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Dragon Age: Inquisition - Der Prolog wurden sieben Mal umgeschrieben

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Dragon Age: Inquisition - Der Prolog wurden sieben Mal umgeschrieben
 
Mir hätte es gereicht wenn man das Spielkonzept 1x umgeschrieben hätte :P
Von seichter Konsolen-Action zu klassischer RPG-Taktik
 
Mir hätte es gereicht wenn man das Spielkonzept 1x umgeschrieben hätte :P
Von seichter Konsolen-Action zu klassischer RPG-Taktik

Dann kannst du ja froh sein dass Inquisition diesen Wunsch erfüllt hat. Also natürlich nur auf entsprechenden Schwierigkeitsstufen und mit Friendly Fire an.
 
Da hat jemand in der Überschrift ein zusätzliches n versteckt. Bekommt das jemand aus der Redaktion zu Weihnachten und man wollte es nur vor seinen Blicken verstecken?
 
Da hat jemand in der Überschrift ein zusätzliches n versteckt. Bekommt das jemand aus der Redaktion zu Weihnachten und man wollte es nur vor seinen Blicken verstecken?

Das muss einer von den Play4-Lesern verloren haben, die heute hier durch die Redaktion gestreunert sind. :-D

(Danke für den Hinweis)
 
Mir hätte es gereicht wenn man das Spielkonzept 1x umgeschrieben hätte :P
Von seichter Konsolen-Action zu klassischer RPG-Taktik

Spielst du auf Leicht? Wenn ja...stell mal auf mindestens (!) schwer und stelle Friendly Fire an. ;) Dann hast du deine RPG-Taktik.
 
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Spielst du auf Leicht? Wenn ja...stell mal auf mindestens (!) schwer und stelle Friendly Fire an. ;) Dann hast du deine RPG-Taktik.
Dann kannst du ja froh sein dass Inquisition diesen Wunsch erfüllt hat. Also natürlich nur auf entsprechenden Schwierigkeitsstufen und mit Friendly Fire an.

Ach wenn man die Schwierigkeit verstellt hat man auf einmal auf ein echtes RPG? mit RPG Talenten? einen ordentlichen Skillbaum, eine auf PC und Maus optiomierte Steuerung und Interface, eine ECHTE Taktikansicht, Befehlslisten, Heilung, und muss die Gruppe aufeinander abstimmen und skillen?
nice wusste ich gar nicht, aber danke für die Info
 
Ach wenn man die Schwierigkeit verstellt hat man auf einmal auf ein echtes RPG? mit RPG Talenten? einen ordentlichen Skillbaum, eine auf PC und Maus optiomierte Steuerung und Interface, eine ECHTE Taktikansicht, Befehlslisten, Heilung, und muss die Gruppe aufeinander abstimmen und skillen?
nice wusste ich gar nicht, aber danke für die Info

Gern geschehen.
Den Verzicht auf die Heilung finde ich bewundernswert, er hat nämlich genau den beabsichtigten Effekt der besseren Schwierigkeitsgradbestimmung. Ein echtes RPG hat man so oder so ja bereits längst, aber du darfst natürlich allen erdenklichen Irrglauben anhängen so lang du magst :) Ist ja deine Zeit schließlich. Der Mangel an Befehlslisten ist etwas unglücklich, stimmt, aber ich bin zuversichtlich dass sich das modden ließe. Wär schön von Anfang an aber das ist Meckern auf höchstem Niveau.

Wenn du die Gruppe nicht aufeinander abstimmst und skillst ja.. dann.. dann tust du mir halt einfach ein wenig leid. Kann ja keiner was für wenn du das nicht machts obwohl es geht und sinnvoll ist :) Aber klar, das ist halt die Gamingwelt von heute - rumjammern und alles zerreden und miesmachen. Mann wäre das ein shitstorm heutzutage wenn nochmal sowas wie Street Fighter 2, GTA 1, Ultima Online (ein MMO mit cleanlooting und ohne Instanzen) oder Half-Life auf den Markt kämen. Das Ragen wäre kolossal und es würde vernichtende Reviews hageln! Frechheit! Wie kann es sein dass Gordon Freeman nicht 13 unlockbare Bonuskostüme hat?

Willkommen im Age of Entitlement. Wo Consumerism endgültig jeden Bezug zur Realität verloren hat und das ideale Spiel 500+ Stunden Spielzeit hat, keinerlei sich wiederholenden Content, Real-Life Grafik mit Hardwareanforderungen um den c64 herum (natürlich optimiert für alle Auflösungen und Hardwareconfigs), Soundtrack MINIMUM von Hans Zimmer oder John Williams - das ganze natürlich komplett multiplayertauglich und zum Preis von unter 5 Euro inklusive Bonusgoodies im Expressversand.
 
Ach wenn man die Schwierigkeit verstellt hat man auf einmal auf ein echtes RPG? mit RPG Talenten? einen ordentlichen Skillbaum, eine auf PC und Maus optiomierte Steuerung und Interface, eine ECHTE Taktikansicht, Befehlslisten, Heilung, und muss die Gruppe aufeinander abstimmen und skillen?
nice wusste ich gar nicht, aber danke für die Info

Hat man doch alles. Man hat Befehlslisten. Man hat Skillbäume. Man kann die Gruppe aufeinander abstimmen (Stichwort: Kombos). Zugegeben, man hat keine Heiltränke mehr, aber man hat andere Möglichkeiten zur Heilung und Massenheilung. Es ist alles da, was ein RPG haben sollte. ;)
 
Gern geschehen.
Den Verzicht auf die Heilung finde ich bewundernswert, er hat nämlich genau den beabsichtigten Effekt der besseren Schwierigkeitsgradbestimmung. Ein echtes RPG hat man so oder so ja bereits längst, aber du darfst natürlich allen erdenklichen Irrglauben anhängen so lang du magst :) Ist ja deine Zeit schließlich. Der Mangel an Befehlslisten ist etwas unglücklich, stimmt, aber ich bin zuversichtlich dass sich das modden ließe. Wär schön von Anfang an aber das ist Meckern auf höchstem Niveau.

Wenn du die Gruppe nicht aufeinander abstimmst und skillst ja.. dann.. dann tust du mir halt einfach ein wenig leid. Kann ja keiner was für wenn du das nicht machts obwohl es geht und sinnvoll ist :) Aber klar, das ist halt die Gamingwelt von heute - rumjammern und alles zerreden und miesmachen. Mann wäre das ein shitstorm heutzutage wenn nochmal sowas wie Street Fighter 2, GTA 1, Ultima Online (ein MMO mit cleanlooting und ohne Instanzen) oder Half-Life auf den Markt kämen. Das Ragen wäre kolossal und es würde vernichtende Reviews hageln! Frechheit! Wie kann es sein dass Gordon Freeman nicht 13 unlockbare Bonuskostüme hat?

Willkommen im Age of Entitlement. Wo Consumerism endgültig jeden Bezug zur Realität verloren hat und das ideale Spiel 500+ Stunden Spielzeit hat, keinerlei sich wiederholenden Content, Real-Life Grafik mit Hardwareanforderungen um den c64 herum (natürlich optimiert für alle Auflösungen und Hardwareconfigs), Soundtrack MINIMUM von Hans Zimmer oder John Williams - das ganze natürlich komplett multiplayertauglich und zum Preis von unter 5 Euro inklusive Bonusgoodies im Expressversand.

Keine Ahnung was du mir erzählen willst, ich bin seit dem c64 dabei und habe auch damals die Spiele gern gespielt.
Ich bin von DA:I bzw von Bioware extrem enttäuscht, weil ich hoffte, mal wieder ein oldschool Taktik RPG der Marke BG oder DA Origins in einem AAA-Gewand zu bekommen. Vor allem weil die Pressemeldungen nach dem DA2 Desaster darauf hindeuteten.
Nein Bioware produziert eben nur noch seichte Action, glattgebügelt an allen Enden für eine möglichst große Zielgruppe. Klar man kann es sich künstlich schwer machen, aber damit wird das Spiel nicht besser. Zumindest für mich nicht.
ok wer es mag, es ist sicher ansich kein schlechtes Spiel und hat seine Wertungen verdient, aber es ist bei weitem nicht das was ich erhofft habe. Ich will mich in so ein Spiel vertiefen können (stichwort ad&D Regelwerk oder ähnlich komplex), ich will mich entscheiden müssen, ich will gefordert werden, man muss ich verskillen könnnen, ich will Dialoge wo man Antworten aussuchen kann die mehr beinhalten als "ja" "witzig" "nein" .
Alle Bioware Spiele nach DA Origins sind im Grunde dafür gemacht "duchgeklickt" zu werden. Man kann sich schön berieseln lassen. Klar man kann es schwerer stellen, aber damit wird es eigentlich nur noch nerviger nicht interessanter. Man hat bei ME diese Richtung eingeschlagen und bei DA gehts nun weiter.
Aus wirtschaftlicher Sicht verstehe ich das voll und ganz, denn seichte Action auf Konsole verkauft sich nunmal weit besser als trockene RPG Kost am PC, aber als Fan der alten bioware klassiker bin ich enttäuscht, das man so gar nix mehr in diese Richtung versucht.
 
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Keine Ahnung was du mir erzählen willst, ich bin seit dem c64 dabei und habe auch damals die Spiele gern gespielt.
Ich bin von DA:I bzw von Bioware extrem enttäuscht, weil ich hoffte, mal wieder ein oldschool Taktik RPG der Marke BG oder DA Origins in einem AAA-Gewand zu bekommen.

Naja, das Spiel ist jetzt wirklich kein großer Taktikbrocken, das stimmt. Aber mir ist eine gut erzählte Geschichte in Rollenspielen allemal lieber. Hier sind wir glaube ich an einer Frage des Geschmacks angelangt. Mir gefällt DA:I bisher sehr gut, da die Welt stimmungsvoll ist und die Charaktere interessant sind. Wenn dafür die kämpfe etwas seichter sind, so what. Aber ich zähle die mass effect spiele zu meinen lieblingsreihen.
Für mich hat diese Entwicklung weg von knallharter Taktik auch nichts mit den Konsolen zu tun, eher was mit geändertem Geschmack. Aber auch mit anderen Spiel Gewohnheiten.
Wie gesagt, in rpgs steht für mich die gut ins Spiel eingebundene Narration im Vordergrund. Für Taktik greife ich eher zu xcom oder so.
 
Wie gesagt, in rpgs steht für mich die gut ins Spiel eingebundene Narration im Vordergrund. Für Taktik greife ich eher zu xcom oder so.
Ja ok, ich spiele ja auch gern mal RPGs wie Witcher, Risen, Skyrim ect
Nur muss dann das letzte große Studio mit der letzten Spielreihe auch noch auf den "geändertem Geschmack" einsteigen? Reichen die gefühlt 10 "Action RPG" pro Jahr nicht aus? Muss es ein 11. geben?
 
Ja ok, ich spiele ja auch gern mal RPGs wie Witcher, Risen, Skyrim ect
Nur muss dann das letzte große Studio mit der letzten Spielreihe auch noch auf den "geändertem Geschmack" einsteigen? Reichen die gefühlt 10 "Action RPG" pro Jahr nicht aus? Muss es ein 11. geben?
Wie gesagt, Sache des Geschmacks. Ich bedaure nicht, dass die spiele nicht mehr ganz so schwer sind. Ich hab durch meinen Beruf viel weniger Zeit als im Studium oder gar als Schüler. Da habe ich es gern, wenn ich mich nicht an einzelnen kämpfen 20x versuchen muss. Mir liegt da viel eher eine schöne Geschichte in einer stimmungsvollen Spielwelt. Vom Umfang her darf mich das Spiel über Wochen oder Monate beschäftigen ohne das ich einzelne Passagen dauernd wiederholen muss, weil der Schwierigkeitsgrad so hoch ist. Und genau das scheint mir DA:I zu bieten.
Aber wenn einem viel an taktikfuchserei und hoher Schwierigkeit liegt, kann ich eine gewisse Enttäuschung schon nachvollziehen.
 
Keine Ahnung was du mir erzählen willst, ich bin seit dem c64 dabei und habe auch damals die Spiele gern gespielt.
Aus wirtschaftlicher Sicht verstehe ich das voll und ganz, denn seichte Action auf Konsole verkauft sich nunmal weit besser als trockene RPG Kost am PC, aber als Fan der alten bioware klassiker bin ich enttäuscht, das man so gar nix mehr in diese Richtung versucht.

Nun, natürlich kann ich dich verstehen, schließlich hab ich selbst die Welt der Computerrollenspiele mit Ambermoon kennengelernt, was für ein Juwel damals. Ich erinnere mich auch noch an die "Gold Box" Zeiten aber es sind nicht alle Änderungen schlecht gewesen seitdem. Ich kann dir sowohl ein erschienenes (Divinity: Original Sin) als auch ein baldig erscheinendes (Torment: Tides of Numenara) empfehlen, Letzteres ist der inoffizielle Nachfolger zum legendären Planescape: Torment, dem letzten PC Rollenspiel das meiner Ansicht nach noch in die von dir angegebene Richtung ging so ziemlich. Daher lasset uns Steam und Crowdfunding lobpreisen denn ohne diese beiden Erfindungen gäbe es all diese "Semi-Marktnischenspiele" nicht (dazu zählen ja eben auch Wasteland 2 und Co. jüngst). Es ist also nicht so, als ob es keinen Nachschub mehr gäbe, er ist nur finanziell wagemutiger geworden - eben wegen dem von mir angesprochenen Age of Entitlement. Wie oft liest man "hol ich mir wenns für 5 Euro zu haben ist" und ähnliche Statements. Ist doch klar, dass große Entwickler/Publisher dann eher massenkompatiblere Spiele entwickeln. Von denen ist, mMn. Dragn Age: inquisition definitiv das derzeit grandioseste. Die Figuren sind, biowaretypisch, fantastisch und tiefgehend und die Spielwelt sucht ihresgleichen und man kann sich das Spiel durchaus schwieriger gestalten wenn man sich nicht gefordert fühlt, von daher ist das alles durchaus gegeben...

Ab davon bleiben uns aber dann zum Glück MMOs mit ihren vielreichen Verskillungsmöglichkeiten und Bethesda wird uns sicher in absehbarer Zeit auch wieder mit einem TES Spiel versorgen... oder Fallout... ;)
 
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