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Die Angst stirbt NIE - Die Rückkehr des Horrors in Videospielen

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Zum Artikel: Die Angst stirbt NIE - Die Rückkehr des Horrors in Videospielen
 
"Vor allem bei unserem heute recht entspannten Leben verlangt unser eigentlich auf den Überlebenskampf getrimmtes Körpersystem nach einem Stimulus (...)"

Entspanntes Leben? Der Typ muss wohl nen Schaden haben. Unser heutiges Leben ist alles andere als entspannt. Wir werden mit mehr Stress jeden Tag bombadiert als jeder Urmensch zuvor. Klar schwingen wir keine Keulen mehr rum, aber die extreme Anhäufung von Informationen die wir jeden Tag unfreiwillig aufnehmen, führt zu Stress und Überforderung des menschlichen Geistes, aber sicherlich nicht zur Entspannung. Daher kann ich das Statement nicht unterzeichnen, dass Horrorgames so eine Wirkung auf uns haben mögen, da wir - den Vergleich mit dem Automotor heranziehend - dauhaft auf hochtouren laufen.
 
Sehe ich genauso. Das Leben heute ist voll von streßigen Situationen, im Grunde gehört bei vielen der komplette Arbeitsalltag dazu. Und das gar nicht mal durch viel zu viel Arbeit, da zählen auch Dinge wie beschissene Bezahlung, miese Arbeitszeiten, scheiss Kollegen und Vorgesetzte rein. Mein einziger Hort der Ruhe ist meine Wohnung, wenn da die Tür zugeht, versuche ich alles von draussen auszublenden.
Klar spiele ich dann meiner Freizeit nicht Hello Kitty Online, aber ein Horrorspiel nach dem anderen zocke ich auch nicht. Generell ist das Genre Horror für mich nicht wirklich interessant. Das wird es nur, wenn es sinnvoll verknüpft wird, wenn Schauer, Angst und so weiter nur als ein Stilmittel von vielen genutzt wird.
Beispielspiel Stalker, da waren die ganzen Keller und leeren Häuser, oder generell die nächtlichen Touren durch die Zone schon sehr nervenaufreibend, eben weil viel Suggestion im Spiel war, und alles dosiert eingesetzt wurde.
Anderes Beispiel Left4Dead, fand ich so todsterbensöde, das hab ich keine 15 Minuten durchgehalten, Zombiehorden, jippie *gähn .
 
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