• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Die ABSOLUTE Frechheit!!!

Leddernilpferd am 19.06.2005 19:41 schrieb:
das darf ja wohl nicht war sein. was lassen die sich noch alles einfallen?


http://www.welt.de/data/2005/06/20/734482.html


und das, obwohl die krankheitstage in deutschland stark zurückgegangen sind.
ich will REVOLUTION :B :B :B

" für je fünf Krankheitstage einen Urlaubstag zu streichen mit einem maximalen Urlaubsverlust von drei Tagen pro Jahr. "

sooooo schlimm isses ja dann auch nich ^^

mfg halo
 
haloyager am 19.06.2005 19:59 schrieb:
Leddernilpferd am 19.06.2005 19:41 schrieb:
das darf ja wohl nicht war sein. was lassen die sich noch alles einfallen?


http://www.welt.de/data/2005/06/20/734482.html


und das, obwohl die krankheitstage in deutschland stark zurückgegangen sind.
ich will REVOLUTION :B :B :B

" für je fünf Krankheitstage einen Urlaubstag zu streichen mit einem maximalen Urlaubsverlust von drei Tagen pro Jahr. "

sooooo schlimm isses ja dann auch nich ^^

mfg halo


ja genau, so fängts an. und wo endet es dann???

arbeitest du? ich arbeite schon 11 jahre. und ich bin für jeden meiner 30 tage die ich im jahr habe dankbar.
 
" für je fünf Krankheitstage einen Urlaubstag zu streichen mit einem maximalen Urlaubsverlust von drei Tagen pro Jahr. "

sooooo schlimm isses ja dann auch nich ^^

mfg halo
[/quote]

Ja wo lebst Du denn ?
Man kennt doch die hiesigen Unternehmer.Erst der kleine Finger und dann die ganze Hand.Nee danke :hop:

Gruss oggy313
 
warum soll man dafür bestraft werden dass man krank ist. um die lohnnebenkosten zu senken??? :B :B :B
warum sollen wieder die ärmsten dafür gradestehen? und zb. die krankenkassen die jetzt milliardenüberschüsse haben wollen jetzt nochmal erhöhen!!! :oink: :oink: :oink:

wo soll das noch hinführen???
 
dann würde ich die tage die mir abgezogen werden durch krank machen wiederholen.

5 tage krank, 1 tag urlaub weg.
30 urlaubstage gleich 150 krankheitstage :-D .
 
is eh quark, schließlich is der krankenstand auf rekord-tief. das sind verschärfungen schlicht nicht effizient.
 
die einzigen arbeitnehmer, die nach wie vor und gegen den trend weiter regelmäßig krank machen, sind bekannte von mir, die als beamte oder angestellte tätig sind.

die machen aus 28 urlaubstagen auf diese weise auch mal 60 freie tage...

die grundsätzliche idee finde ich nicht schlecht, in verbindung mit der praxisgebühr (die leider viel zu inkonsequent greift und es zu viele ausnahmen gibt) sicher ne möglichkeit, den krankenstand in diesen bereichen zu reduzieren.

nur, ob lediglich drei gestrichene urlaubstage ausreichen werden (siehe beispiel oben)... :confused:
 
davidian2000 am 20.06.2005 00:30 schrieb:
die einzigen arbeitnehmer, die nach wie vor und gegen den trend weiter regelmäßig krank machen, sind bekannte von mir, die als beamte oder angestellte tätig sind.

die machen aus 28 urlaubstagen auf diese weise auch mal 60 freie tage...

die grundsätzliche idee finde ich nicht schlecht, in verbindung mit der praxisgebühr (die leider viel zu inkonsequent greift und es zu viele ausnahmen gibt) sicher ne möglichkeit, den krankenstand in diesen bereichen zu reduzieren.

nur, ob lediglich drei gestrichene urlaubstage ausreichen werden (siehe beispiel oben)... :confused:

Natürlich- die Beamten und Angestellten.Wer sonst. Ich frag mich warum ich nicht auch mal krank feier...damit auch ich schön im Klischee bleibe.

Und ich wüßte auch nicht in welcher "Verbindung" mit der Praxisgebuehr das was bringen soll. Da Beamte fast ausschließlich Privatversichert sind zahlen sie auch keine Praxisgebühr......
Wenn man den Dauerkranken und ach so faulen Beamten in der Hinsicht
ans Leder will genügt eine Gesetzesänderung: sofortige Vorstellung beim
Amtsarzt und nicht beim Hausarzt, wieüblich. Es würde auch reichen wenn der Dienstherr seiner Verpflichtung nachkommen würde und mal einen Hausbesuch bei einem Krankengemeldeten tätigt. Sollte dann ein Simulant erwischt werden der als arbeitsunfähig geschrieben seine Hofeinfahrt pflastert kann man es auch disziplinarisch rappeln lassen, nix dagegen.
Das gleiche würde in der Privatwirtschaft auch funktionieren- nur lässt sich damit nicht in so großen Stil Kasse machen wie das die Herren von der Industrie und Handelskammer gerne hätten.
Statt dessen erst mal rumpauschalisieren und dann nach Holzhammermethoden verlangen, wird ja genug "aufgeschlossene" Geister geben die hinterherlaufen -weil die ja jemanden kennen ,der einen kannte der wußte das irgendein Simulant mal wieder Krank gefeiert hat.....schon ist Stimmung im Mob: brennen soll das Simulantenpack, am besten alle..


Ganz abgesehen davon das du Augenscheinlich mit deinen Infos hinsichtlich der Entwicklung der Beamtenbesoldung hinterm Mond lebst: Viel Krankmachen wird in Zukunft hinsichtlich der leistungsbezogenen Vergütungsordnung finanziell negativ bewertet werden..
Aber es ist wieder interessant wie mit der Beobachtung aus dem
Bekanntenkreis auf das Arbeitsverhalten ganzer Berufsgruppen geschlossen
wird.....
 
Guardian2003 am 20.06.2005 02:20 schrieb:
Natürlich- die Beamten und Angestellten.Wer sonst. Ich frag mich warum ich nicht auch mal krank feier...damit auch ich schön im Klischee bleibe.

das ist kein klischee, sondern bei den mir bekannten leuten ganz einfach ne tatsache (allerdings gibts auch ausnahmen, das weiß ich auch... :rolleyes: )

Und ich wüßte auch nicht in welcher "Verbindung" mit der Praxisgebuehr das was bringen soll. Da Beamte fast ausschließlich Privatversichert sind zahlen sie auch keine Praxisgebühr......

beamte, die privatversichert sind, jedoch anteilig die erstattung der rechnungen bei der landes-beihilfestelle einreichen, bekommen quartalsweise die praxisgebühr abgezogen.

Wenn man den Dauerkranken und ach so faulen Beamten in der Hinsicht ans Leder will genügt eine Gesetzesänderung: sofortige Vorstellung beim Amtsarzt und nicht beim Hausarzt, wieüblich

tja, darüber hab ich auch mal nachgedacht - es würde klagen noch und nöcher geben...
dann würden sich die niedergelassenen ärzte beschweren, da der amtsarzt ihnen die "kunden" wegnimmt...
kostenfrage: wie viele amtsärzte zusätzlich müsste z.b. ein großes land wie nrw zusätzlich einstellen ? (die kostenersparnis durch reduzierte blaumacher fällt bei beamten nicht so ins gewicht)
logistisches problem: der zu untersuchende beamte müsste zum amtsarzt reisen (wenn er am arsch der wetl wohnt auch in die großen städte). oder hausbesuche reisender amtsärzte ? wäre ne möglichkeit...

Es würde auch reichen wenn der Dienstherr seiner Verpflichtung nachkommen würde und mal einen Hausbesuch bei einem Krankengemeldeten tätigt. Sollte dann ein Simulant erwischt werden der als arbeitsunfähig geschrieben seine Hofeinfahrt pflastert kann man es auch disziplinarisch rappeln lassen, nix dagegen.

auf alle fälle muss etwas gemacht werden. mir sind fälle von leuten bekannt, die ein halbes jahr wegen rückenbeschwerden krank geschrieben waren und vom dienstvorgesetzten beim persönlichen besuch mit zwei eimern schutt in der hand beim privaten hausbau angetroffen wurden :finger:

Ganz abgesehen davon das du Augenscheinlich mit deinen Infos hinsichtlich der Entwicklung der Beamtenbesoldung hinterm Mond lebst:

sagte ich was zur beamtenbesoldung?

Aber es ist wieder interessant wie mit der Beobachtung aus dem
Bekanntenkreis auf das Arbeitsverhalten ganzer Berufsgruppen geschlossen
wird.....

ja, ohne abstriche und bundesweit verallgemeinernd.
 
Leddernilpferd am 19.06.2005 19:41 schrieb:
das darf ja wohl nicht war sein. was lassen die sich noch alles einfallen?


http://www.welt.de/data/2005/06/20/734482.html


und das, obwohl die krankheitstage in deutschland stark zurückgegangen sind.
ich will REVOLUTION :B :B :B
hehehe

Mit der CDU/CSU bekommt ihr noch einige andere Sachen frei Haus geliefert. Ihr werdet euch noch wundern. :B
 
regenschirm am 20.06.2005 11:05 schrieb:
Leddernilpferd am 19.06.2005 19:41 schrieb:
das darf ja wohl nicht war sein. was lassen die sich noch alles einfallen?


http://www.welt.de/data/2005/06/20/734482.html


und das, obwohl die krankheitstage in deutschland stark zurückgegangen sind.
ich will REVOLUTION :B :B :B
hehehe

Mit der CDU/CSU bekommt ihr noch einige andere Sachen frei Haus geliefert. Ihr werdet euch noch wundern. :B


Wenn die an die Macht kommen ist es ganz aus mit Deutschland!!!



REVOLUTION??? Wann? ich bin dabei!
 
regenschirm am 20.06.2005 11:05 schrieb:
Mit der CDU/CSU bekommt ihr noch einige andere Sachen frei Haus geliefert. Ihr werdet euch noch wundern. :B

Nanana, pauschalisier das mal nicht so. Nur 90% unserer Mitbürger sind auf dem geistig primitiven Level zu glauben das der Regierungswechsel sich für sie positiv auswirken wird. *g*
 
Leddernilpferd am 19.06.2005 20:09 schrieb:
haloyager am 19.06.2005 19:59 schrieb:
Leddernilpferd am 19.06.2005 19:41 schrieb:
das darf ja wohl nicht war sein. was lassen die sich noch alles einfallen?


http://www.welt.de/data/2005/06/20/734482.html


und das, obwohl die krankheitstage in deutschland stark zurückgegangen sind.
ich will REVOLUTION :B :B :B

" für je fünf Krankheitstage einen Urlaubstag zu streichen mit einem maximalen Urlaubsverlust von drei Tagen pro Jahr. "

sooooo schlimm isses ja dann auch nich ^^

mfg halo

ja genau, so fängts an. und wo endet es dann???

arbeitest du? ich arbeite schon 11 jahre. und ich bin für jeden meiner 30 tage die ich im jahr habe dankbar.
da bekomm ich das brechen wenn ich sowas lesen muss. du bist wohl auch so einer der seine 3o tage urlaub pro jahr immer nimmt & darauf besteht, den resturlaub bis märz im nächsten jahr "auf jeden fall zu nehmen".

urlaub sollte ja nicht verfallen, gelle?

dir wünsch ich einfach mal zwei jahre arbeitslos zu sein & dann möcht ich dich mal reden hören.
 
Scheisskerl-derbeste am 20.06.2005 11:10 schrieb:
Mit der CDU/CSU bekommt ihr noch einige andere Sachen frei Haus geliefert. Ihr werdet euch noch wundern. :B

Union und FDP lehnen Urlaubskürzung nach Krankheit ab

Berlin - Führende Politiker von Union und FDP lehnen es ab, Arbeitnehmern bei Krankheit den Urlaub zu kürzen. CDU- Präsidiumsmitglied Karl-Josef Laumann sagte, in Deutschland gebe es den niedrigsten Krankenstand seit 1970. Die Debatte erübrige sich. Ähnlich äußerte sich FDP-Chef Guido Westerwelle. Handwerkspräsident Otto Kentzler bekräftigte dagegen seine Forderung nach einer Anrechnung von Krankheitstagen auf den Urlaubsanspruch. Bezahlter Urlaub müsse in den Betrieben erwirtschaftet werden, sagte er im ZDF.

Wenn die an die Macht kommen ist es ganz aus mit Deutschland!!!

jetzt müsstest du sie sogar wählen LOL :-D
 
Rabowke am 20.06.2005 11:12 schrieb:
Leddernilpferd am 19.06.2005 20:09 schrieb:
haloyager am 19.06.2005 19:59 schrieb:
Leddernilpferd am 19.06.2005 19:41 schrieb:
das darf ja wohl nicht war sein. was lassen die sich noch alles einfallen?


http://www.welt.de/data/2005/06/20/734482.html


und das, obwohl die krankheitstage in deutschland stark zurückgegangen sind.
ich will REVOLUTION :B :B :B

" für je fünf Krankheitstage einen Urlaubstag zu streichen mit einem maximalen Urlaubsverlust von drei Tagen pro Jahr. "

sooooo schlimm isses ja dann auch nich ^^

mfg halo

ja genau, so fängts an. und wo endet es dann???

arbeitest du? ich arbeite schon 11 jahre. und ich bin für jeden meiner 30 tage die ich im jahr habe dankbar.
da bekomm ich das brechen wenn ich sowas lesen muss. du bist wohl auch so einer der seine 3o tage urlaub pro jahr immer nimmt & darauf besteht, den resturlaub bis märz im nächsten jahr "auf jeden fall zu nehmen".

urlaub sollte ja nicht verfallen, gelle?

dir wünsch ich einfach mal zwei jahre arbeitslos zu sein & dann möcht ich dich mal reden hören.


du willst ja wohl nicht als arbeiistloser (wovon ich nicht ausgehen kann das du das bist ??) hier irgendetwas dazu zu schreiben... ich war arbeitslos und habe vor jedem respekt der so lange in einer firma arbeitetund seine tage regelmässig bezieht ..das ist voll in ordnung und deshalb macht es keinen sinn eine solche urlaubskürzung durch zu setzen...........

um zu verhindern das viele krank spielen würde ich eher einführen , das man schon nach einem tag krank einen arzt aufsuchen muss... wobei cih nicht weiss wie es in deutschland ist ?!

:confused:

auf alle fälle sollten gerade beamte den mund nicht zu voll nehmen ..bei den versicherungsleistungen, arbeistzeiten und ferienentschädigungen sollen sie mal als letzte zu wort melden....von den löhnen möcht ich erts gar nid sprechen , zumindest in der schweiz sidn sie jenseits!!!!
 
Leddernilpferd am 19.06.2005 20:26 schrieb:
warum soll man dafür bestraft werden dass man krank ist. um die lohnnebenkosten zu senken???
und warum soll der arbeitgeber dafür bestraft werden?
 
ZAM am 20.06.2005 11:10 schrieb:
regenschirm am 20.06.2005 11:05 schrieb:
Nanana, pauschalisier das mal nicht so. Nur 90% unserer Mitbürger sind auf dem geistig primitiven Level zu glauben das der Regierungswechsel sich für sie positiv auswirken wird. *g*
nein, sie haben nur die hoffnung, daß es durch einen regierungswechsel besser werden
könnte.
wenn man die wahl hat zwischen einer partei, von der man nicht weiß ob sie es besser kann und einer partei von der man weiß, daß sie es nicht besser kann, wählt man eben die erste.
 
davidian2000 am 20.06.2005 11:01 schrieb:
das ist kein klischee, sondern bei den mir bekannten leuten ganz einfach ne tatsache (allerdings gibts auch ausnahmen, das weiß ich auch... :rolleyes: )
Eben: die prozentuale Anzahl von Blaumachern im Handwerk, in der Industrie
und bei Beamten dürfte sich nicht großartig unterscheiden. Darum weiss ich auch nicht warum da wieder gezielt Beamte als Übeltäter herzitiert werden.

beamte, die privatversichert sind, jedoch anteilig die erstattung der rechnungen bei der landes-beihilfestelle einreichen, bekommen quartalsweise die praxisgebühr abgezogen.
Wenn man einreicht- ist ein Rechenexempel.......
tja, darüber hab ich auch mal nachgedacht - es würde klagen noch und nöcher geben..
Und? Lass sie Klagen. Das wird im Augenblick soviel geklagt...egal!!!!!
Zudem stehen Beamte in einem Dienst -und Treueverhältnis. Wer nicht klarkommt Anweisungen die von der Legislative gegeben worden sind auszuführen kann ja in die freie Wirtschaft und Teerschleppen gehen...
dann würden sich die niedergelassenen ärzte beschweren, da der amtsarzt ihnen die "kunden" wegnimmt...
No Sir. Der Amtsarzt soll nur feststellen ob der Wimmernde tatsächlich krank ist. Die Behandlung bleibt dem Facharzt überlassen.
Ganz davon abgesehen: Noch kein Arzt hat sich beschwert wenn in einem
Bundeswehrsanitätsbereich Soldaten kuriert werden.
Warum Beamte nicht die Möglichkeit haben (bzw Pflicht und damit Recht)
auf freie Heilsfürsorge frag ich mich bis heute....
kostenfrage: wie viele amtsärzte zusätzlich müsste z.b. ein großes land wie nrw zusätzlich einstellen ?
Ich behaupte mal: fast jedes halbtote Kaff über 20000 Einwohner hat zumindestens einen.....
Die Neueinstellungen hielten sich in Grenzen, da die Krankheitsfälle durch Pseudokranke sich ratzfatz reduzieren würden...
(die kostenersparnis durch reduzierte blaumacher fällt bei beamten nicht so ins gewicht)
Ja ...äähhh... warum zitierst du dann damit ,bzw wirfst du das dann in eine Diskussion wenns dann doch Peanuts sind.... :confused:
logistisches problem: der zu untersuchende beamte müsste zum amtsarzt reisen (wenn er am arsch der wetl wohnt auch in die großen städte). oder hausbesuche reisender amtsärzte ? wäre ne möglichkeit...
Ist doch schon jetzt egal- bei Krankheitsfällen über 6 Monaten muß man eh zum Amtsarzt, egal wo man wohnt und auch egal wenn einem Krebs attastiert worden ist...hin muß man....

auf alle fälle muss etwas gemacht werden. mir sind fälle von leuten bekannt, die ein halbes jahr wegen rückenbeschwerden krank geschrieben waren und vom dienstvorgesetzten beim persönlichen besuch mit zwei eimern schutt in der hand beim privaten hausbau angetroffen wurden :finger:

sagte ich was zur beamtenbesoldung?

Indirekt ja. Da eine leistungsbezogene Alimentierung erfolgen in Kraft treten soll wird sich dieses Problem auf andere Art und Weise erledigen....

Aber es ist wieder interessant wie mit der Beobachtung aus dem
Bekanntenkreis auf das Arbeitsverhalten ganzer Berufsgruppen geschlossen
wird.....

ja, ohne abstriche und bundesweit verallgemeinernd.
*ggg* Eigenartig.. immer wenn mir das mal passiert hagelt es von x- Seiten das ich "polemisch" bin......
 
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