Quests bestehen aus Sammel- und Botenquests. Man fühlt sich dabei einfach nicht wie der Anführer einer Inquisition.

Es muss ja nicht an jeder Ecke Quests geben, die tolle Storys bieten und qualitativ hochwertig sind. Aber ein paar größere Nebenquests/-reihen, die durch ihre kleinen Storys und Abwechslung punkten, wären nett gewesen. Streift man so abseits der Hauptquests herum, findet sich auf Dauer eher Eintönigkeit wieder.

Hab ich vollkommen anders empfunden ehrlich gesagt. Die Requirierungen ja, der Rest zu 90 % nein.

Und wenn mans nicht machen will, es ist nicht ansatzweise nötig Quests zu machen die man nicht machen will.

Gerade das Ausbauen der Inqui: Westgrate... das ist mehr als sammel mal hier und da. Man bewirkt was im Spiel... es verändern sich Dinge dauerhaft. Wenn es nur Hinterlande vorm weiterspielen der Mainstory wäre,dann könnt ichs verstehen.
 
wenn Euch was langweilig ist, dann kauft überhaupt kein Rollenspiel; am besten gleich ein Ballerspiel wie CoD oder Battlefield...
Ich freue mich über jede Quest in einem solchen Spiel, die ich auch absolvieren kann.
Denkt mal an Sacred 2: Fallen Angel, da haben die Fans doch auch gemault, weil es in diesem ARPG ebenfalls Bringe- und Holequests gab.
Ich mag das und eines müßt Ihr bedenken, daß das auch eine längere Spielzeit bedeutet.
 
Die Nebenquests sind mMn die größten Kritikpunkte an DA:I. Die sind einfach nur langweilig. Es ist ja schön, dass man dadurch die Inquisition ausbaut und erweitert. Der Sinn und Zweck ist ja klar. Aber die meisten Quests bestehen aus Sammel- und Botenquests. Man fühlt sich dabei einfach nicht wie der Anführer einer Inquisition.

Es muss ja nicht an jeder Ecke Quests geben, die tolle Storys bieten und qualitativ hochwertig sind. Aber ein paar größere Nebenquests/-reihen, die durch ihre kleinen Storys und Abwechslung punkten, wären nett gewesen. Streift man so abseits der Hauptquests herum, findet sich auf Dauer eher Eintönigkeit wieder.


... das ist ein Rollenspiel und kein Ballerspiel wie CoD oder Battlefield, wo man nicht zu denken braucht.
Ich mag allgemein das Questen in Rollenspielen und für mich könnten es viel mehr sein und mir ist es auch egal, ob die sich wiederholen oder auch nicht.
Denkt mal an Sacred 2: Fallen Angel zurück, wie da einige gemault haben, was Du hier ansprichst.
Für mich bedeutet das auch, daß ein Spiel nicht nach zwei Stunden, sondern erst nach 30 Stunden vorbei ist und das schätze ich!
 
... das ist ein Rollenspiel und kein Ballerspiel wie CoD oder Battlefield, wo man nicht zu denken braucht.
Ich mag allgemein das Questen in Rollenspielen und für mich könnten es viel mehr sein und mir ist es auch egal, ob die sich wiederholen oder auch nicht.
Denkt mal an Sacred 2: Fallen Angel zurück, wie da einige gemault haben, was Du hier ansprichst.
Für mich bedeutet das auch, daß ein Spiel nicht nach zwei Stunden, sondern erst nach 30 Stunden vorbei ist und das schätze ich!

Also das mit dem "nicht zu denken" kannst du ja jetzt nicht ernst gemeint haben. Allein die Hinterlande bestehen aus Reinem ablaufen von Questmarkern, wobei dieses "Quests" stupider nicht könnten sein.
Das hat ja nun nichts mit nachdenken zu tun.

Allgemein kann ich RedDragon20 nur zustimmen. Diese ganze Sammel-, und "Hol und Bringe" Quests, mit kaum einer Prise Story, bekommt jedes MMO besser hin. Da wäre 100x mehr drin gewesen, wenn man die ganzen Gebiete mal mit schönen und interessanten Gesprächen und Quests versehen hätte. So gibt mir das Spiel leider überhaupt keinen Anreiz mehr, irgendein Gebiet zu erkunden. Die Hauptstory führt nämlich die meisten Gebiete gar nicht ein, diese bleiben vollkommen optional, was schade ist.

Die Ausnahme stellt dabei eigentlich nur Kammwald dar, welches mit einer schönen Quest lockt. Wären alle Gebiete so, das Spiel hätte sooo viel besser sein können.
 
Im Grunde haben alle Gebiete eine Geschichte, in der die Nebenquests in irgendeiner Form eine Rolle spielen. Sie sind kleine Puzzle-Teile zu einem große Gesamtbild für jedes Gebiet.
In Kammwald ist es die Geschichte rund um den Bürgermeister, sein Dorf und Flut, die vor zehn Jahren während der Verderbnis das alte Dorf überspült hat.
In den Hinterlanden ist es der Konflikt zwischen Magiern und Templern sowie den Flüchtlingen, die zwischen die Fronten geraten und ums Überleben kämpfen.
Im Fahlbruch geht es um die Avaar, die ihre eigenen Götter anbeten und den Gesandten eines fremden Gottes (ihr) herausfordern wollen.
In den Smaragdgräbern geht es um einen Adeligen, der sich als Anführer der Armen und Schwachen ausgibt und diese durch schwierige Zeiten im Kampf mit einer Splittergruppe führt.

Ich könnte so weiter machen.
 
... das ist ein Rollenspiel und kein Ballerspiel wie CoD oder Battlefield, wo man nicht zu denken braucht.
Ich mag allgemein das Questen in Rollenspielen und für mich könnten es viel mehr sein und mir ist es auch egal, ob die sich wiederholen oder auch nicht.
Denkt mal an Sacred 2: Fallen Angel zurück, wie da einige gemault haben, was Du hier ansprichst.
Für mich bedeutet das auch, daß ein Spiel nicht nach zwei Stunden, sondern erst nach 30 Stunden vorbei ist und das schätze ich!
Du schießt, glaube ich, grad völlig am Ziel vorbei. ;)

blubmuh hat es ja gut auf den Punkt gebracht. :) Sorry, aber die meisten Nebenquests sind (leider) sehr stupide und da muss man gar nicht groß nachdenken. Klar dienen diese Quests dem "großen Ganzen". Aber was bringt mir das als Spieler, wenn sie keinen Anreiz bieten, das Spiel nochmal durch zuspielen und kaum wirklich Story bieten? Man bekommt Kodexeinträge, ein paar Belohnungen...aber letztlich sind es farblose, gesichtslose kleine Quests, die man sich auch hätte sparen können.
Ich laufe gern durch die Gebiete, weil sie so schön gestaltet sind. Ich lese mir auch gern die Kodexeinträge durch und lausche den Dialogen zwischen NPCs am Rande. Aber all das ändert nichts daran, dass selbst WoW diese Art von Quests besser macht. Abseits der Hauptstory geht es leider nur ums Grinden. Und das ist sehr schade, weil ich da sehr viel Potential sehe, das andere RPGs dieser Art auch nutzen. Zumindest verpacken andere RPGs Nebenquests in interessantere Storylines.

Man hätte den Konflikt in den Hinterlanden viel besser ausbauen können. Eine seperate Storyline, mit richtigen Quests. Gern auch mit Einfluss auf die Hauptstory. Magier/Templer killen? Sammel zwei, drei Baumstämme ein, um ein Katapult zu bauen? Kein Thema. Aber es geht auch abwechslungsreicher und ohne stupides Grinden. Worum es in den einzelnen Gebieten geht, geht ja aus der Quest-Beschreibung hervor.

Rückblickend gibt es noch etliches, was man ausbessern könnte. z.B. das Balancing zwischen Gruppe und Kriegsrat. Was man beim Kriegsrat an Belohnungen für Missionen bekommt, kriegt man innerhalb von 10 Minuten selbst zusammen und dann auch mehr. Zumindest, was Rohstoffe angeht. Aber ich mag die Story, die Grafik, ja auch das Kampfsystem, die Charaktere, die Atmosphäre, der Sound...genial wie gewohnt. Eben deshalb finde ich es schade, dass Bioware sich da solche großen Patzer bezüglich Nebenquests geleistet hat. Ein Contentmonster ist DA:I nicht. Den Coop-Modus hätte man auch ruhig direkt in den SP integrieren können. Dann würde das Grinden auch dauerhaft Spaß machen. ^^
 
... das ist ein Rollenspiel und kein Ballerspiel wie CoD oder Battlefield, wo man nicht zu denken braucht.
Ich mag allgemein das Questen in Rollenspielen und für mich könnten es viel mehr sein und mir ist es auch egal, ob die sich wiederholen oder auch nicht.
Denkt mal an Sacred 2: Fallen Angel zurück, wie da einige gemault haben, was Du hier ansprichst.
Für mich bedeutet das auch, daß ein Spiel nicht nach zwei Stunden, sondern erst nach 30 Stunden vorbei ist und das schätze ich!

Im Grunde gebe ich Dir Recht.
Da ich absoluter Rollenspiel-Fan und dort ein sogenannter "Jäger und Sammler Typ" bin, kann ich Dich verstehen.
Ich liebe es Dinge (Waffen, Rüstungen, usw.) zu erschaffen, diese zu verbessern, jeden Winkel und Alles zu erkunden und
erforschen.
In einer Sache muß ich den Kritikern jedoch zustimmen.Man sollte immer im Auge behalten, wen meine Figur im Spiel darstellt.
In DA O wer er gerade Wächter geworden, aber sonst ehr ein Nobody. Sein Weg zu Ruhm und Ehre war lang.
In DA2 war er eine arme Sau von Flüchtling, der zusehen mußte, sich und die Seinen durchzubringen. Erst als er den dicken Schatz fand, ging's bergauf.
In DA I ist man dagegen recht schnell Chef einer nicht ganz unbedeutenden Organisation.
Da will die Rolle als Kräuter- und Erzsammler nur schwer passen.
Vielleicht hätten dem Spiel etwas weniger Nebenquests, dafür mit mehr Tiefgang und auf die Rolle des Helden zugeschnitten
besser zu Gesicht gestanden?!?! Ist schwer zu entscheiden.
 
In DA I ist man dagegen recht schnell Chef einer nicht ganz unbedeutenden Organisation.

Ich empfehle dir wirklich das Spiel erst einmal zu spielen, bevor du solche Aussagen triffst.
Von schnell, kann hier nämlich nicht die Rede sein.
Zum Inquisitor wird man in DA:I nicht schneller, als Hawke zum Champion wird, eher sogar noch später.
Sogar der Wächer aus DAO wird wesentlich schneller zum Anführer der Wächter in Ferelden, als man in DA:I in die führende Position kommt.

Davon abgesehen, ist die Organisation am Anfang auch kaum von Bedeutung, schließlich existiert sie zu Beginn des Spiels noch nicht einmal.
Das muss erst alles aufgebaut werden.
 
Du schießt, glaube ich, grad völlig am Ziel vorbei. ;)

blubmuh hat es ja gut auf den Punkt gebracht. :) Sorry, aber die meisten Nebenquests sind (leider) sehr stupide und da muss man gar nicht groß nachdenken. Klar dienen diese Quests dem "großen Ganzen". Aber was bringt mir das als Spieler, wenn sie keinen Anreiz bieten, das Spiel nochmal durch zuspielen und kaum wirklich Story bieten? Man bekommt Kodexeinträge, ein paar Belohnungen...aber letztlich sind es farblose, gesichtslose kleine Quests, die man sich auch hätte sparen können.
Ich laufe gern durch die Gebiete, weil sie so schön gestaltet sind. Ich lese mir auch gern die Kodexeinträge durch und lausche den Dialogen zwischen NPCs am Rande. Aber all das ändert nichts daran, dass selbst WoW diese Art von Quests besser macht. Abseits der Hauptstory geht es leider nur ums Grinden. Und das ist sehr schade, weil ich da sehr viel Potential sehe, das andere RPGs dieser Art auch nutzen. Zumindest verpacken andere RPGs Nebenquests in interessantere Storylines.

Man hätte den Konflikt in den Hinterlanden viel besser ausbauen können. Eine seperate Storyline, mit richtigen Quests. Gern auch mit Einfluss auf die Hauptstory. Magier/Templer killen? Sammel zwei, drei Baumstämme ein, um ein Katapult zu bauen? Kein Thema. Aber es geht auch abwechslungsreicher und ohne stupides Grinden. Worum es in den einzelnen Gebieten geht, geht ja aus der Quest-Beschreibung hervor.

Rückblickend gibt es noch etliches, was man ausbessern könnte. z.B. das Balancing zwischen Gruppe und Kriegsrat. Was man beim Kriegsrat an Belohnungen für Missionen bekommt, kriegt man innerhalb von 10 Minuten selbst zusammen und dann auch mehr. Zumindest, was Rohstoffe angeht. Aber ich mag die Story, die Grafik, ja auch das Kampfsystem, die Charaktere, die Atmosphäre, der Sound...genial wie gewohnt. Eben deshalb finde ich es schade, dass Bioware sich da solche großen Patzer bezüglich Nebenquests geleistet hat. Ein Contentmonster ist DA:I nicht. Den Coop-Modus hätte man auch ruhig direkt in den SP integrieren können. Dann würde das Grinden auch dauerhaft Spaß machen. ^^


Entschuldigung,
wenn für Dich das Spiel mit diesen Quests stupide ist,
warum spielst Du es dann?
Wie ich schon schrieb, freue ich mich in jedem Rollenspiel über massig viele Quests und was in Sacred 3 abgeht, das kann man als stupide ansehen.
... aber die Meinungen gehen auch hier weit auseinander...
Was ich mag, sind verschachtelte Quests, daß heißt, daß Du für den einen Quest erst einen anderen Quest abschließen mußt, um diesen Quest als erledigt betrachten zu können. Das habe ich in ArcaniA: Gothic 4 zu schätzen gelernt, aber Euch war dies nicht gut genug und zu langweilig.
Euch kann man das nie recht machen.

Mir stören andere Dinge in Dragon Age: III gewaltig und EA hat nicht von der CoD-Keule lassen können.
Was soll das, wenn vor der Nase meines Probanden ein Bär oder Gegner respawnen, oder gar hinter mir????
Das gibt es in Skyrim nicht, obwohl dieses Rollenspiel angeblich das große Vorbild gewesen sein soll.
Warum sind an den Rissen die Stellen, an denen ich die Dinger deaktivieren kann, so hoch angesiedelt?
Ich hatte beim ersten Riss erhebliche Probleme, als der Dämon direkt vor dem Riss stand.

Die Haltebefehle funktionieren nicht so, wie sie eigentlich sollten. Dauernd verlassen meine Gefährten ihre Posten, obwohl sie dort eigentlich verharren sollten.

In den MMOs wiederholen sich doch auch die Quests,
wenn wir ehrlich sein wollen.
Ich sehe es nicht so verbissen, wie Ihr es tut.
Wie gesagt, mir gefällt das Questen in Rollenspielen sehr gut und daher nehme ich auch alle mit, die ich finden kann, egal, wie die inhaltlich auch sind.
Ich bin froh, wenn es auch mal keine Quests gibt, in denen ich meine Feinde immer die Rübe abschlagen muß.
 
Entschuldigung,
wenn für Dich das Spiel mit diesen Quests stupide ist,
warum spielst Du es dann?

Weil ich das Spiel trotz der stupiden Nebenaufträge eben toll finde. Wie gesagt, ich mag die Grafik, die Story, die Lore, das Kampfsystem, den Sound usw... nur die Nebenaufträge nicht wirklich.
Mit anderen Dingen hatte ich nie wirklich Probleme. Begleiter halten die Position und abgesehen von ein paar Bugs und Balancingfehlerchen hab ich sonst wenig zu bemängeln.^^
 
Ich empfehle dir wirklich das Spiel erst einmal zu spielen, bevor du solche Aussagen triffst.
Von schnell, kann hier nämlich nicht die Rede sein.
Zum Inquisitor wird man in DA:I nicht schneller, als Hawke zum Champion wird, eher sogar noch später.
Sogar der Wächer aus DAO wird wesentlich schneller zum Anführer der Wächter in Ferelden, als man in DA:I in die führende Position kommt.

Davon abgesehen, ist die Organisation am Anfang auch kaum von Bedeutung, schließlich existiert sie zu Beginn des Spiels noch nicht einmal.
Das muss erst alles aufgebaut werden.

OK, ich hätte schreiben sollen "scheint man sehr schnell....", da ich mich bisher nur auf andere Tester und Kommentare verlassen kann.
Ich nehme an, sie beziehen sich auf die reine Haupthandlung, Nebenquests ausgeschlossen.
Was die beiden anderen Teile angeht, da kann ich jedoch gut mitreden.
Nun, Hawke (was für ein sch... Name) wurde glaube ich erst nach 2/3 des Spiels Champion, nachdem er den Arishock gekillt hatte.
Was den Wächter angeht, er gehörte einer 2-Mann-Species (später 3-Mann) mit einem Grüppchen Begleiter an und DER ANFÜHRER wollte er nie so richtig sein, sonst hätte er und nicht Alister
die berühmte Ansprache an's Volk vor dem Angriff auf den Erzdämon geschwungen. Er wollte das Alister endlich Eier wachsen und er der Anführer wird, der er von Geburtsrecht her sein sollte.
Zumindest war das mein Eindruck.
Will damit sagen, die Helden waren mehr oder minder allein, abgesehen von ein paar Begleitern. Es stand keine Orgenisation hinter ihnen bzw. sie
standen Selbiger vor. Das sollte sich auf die Aufgaben etwas auswirken, ist aber nur meine Meinung.
Ich hole mir das Spiel Anfang Januar. Vielleicht sind bis dahin schon ein paar Sachen gepatcht.
 
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