Trancemaster
Hobby-Spieler/in
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Irgendetwas läuft falsch, im Staate Bundesrepublik.
Da findet eine Hatz gegen eine (sogenannte) Volkspartei statt, und irgendwie verklären sich die Blicke - denn es spielt eine Partei mit, welche mich an "Die Grünen" der 80er Jahre erinnert. "Die Linke"!
Viel wird von "Betrug am Wähler", gar von "Verrat" gesprochen - aber schauen wir uns die Situation doch mal genauer an: WER verrät da wen?
Die SPD ihre Wähler? Nun - bei ihr habe ich noch am ehesten das Gefühl, dass sie versucht das möglcihste für das Bundesland Hessen heraus zu holen. Koch darf nicht weiter regieren - das sehe ich auch so. Eine große Koalition würde offensichtlich an dieser Personalie scheitern.
"Die Grünen" wollen nicht mit CDU/FDP regieren - wegen Koch und einiger unabänderlicher inhaltlicher Differenzen. Soweit so gut. Würden "Die Grünen" sich auf Kompromisse einlassen, wäre das angesichts der inhaltlichen Differenzen schon enorm schädlich - andererseits - wer braucht die schon...
Mein (persönlicher) Sündenbock in Hessen ist jedoch die FDP. Deren "Spitzen" stellen sich ins Fernsehen, sprechen von Verrat, von Wahlbetrug usw. Dabei machen AUCH sie es unmöglich das Bundesland zu regieren - und begeht somit auch Verrat an den Wählern!!!
Was bleibt Ypsilanti denn anderes übrig? Sie ist offensichtlich die Einzige, welche regieren kann.
Gleichzeitig sollte sich die SPD gründlich überlegen, ob Beck als Kanzlerkandidat im nächsten Jahr antreten sollte - so chancenlos war wohl schon lange kein "Sozial"demokrat mehr.
Meines Erachtens ist die Öffnung zur Linken hin, nur das logische Ergebnis Schröders Agenda 2010. Die SPD hat sich zu weit nach Rechts/Mitte gewagt, als das dies spurlos an der Wählerschaft vorbei gehen konnte. Diese Spaltungen hat ja Tradition bei der SPD, insofern wird sich dies wieder von selbst regulieren, sobald die Bürger die Partei wieder "auf Kurs" gebracht haben - aber bis dahin sollte die SPD als Mahnung mit schöner Regelmäßigkeit "Die Linke" vor der Nase haben, und wie es aussieht, kommt die Politik nicht mehr an dieser vorbei.
Da findet eine Hatz gegen eine (sogenannte) Volkspartei statt, und irgendwie verklären sich die Blicke - denn es spielt eine Partei mit, welche mich an "Die Grünen" der 80er Jahre erinnert. "Die Linke"!
Viel wird von "Betrug am Wähler", gar von "Verrat" gesprochen - aber schauen wir uns die Situation doch mal genauer an: WER verrät da wen?
Die SPD ihre Wähler? Nun - bei ihr habe ich noch am ehesten das Gefühl, dass sie versucht das möglcihste für das Bundesland Hessen heraus zu holen. Koch darf nicht weiter regieren - das sehe ich auch so. Eine große Koalition würde offensichtlich an dieser Personalie scheitern.
"Die Grünen" wollen nicht mit CDU/FDP regieren - wegen Koch und einiger unabänderlicher inhaltlicher Differenzen. Soweit so gut. Würden "Die Grünen" sich auf Kompromisse einlassen, wäre das angesichts der inhaltlichen Differenzen schon enorm schädlich - andererseits - wer braucht die schon...
Mein (persönlicher) Sündenbock in Hessen ist jedoch die FDP. Deren "Spitzen" stellen sich ins Fernsehen, sprechen von Verrat, von Wahlbetrug usw. Dabei machen AUCH sie es unmöglich das Bundesland zu regieren - und begeht somit auch Verrat an den Wählern!!!
Was bleibt Ypsilanti denn anderes übrig? Sie ist offensichtlich die Einzige, welche regieren kann.
Gleichzeitig sollte sich die SPD gründlich überlegen, ob Beck als Kanzlerkandidat im nächsten Jahr antreten sollte - so chancenlos war wohl schon lange kein "Sozial"demokrat mehr.
Meines Erachtens ist die Öffnung zur Linken hin, nur das logische Ergebnis Schröders Agenda 2010. Die SPD hat sich zu weit nach Rechts/Mitte gewagt, als das dies spurlos an der Wählerschaft vorbei gehen konnte. Diese Spaltungen hat ja Tradition bei der SPD, insofern wird sich dies wieder von selbst regulieren, sobald die Bürger die Partei wieder "auf Kurs" gebracht haben - aber bis dahin sollte die SPD als Mahnung mit schöner Regelmäßigkeit "Die Linke" vor der Nase haben, und wie es aussieht, kommt die Politik nicht mehr an dieser vorbei.