Naja ich sehe halt Grinds als per Definition aus als Negatives. Ist ja schon im Namen, "Grind". "to grind" heißt ja zermahlen,zerreiben. Das passiert mit meinen Nerven wenn ich grinden muss

. Oder steht halt dafür dass es eine sehr mühselige und monotome Arbeit ist. Arbeit nicht Spaß.
Ein gutes Spiel hat gar keinen Grind, und alles wird währen des natürlichen Spielens erspielt. Dark Souls ist ein Fantasy RPG-Beispiel und macht das gut, da muss man gar nicht grinden, außer man ist so schlecht dass man andauernd wirklich alle Seelen verliert. Habe Dark Souls erwähnt da vor allem (MMO-)RPGs gerne dazu lehnen einen großen Grind zu haben. Skyrim ist auch ein gutes Beispiel. Mir kam vor dass es relativ flott voran ging. Konnte ein bisschen schneller sein aber ich musste nie grinden und Levelaufstiege passierten in akzeptablen Abständen. Habe zwar TES

nline nicht viel gespielt (Beta) aber dort kam es mir vor als würde es ewig dauern, und das early level. Was war der Unterschied?TES

nline hatte auch Mikrotransaktionen und Abo-modell. Das ermutigt halt das Spiel zu einem Grindfest zu verwandeln, um erstens die Spieler länger bei der Stange zu halten (Abo-modell) und die langsameren zum Zahlen für XP-Booster oder Waffen etc. zu animieren damit sie auf dem selben Level bleiben können.
Ich hätte wirklich null Problem wenn es keine Auswirkungen auf das Gameplay hätte, das Spiel selbst. Das tut es aber leider, nicht komplett offensichtlich aber es passiert. Spiele werden unnötig langatmiger auf einer negativen Weise.
Bei Battlefield ist ja das selbe, extrem nerviger unnötiger Grind, noch dazu bei einem Shooter wo das echt unnötig ist und auch nicht "Tradition" ist wie man es schon fast sagen kann für MMO-RPGs. Counter Strike machts vor mit allen Waffen freigeschaltet, und selbst wenns nicht sofort alle sein müssen, nach spätestens 10-20h Spielzeit sollens dann schon alle sein.