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Die Siedler: Königreiche von Anteria: Always on und andere Wohlfühlprobleme - der kalkulierte Tabubruch von Blue Byte

Petra_Froehlich

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Zum Artikel: Die Siedler: Königreiche von Anteria: Always on und andere Wohlfühlprobleme - der kalkulierte Tabubruch von Blue Byte
 
Warum nicht Always-On sein?! Ich meine, die meisten jüngeren Spieler kriegen schon Schnappatmung wenn ihr Smartphone 10 Minuten lang nicht irgendwelche Facebook-Nichtigkeiten meldet. Eigentlich sind wir alle schon Always-On und bisher scheint das niemanden zu stören. Nur bei PC-Spielen wird immer wieder darauf hingewiesen, das man auch spielen möchte ohne On zu sein.
Bei Facebook-Spielen , Browsergames etc. ist es dagegen egal, da man natürlich weiß das es ohne Internet nicht laufen kann. Warum regen wir uns also alle so auf darüber?

Wer Off spielen will, für den hab ich einen tollen Tipp: BRETTSPIELE. Habe erst am Montag das passende für Computer-Spieler gefunden
http://www.brettspiele-report.de/civilization-das-brettspiel/

Damit wären dann wohl alle wieder glücklich oder? :)
 
Ich kann mir nicht vorstellen das "die Gamer" hurra geschrien haben. Sicherlich sind wir immer online, logisch, niemand trennt seine Verbindung während des Offlinespiels oder wenn er die Mails gechecked hat. Aber wieso muss jetzt jeder (Publisher) auf den Allways-On-Zug springen. Aufbauspiele im allgemeinen waren und sind (für mich) Singleplayer. Sicherlich wollen und können die Entwickler damit mehr Spieler erreichen, es wird ja auch Einige geben denen das Spiel gefällt aber für mich wird das neue Siedler nichts sein. Nach der ersten Ankündigung habe ich mich gefreut, nach eurem exklusiven Videofeature ist mir die Lust darauf vergangen. Just my two cents.
 
ARTIKEL schrieb:
... jetzt bleibt den Entwicklern nur übrig, den Shitstorm aus- und durchzuhalten und die gefühlte Notwendigkeit von Always-on geduldig zu erklären – auch den Fans, die sich nächste Woche auf Ubisofts Gamescom-Stand danach erkundigen.
Da möchte ich mal kurz widersprechen:
Diesen Shitstorm dürfen wir Moderatoren im Ubi Forum, die Community Manager am Gamescom-Ubistand (schöne Grüße an dieser Stelle) und die Mitarbeiter der Ubisoft Hotline aushalten.
Alle diese Personen haben mit der Daueronline Entscheidung nichts zu tun. Die Entwickler und die Entscheidungsträger dagegen werden von der rebellierenden Meute fern gehalten - bis auf ein paar wenige Ausnahmen, die freiwillig den Kontakt zu Community suchen (auch dorthin liebe Grüße).

Das ist auch in Ordnung so, denn jeder der einen dieser Jobs annimmt weiß, dass ihn so etwas erwartet und die Entwickler sollen in Ruhe arbeiten können.
Es ist lediglich eine falsche Ansicht die herumgeistert, die Entwickler müssten jetzt einen großen Shitstorm durchstehen.

Das ist auch nicht nur bei Ubisoft so, sondern bei allen größeren Publishern. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke immer noch, dass mit always-on-pflicht -zumindest auch- raubkopien eingedämmt werden sollen.
das sagt man natürlich nicht, weil man seine potentiellen kunden dann gleich unter generalverdacht stellen würde.
dass dieses problem aber, insbesondere am pc (und darüber werde ich an dieser stelle nicht schon wieder diskutieren), nach wie vor besteht, davon ich felsenfest überzeugt, auch wenn es sich nicht quantifizieren lässt.
 
Warum nicht Always-On sein?! Ich meine, die meisten jüngeren Spieler kriegen schon Schnappatmung wenn ihr Smartphone 10 Minuten lang nicht irgendwelche Facebook-Nichtigkeiten meldet. Eigentlich sind wir alle schon Always-On und bisher scheint das niemanden zu stören. Nur bei PC-Spielen wird immer wieder darauf hingewiesen, das man auch spielen möchte ohne On zu sein.
Bei Facebook-Spielen , Browsergames etc. ist es dagegen egal, da man natürlich weiß das es ohne Internet nicht laufen kann. Warum regen wir uns also alle so auf darüber?

Wer Off spielen will, für den hab ich einen tollen Tipp: BRETTSPIELE. Habe erst am Montag das passende für Computer-Spieler gefunden
Civilization – Das Brettspiel - brettspiele-report

Damit wären dann wohl alle wieder glücklich oder? :)

Du machst einen gedanklichen Fehler. Ja, Smartphones sind grundsätzlich online, aber die meisten Spiele funktioneren auch da, wenn du grad mal kein Internet hast, du kannst trotzdem spielen. Ich hab z.B. ein Smartphone, aber keinen Vertrag, ich geh damit nur ins Internet zuhause über den Router. Und wenn ich mal nicht im Internet bin, dann kann ich meine Spiele darauf trotzdem zocken, ohne Probleme.

Wenn dann aber bei einem Always On Spiel wie hier was passiert, dann fliegst du aus dem Spiel raus, kannst nicht weiterspielen, schlimmstenfalls wird dein ganzes Savegame zerschossen.
Wenn dann mal Wartungsarbeiten oder die Server generell nicht erreichbar sind, dann kannst du auch nicht spielen. Manche Spieler konnten dann beim Vorgänger manchmal tagelang nicht spielen.
Wer kein schnelles Internet hat, der ist zudem noch aufgeschmissen und muss sich mit Laggs rumärgern, obwohl er nur allein spielen will. Ich hab das bei einigen gesehen, die Diablo 3 gespielt haben. Sie hatten einen High-End Rechner, der beim Spiel gar nichts gebracht hat. Durch die Internetverbindung hat es ständig gelaggt und sie sind deswegen dann manchmal bei Bossen gestorben und das obwohl sie allein gespielt haben. Da bringt dein Supidubi Rechner auch nichts mehr.

Das schlimmste aber überhaupt an der Sache ist: Wenn der Entwickler mal meint, dass sich das Spiel nicht mehr lohnt und er die Server komplett runterfährt, dann kannst du gar nichts machen. Dann ist das Spiel für immer weg.

Was festzuhalten bleibt. Du begibst dich in eine derartige Abhängigkeit und bist komplett vom Hersteller abhängig. Für mich ist das definitiv nicht hinnehmbar. Ein einmalige Aktivierung kann ich noch verkraften, danach sollte aber jedes Spiel komplett im Offlinemodus durchspielbar sein. Wie schön das ist, das hab ich erst neulich bemerkt. Hab auf Steam was gezockt und dann ist mein Internet ausgefallen. Steam ging während des Spielens einfach in den Offline-Modus und ich konnte ohne Unterbrechung einfach weiterspielen. Hab gar nichts davon bemerkt. Bei Always on wärst du rausgeflogen und hättest gar nicht weiterspielen können.
Für mich bedeutet das einfach schon seit Jahren. Wenn ein Spiel mit "Always On" daherkommt, dann wird es nicht mehr gekauft, sondern komplett boykottiert. Es gibt so viele andere Spiele, die ohne den Kram laufen, da muss man sich nicht so drangsalieren lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Bewegründe von Entwickler und Publisher durchaus. Das Problem, das ich am Online-Zwang bei Spielen mit großen Single-Player-Anteil habe, dass man sich zwangsweise mental darauf einstellen muss: Wenn der Publisher/Entwickler eines Tages im Betrieb der Server keinen Sinn mehr sieht, ist das Spiel für dich Geschichte. Es ist halt nicht "nur der Multiplayer-Modus weg". Code und/oder CD, also 60€ vergnüngen sich dann im Mülleimer, sofern sie nicht auf Offline-Modus patchen. Aber selbst wenn das geschieht, musst du dir den Offline-Patch (wenn das überhaupt noch möglich ist, dank Autopatcher) irgendwo aufheben, damit du das Spiel später nochmal installieren kannst. Das ist übrigens auch meine "Angst" bei Steam/Origin/Uplay und reinen Online-Käufen (was ich auch mache). Du kaufst nicht mehr die Software sondern nur noch zeitlich begrenztes Nutzungsrecht - Classic-Games ftw. <3.
 
Warum nicht Always-On sein?! Ich meine, die meisten jüngeren Spieler kriegen schon Schnappatmung wenn ihr Smartphone 10 Minuten lang nicht irgendwelche Facebook-Nichtigkeiten meldet. Eigentlich sind wir alle schon Always-On und bisher scheint das niemanden zu stören. Nur bei PC-Spielen wird immer wieder darauf hingewiesen, das man auch spielen möchte ohne On zu sein.
Bei Facebook-Spielen , Browsergames etc. ist es dagegen egal, da man natürlich weiß das es ohne Internet nicht laufen kann. Warum regen wir uns also alle so auf darüber?
Ganz kleiner Denkfehler: Viele Spieler (vielleicht sogar die große Mehrheit) spielen gerne online, das stimmt. Aber viele Spieler (und hier hoffe ich wirklich das es die Mehrheit ist) wollen selber entscheiden wann sie online spielen und wann lieber offline. Oder anders ausgedrückt und um mal wieder das beliebte Urlaubsbeispiel zu nehmen: Ich möchte meine Spiele zu Hause spielen, da störrt es mich persönlich auch nicht ob Steam nun online oder offline ist. Aber ich möchte auch im Urlaub auf der Dachterasse mit dem Laptop spielen und meine Erfahrungen zeigen, das dur die wenigsten Hotel-WLans wirklich für eine dauerhafte Nutzung ausgelegt sind.

Um es auf den Punkt zu bringen: Online gerne, aber ich möchte das selber entscheiden.

Das schlimmste aber überhaupt an der Sache ist: Wenn der Entwickler mal meint, dass sich das Spiel nicht mehr lohnt und er die Server komplett runterfährt, dann kannst du gar nichts machen. Dann ist das Spiel für immer weg.
So schaut's aus.
 
Das ist übrigens auch meine "Angst" bei Steam/Origin/Uplay und reinen Online-Käufen (was ich auch mache). Du kaufst nicht mehr die Software sondern nur noch zeitlich begrenztes Nutzungsrecht - Classic-Games ftw. <3.

zweifelsohne richtig.
(unter anderem) deshalb hab ich mir auch bis heute (abgesehen von half-life 2) noch kein einziges account-gebundenes spiel zum vollpreis gekauft, meist sogar nur für ein paar euro, und habe auch nicht vor das in zukunft zu tun.
spiele mit account-bindung sind, ganz objektiv gesehen, einfach weniger wert.
 
Damit fällt für mich das neue Siedler genauso flach wie Siedler 7.
Ich möchte nicht immer online sein und für so ein Spiel sollte das eigentlich auch nicht nötig sein.
Auf Microtransaktionen zwecks verschönerung von Gebäuden oder was ihnen dann vielleicht sonst noch einfällt kann ich getrost verzichten. Dann pack ich halt eines der älteren Siedler wieder aus, wenn ich lust auf Siedler zocken habe.
Die machen das doch alle in erster Linie der dlcs oder Microgeschichten wegen und vielleicht noch ein bisschen wegen dem Kopierschutz. Drunter leiden werden aber mal wieder die Leute, die sich das Spiel ehrlich kaufen, weil die dann nicht zocken können - während andere es sich auf nicht legalen wegen besorgen und nicht beeinträchtigt sind, wenn Server down sind oder sonst irgendwas ist.
 
Das ist übrigens auch meine "Angst" bei Steam/Origin/Uplay und reinen Online-Käufen (was ich auch mache). Du kaufst nicht mehr die Software sondern nur noch zeitlich begrenztes Nutzungsrecht - Classic-Games ftw. <3.

Diese Angst, ein Spiel nur über eine gewisse Zeit zur Verfügung zu haben, habe ich nicht mehr. Es gehört einfach dazu, das diese Spiele bzw. DIE MEDIENTRÄGER irgendwann verschwinden und durch andere ersetzt werden.
Sprich... irgendwann schaust du in den Schrank und hast dort lauter CDs/DVDs stehen aber leider gibt es neue Datenträger/Hardware die einfach nicht mehr mit den alten Medien kompatibel sind. So geschehen mit den alten 5 1/4 und 3 1/2 Zoll Disketten,der Datasette oder anderen Trägern.
Der Vorteil des downloadens bei Bedarf liegt also klar auf der Hand allerdings habe ich bisher noch von keinem Anbieter (Origin, Steam etc.) gelesen ob im Falle einer Firmenpleite ein Rezept in der Schublade liegt wie die ehemaligen Käufer weiter an ihre Spiele kommen.
 
Mir fehlt einfach komplett das Verständnis für die Schwarzseher, die anhand der vorliegenden Informationen in diesem frühen Entwicklungsstadium schon meinen das fertige Produkt bewerten zu können. Das verhält sich wie mit dem Versuch Eier zu verkaufen die noch nicht gelegt wurden. Der Hypetrain hat bei mir noch keine Fahrt aufgenommen, aber vielleicht kommt das ja noch.
 
Online-Vertrieb, Online-Aktivierung, Online-Multiplayer, alles kein großes Problem.
Online-Zwang aber IST ein Problem. Damit ist man abhängig von einem Server. Abhängig von der Qualität der Internetverbindung, von der Stabilität der Server, muss mit Lag, Login-Problemen, Verbindungs-Abbrüchen, ungewünschten Updates und weiteren Problemen leben.

Für Multiplayer ist das heute Gang und Gäbe und mangels LAN-Unterstützung ein notwendiges Übel das man zum Spielen mit anderen in Kauf nehmen muß. Aber warum sollte man sich mit diesem ganzen Mist herumärgern wenn man eh nur alleine spielen will und der Online-Zwang für die Spieler die Single-Player spielen wollen absolut keine Vorteile bringt?

Online-Zwang bei Single-Player bringt einzig dem Anbieter Vorteile: Kopierschutz, Datensammlung, deutlich einfacher Zugang zu In-Game-Shops und Micro-Transaktionen. Und wenn dem Anbieter einfällt den Server abzuschalten kann man auch kein Single-Player mehr spielen. Praktisch wenn man gerade eine neue Version verkaufen will...

Angesichts solcher Aussagen zu dem Thema wünsche ich Blue Byte und Ubisoft von ganzen Herzen, das das Spiel ein RIESEN FLOP wird!
 
Mir fehlt einfach komplett das Verständnis für die Schwarzseher, die anhand der vorliegenden Informationen in diesem frühen Entwicklungsstadium schon meinen das fertige Produkt bewerten zu können. Das verhält sich wie mit dem Versuch Eier zu verkaufen die noch nicht gelegt wurden. Der Hypetrain hat bei mir noch keine Fahrt aufgenommen, aber vielleicht kommt das ja noch.

wir unterhalten uns hier über ein bereits bestätigtes 'feature'...
 
Diese Angst, ein Spiel nur über eine gewisse Zeit zur Verfügung zu haben, habe ich nicht mehr. Es gehört einfach dazu, das diese Spiele bzw. DIE MEDIENTRÄGER irgendwann verschwinden und durch andere ersetzt werden.
Also ich weiß ja nicht wie du mit deinen Sachen umgehst, aber meine Spiele, die ich im Laufe der letzten 25 Jahre käuflich auf Datenträgern erworben habe, haben bis zu 6 Umzüge überlebt ohne Schaden zu nehmen.

Sprich... irgendwann schaust du in den Schrank und hast dort lauter CDs/DVDs stehen aber leider gibt es neue Datenträger/Hardware die einfach nicht mehr mit den alten Medien kompatibel sind. So geschehen mit den alten 5 1/4 und 3 1/2 Zoll Disketten,der Datasette oder anderen Trägern.
Bei mir zu Hause liegt noch ein funktionstüchtiges 3,5''-Laufwerk im Schrank, bei meinem Vater befindet sich sogar noch eines für 5,25''. Und mit einem kleinen Adapter bekommt man die auch über USB zum laufen. Ich habe damit sogar mein antikes LS120-Laufwerk angeschlossen. Man waren das Zeiten als 120MB in Diskettenform euphorische Glücksgefühle ausgelöst haben. ;)

Aber Spass beseite: Ich weiß was du sagen willst und ganz Unrecht hast du nicht. Aber nur weil ein Indstriezweig sagt, dass das die einzig wahre verheißungsbringende Zukunft sei, muss man das noch lange nicht gedankenlos hinnehmen und sagen: "Okay, weg mit dem alten Kropp, auf ins neue Online-Paradies".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe einfach nicht wieso scheinbar jeder Entwickler sich Dumm stellt und ignoriert das sämmtliche Always on Spiele in den letzten Jahren Shitstorms ausgelößt haben die teils heute nicht verebbt sind. Ich als Entwickler möchte doch das die Leute sich über meine Arbeit freuen, sie gerne Spielen. Wie kommen diese Leute dann damit zurecht Fakten zu fälschen nur um den Fans irgendwelche Features aufzuzwingen? :(
 
Ich verstehe einfach nicht wieso scheinbar jeder Entwickler sich Dumm stellt und ignoriert das sämmtliche Always on Spiele in den letzten Jahren Shitstorms ausgelößt haben die teils heute nicht verebbt sind.

das dumme ist, dass diese shitstorms offenbar keinerlei einfluss auf die verkaufszahlen hatten.
siehe diablo 3 und siehe sim city. beide haben sich, so weit ich das beurteilen kann, hervorragend verkauft.
 
Mir fehlt einfach komplett das Verständnis für die Schwarzseher, die anhand der vorliegenden Informationen in diesem frühen Entwicklungsstadium schon meinen das fertige Produkt bewerten zu können. Das verhält sich wie mit dem Versuch Eier zu verkaufen die noch nicht gelegt wurden. Der Hypetrain hat bei mir noch keine Fahrt aufgenommen, aber vielleicht kommt das ja noch.
Nun aber aus dem wie die Hühner gehalten und wie sie gefüttert werden kann man schon gut schließen was für Eier dieses Huhn legen wird.
Nur weil du es nicht kannst, muss es nicht heißen das andere nicht aus den gegebenen Informationen etwas erkennen können.
Profiler könne ja auch sehr gut erkennen was für ein Täter dahinter steckt ohne ihn persönlich zu kennen.
 
das dumme ist, dass diese shitstorms offenbar keinerlei einfluss auf die verkaufszahlen hatten.
siehe diablo 3 und siehe sim city. beide haben sich, so weit ich das beurteilen kann, hervorragend verkauft.
Stimmt wobei viele wohl einfach blind die neusten Ableger bekannter und beliebter Serien gekauft haben.
So bleibt zumindest die Hoffnung, das alle die sich nach dem Kauf über den Online-Zwang und die damit verbundenen Probleme geärgert haben, in Zukunft etwas genauer hinschauen.
 
Das Problem ist doch garnicht so sehr, dass man online sein muss, um Siedler zu spielen. Es ist ja in der Tat heutzutage fast jeder immer online. Das Problem ist doch viel eher, dass die Server laufen müssen. Die letzten Launches von Siedler 7 und auch ANNO 2070 haben aber gezeigt, dass sie das eben nicht einwandfrei tun. Auch Die Siedler Online und ANNO Online haben immer mal wieder mit Problemen zu kämpfen.
 
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