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Diablo 3: Kritik am Auktionshaus - Europäische Spieler fragen, Blizzard antwortet

Eins vorneweg: Ich bin nicht Besitzer eines Diablo 3. Den Grund warum seht ihr an meinem Forumsnamen.
Wenn ich diese Aussage lese von Blizzard das keiner gezwungen ist das AH- RMAH zu Nutzen dann frage ich mich wieso es denn eingebaut wurde?
weil D2 gezeigt hat, DASS ein Teil der Spieler durchaus Items handeln will und Blizzard keine Idiotenfirma ist, die das dann Ebay überlassen will? ^^
 
@Herbboy: Ich denke du weißt was ich davon halte bare Münze für ein Virtuelles Item auszugeben. Das hatten wir gestern in einem anderen Thread ;)

Ein normales AH mit virtuellem Geld für ein Item ist ein faires System aber das mit dem Echtgeld-AH ist einfach Profitgier! Blizzard will da mitverdienen und sackt dabei 15% von jedem Handel mit ein ! Es mögen zwar früher oder auch heute noch Spieler über Ebay mit Diablo 2 Items handeln aber ist das "richtig"?? Ich sehe sowas als falsch an. Geld gehört nicht in ein Spiel dann geh ich lieber ins Casino da hab ich eine größere Chance Geld zu gewinnen oder auch zu verlieren !!

Frage mich eh wann das Finanzamt auf solche Spiele aufmerksam wird. Ein Sparer der sein Geld anlegt und Zinsen erhält muss die auch noch Versteuern und hier in der Spielebranche wird froh und munter abkassiert !!!
 
@Herbboy: Ich denke du weißt was ich davon halte bare Münze für ein Virtuelles Item auszugeben. Das hatten wir gestern in einem anderen Thread ;)
ich halte auch nichts davon, aber es GIBT nunmal Leute, die das machen, und dann ist es doch völlig normal und nachvollziehbar, wenn Blizzard das in die eigene Hand nimmt anstatt es über unkontrollierbare externe Kanäle wie ebay laufen zu lassen.

Es mögen zwar früher oder auch heute noch Spieler über Ebay mit Diablo 2 Items handeln aber ist das "richtig"?? Ich sehe sowas als falsch an.
ich find es auch nicht gut, aber es wurde schon bei D2 massiv gemacht von einigen der Spieler - das heißt der Item-Handel ist eine Sache, den ein Teil der Spieler nunmal macht und machen will - jetzt hast Du als Publisher also die Wahl: lässt man so weiterhin per ebay zu, oder koppelt man es selber in sein Spiel ein, so dass es erstens sicherer ist (bei ebay-Kauf musste man drauf vertrauen, dass der Verkäufer sich nach Bezahlung mit einem online trifft und das Item übergibt) und man zweitens auch selber als Publisher, der ja letztenendes der "Hersteller" der Items ist, mitverdient.

Solange man selber das Spiel gut spielen kann, ohne selber kaufen zu MÜSSEN, ist mit das ganze dann auch egal.




Frage mich eh wann das Finanzamt auf solche Spiele aufmerksam wird. Ein Sparer der sein Geld anlegt und Zinsen erhält muss die auch noch Versteuern und hier in der Spielebranche wird froh und munter abkassiert !!!
Sag mal, allen ernstes: in was für eine Welt lebst Du bitte!?! Das ist doch hoffentlich nur ein Scherz? "... wann das Finanzamt... aufmerksam wird." ??? Das sind doch keine 15jährigen Hobbyprogrammierer, die über ein Forum oder auf dem Schulhof oder so ihr eigenes kleines Spielchen vertreiben und meinen, dass da keine Steuern für fällig werden! So ein Riesenkonzern wie Blizzard mit etlichen MItarbeitern, die sozial- und meldepflichtige Jobs haben, mit Bürovertretungen weltweit usw., der wird jeden Cent - vor allem wenn er eindeutig durch Kontenbewegungen nachweisbar ist - in seiner Buchhaltung genau aufführen und selbstverständlich auch Steuern dafür entrichten - wieso sollte Blizzard auf die idiotische und aberwitzig dämliche Idee kommen, solche Einnahmen "unbemerkt" abgreifen zu können und damit dann Strafverfahren und Mega-Geldbußen zu riskieren? Wenn Du DAS ernsthaft glaubst, dann müsstest Du auch vermuten, dass eine Firma wie amazon oder T-mobile oder Saturn usw. ihre Einnahmen an der Steuer vorbeischleust... natürlich machen solche Konzerne auch Steuertricks, aber da werden nur die Gesetze so genutzt, wie es für die am besten ist. zB Porsche hat Aktienanteile so geschickt zwischen seinen Tochterfirmen hin und hergeschoben, dass die "nur" 100Mio statt 1,5Mrd Steuern zahlen mussten...

Das sind doch schließlich keine kleinen Ebay-Händler, die aus seiner Garage heraus billig eingekaufte Ware für ein paar % Aufpreis weiterverkaufen und meinen, das würde ein Amt nicht merken...

Selbst kleinere Spielefirmen, die zB Handyspiele herstellen und vielleicht "nur" 200.000€ im Jahr umsetzen sind selbstverständlich bei der Steuer bekannt, gemeldet und führen auch Steuern ab. Alles andere wäre mehr als dumm und würde zu mächtig Ärger führen, wenn das auffliegt.
 
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In etwas mehr als 1 Monat wird eh "alles gut", dann kommt GW2. Ich glaub ernsthaft nicht mehr daran, dass die bei D3 noch was retten können/werden, maximal über ein Addon in 1-2 Jahren, nur wer ist so blöd und kauft das dann noch?

Fakt ist einfach, dass ein völlig neues/anderes Loot/Itemsystem her muss und ein richtiges Skilltree-System. Beides lässt sich nich mal eben in 1 Monat per Patch nachschieben.


Ich weis. Ich warte eh nur darauf. Schaue mir schon die Skill Tools an auf diversen Seite und freue mich schon.
Skills tool | Guild Wars 2

Blizzard hat das Spiel nur aus marektinggründen rausgebracht. Oktober das neue WoW Addon. Dezember das SC2 addon. Da war Diablo3 ja perfekt für anfang des Jahres... Blizzard ist nun zu einer weiteren Firma wie EA geworden wo Geld vor Spielspass steht. Vor WoW war jedes deren Spiele ein Meisterwerk! (Ja, ein Meisterwerk!). Schau dir nur mal das video an:Warcraft 3 - Arthas killed his father (english) - YouTube
Unglaublich was Blizzard da abgeliefert hat und jetzt nimm mal die 2-3 in Diablo3 und vergleiche. Ganze Dimensionen!!!!!!!
 
In etwas mehr als 1 Monat wird eh "alles gut", dann kommt GW2. Ich glaub ernsthaft nicht mehr daran, dass die bei D3 noch was retten können/werden, maximal über ein Addon in 1-2 Jahren, nur wer ist so blöd und kauft das dann noch?

Fakt ist einfach, dass ein völlig neues/anderes Loot/Itemsystem her muss und ein richtiges Skilltree-System. Beides lässt sich nich mal eben in 1 Monat per Patch nachschieben.

weil D2 gezeigt hat, DASS ein Teil der Spieler durchaus Items handeln will und Blizzard keine Idiotenfirma ist, die das dann Ebay überlassen will? ^^


Der unterschied ist (So hab ich auch gedacht wie du am anfang ... "ach so schlimm isses ja gar nicht!"). Wenn eine Firma soetwas selbst anbietet dann machen es auch mehr weil das RMAH idiotensicher ist.

Meinste einer ist auf die Idee gekommen vor 7-8 Jahren ein Virtuelles Item mit Echtgeld zu kaufen? Allgemein meinste einer ist auf die idee gekommen und jemals auf ebay gegangen und wollte dann ein Item für D2 ersteigern? Niemals. Da hätte dich jeder im Freundeskreis ausgelacht und als Idiot abgestempelt. Ich mach das heute noch. Selbst DLC Käufer lach ich aus
 
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Der unterschied ist (So hab ich auch gedacht wie du am anfang ... "ach so schlimm isses ja gar nicht!"). Wenn eine Firma soetwas selbst anbietet dann machen es auch mehr weil das RMAH idiotensicher ist.
ja und? Wieso ist es dann "schlimmer" ? Wer aus Prinzip ohne Itemkäufe spielen will, kann und wird es weiterhin tun, so wie ich. Es kaufen nur diejenigen Spieler als "Neukunden" nun auch noch ein, die vorher auch bei D2 gerne gekauft hätten, denen es aber damals zu unsicher war. Was hat das aber die anderen Spieler zu interessieren? Das ist doch deren Sache, ob die für Geld sich das Spiel erleichtern wollen. Ich habe dadurch ja keinen Nachteil.



Meinste einer ist auf die Idee gekommen vor 7-8 Jahren ein Virtuelles Item mit Echtgeld zu kaufen?
ich weiß nicht, wie lange das her ist, aber es ist logischerweise auch eine technische Frage. Sobald es rein technisch kein großes Problem mehr war, begann es mit Item Kauf und Verkauf. Das ist einfach nur eine logische Folge, dass irgendwann alles, was nicht "greifbar" ist wie zB auch Grafiken, Musik, Texte, Ideen oder eben auch Items über das Internet getauscht werden, und wenn die Sache selten oder sogar einzigartig und nicht kopierbar ist, dann ist es auch klar, dass dafür irgendwann mal Leute auch bereit sind, Geld zu bezahlen.


Allgemein meinste einer ist auf die idee gekommen und jemals auf ebay gegangen und wollte dann ein Item für D2 ersteigern? Niemals.
Was willst Du damit jetzt sagen? Dass es bei D2 keine Verkäufe bei ebay gab? Das ist aber nunmal Fakt. Ob der allererste ebay-Verkauf so zustande kam, dass einer mal ein Item anbot, oder ob es so war, dass ein Spieler online einen anderen um ein Item bat und ihm dafür sogar Geld bot und die das dann am Ende per Ebay abwickelt haben, weiß ich nicht.

jeder im Freundeskreis ausgelacht und als Idiot abgestempelt. Ich mach das heute noch.
ich kenne auch niemanden persönlich, der sich Items kaufen würde, und ich würde auch nicht tun - eine absolute Ausnahme wäre VIELLEICHT, wenn ich ein Spiel wie Diablo habe, das ich über viele Monate immer wieder spiele und das für mich zu einer Art Haupthobby wird, und da fehlt mir dann für ein Set EIN einziges Item. Dann würde ich es mir EVENTUELL überlegen, sofern es nicht viel Geld kostet. Das wäre dann für mich nichts anderes als zB 2-3 Panini-Bildchen nachzubestellen, weil ich sie über Monate per Tausch mit anderen Sammlern nicht bekommen konnte. Allerdings ist bei MIR beides noch nie vorgekommen ;) Ich habe auch kein Spiel, in das ich mich so intensiv reinsteigere, dass ich da auch nur ansatzweise in die "Gefahr" eines Kaufes kommen würde. Ich spiele lieber viele Spiele, diese dafür dann "normal" 1-2 mal durch und dann vlt nach nem Jahr nochmal. zB D3 hab ich jetzt ca ne Woche gar nicht mehr gespielt. Das war bei D2 auch so - das hab ich dann auch nach sogar 2-3 Jahren Pause irgendwann mal neu angefangen, weil ich einfach mal wieder Lust drauf hatte, und es mit einem neuen Charakter nochmal neu gespielt, genauso wird es sicher bei D3 auch sein.


Selbst DLC Käufer lach ich aus
Warum? Das hängt doch vom DLC an. Für zB "schönere Frisuren" würd ich keinen Cent ausgeben, aber wenn ein DLC den Umfang eines Addons hat, zB bei Shogun eine neue Kampagne, so dass man erneut viele Stunden neuen Spielspaß hat: was spricht dagegen, und wo ist der Unterschied, ob es auf ner CD oder als DLC ist?
 
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In etwas mehr als 1 Monat wird eh "alles gut", dann kommt GW2.

Leider sitze ich im Moment gerade im Sommerloch. Klausuren vorbei und kein Spiel da, das mich wirklich anmacht. TSW wäre die Option, aber das ist mir einfach zu teuer. Ich könnte die Akte 1 und 2 von The Walking Dead zum 3. Mal spielen, die sind absolut genial.

Und dann in ca 2 Monaten: Semester geht wieder los, aber ich werde mit einer Ladung von Spielen bombardiert, die ich auf jeden Fall zocken will: Torchlight 2(vorbestellt), Dark Souls(vorbestellt), GW2 und Borderlands 2. Alle irgendwann im September. Weder genug Zeit noch Geld um die alle vorzubestellen. Denke ich werde in GW2 dann etwas verspätet einsteigen und mal sehen was mit Borderlands geht.
 
Am besten gefällt mir der Teil wo gesagt wird, niemand wird ins AH gezwungen. -LOL-
Hab jetzt fast 200Std. mit dem Monk auf der Uhr und nicht EIN Item gefunden, dass ab Hölle brauchbar gewesen oder für mehr als 100k im AH weggegangen wäre. Ohne AH würde ich mich quasi immernoch in Hölle rumärgern statt Inferno Akt 2.
Das einzige brauchbare was JEMALS gedroppt ist, war nen Setbauplan für Aughilds Zeug. Das hatte ich um LvL 50 längere Zeit mal getragen aber das wars dann auch. Gestern mein erstes legendäres Item gefunden, irgend so ne Axt. Bin gleich ins AH gegangen, wird mittlerweile ab 10k angeboten.
Naja vllt wird D3 mit einem der nächsten Addons ja noch zu dem Game das alle erwartet haben aber momentan seh ich das nicht wirklich...
 
Somit ist man regelrecht gezwungen, Millionen von Gold (oder hunderte von Euros) im AH auszugeben. Und DAS ist eine Frechheit.

Ich versteh es einfach nicht.
Was bewegt Leute zu solchen Denkweisen? Wodurch ist man gezwungen so viel Geld auszugeben?
Das Endgame besteht, wie bei D2, aus dem Farmen einiger bestimmter Gegenden. Dass dabei nicht ständig irgendwas tolles droppen kann liegt in der Natur der Sache, sonst wäre ja bald jeder maximal ausgerüstet und weiter spielen hätte keinen Sinn mehr.

Aber wozu sollte man sich für 100 Euro Items kaufen, um dann statt Akt 1 in Akt 3-4 weiter farmen zu können? Macht ja schliesslich auch nicht mehr Spaß als Akt 1 zu farmen, oder? Und die Items die dort droppen sind zwar tendenziell besser, aber dank der im RMAH eingekauften Items braucht man ja auch bessere Items um den Charakter noch weiter verbessern zu können.

Wofür spielen solche Leute denn eigentlich Diablo? Was erwarten sie von dem Spiel?

PS: Und was treibt die Leute dazu, das Gold AH nicht benutzen zu wollen? Ich kann ja verstehn, wenn man die Finger vom RMAH lässt... aber das Gold AH auch? Das ist in etwa so albern wie Monopoly zu spielen und dabei aber kein Spielgeld ausgeben zu wollen.
 
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Ich versteh es einfach nicht.
Was bewegt Leute zu solchen Denkweisen? Wodurch ist man gezwungen so viel Geld auszugeben?
Das Endgame besteht, wie bei D2, aus dem Farmen einiger bestimmter Gegenden. Dass dabei nicht ständig irgendwas tolles droppen kann liegt in der Natur der Sache, sonst wäre ja bald jeder maximal ausgerüstet und weiter spielen hätte keinen Sinn mehr.

Aber wozu sollte man sich für 100 Euro Items kaufen, um dann statt Akt 1 in Akt 3-4 weiter farmen zu können? Macht ja schliesslich auch nicht mehr Spaß als Akt 1 zu farmen, oder? Und die Items die dort droppen sind zwar tendenziell besser, aber dank der im RMAH eingekauften Items braucht man ja auch bessere Items um den Charakter noch weiter verbessern zu können.

Wofür spielen solche Leute denn eigentlich Diablo? Was erwarten sie von dem Spiel?

PS: Und was treibt die Leute dazu, das Gold AH nicht benutzen zu wollen? Ich kann ja verstehn, wenn man die Finger vom RMAH lässt... aber das Gold AH auch? Das ist in etwa so albern wie Monopoly zu spielen und dabei aber kein Spielgeld ausgeben zu wollen.

was mir dazu grad einfällt.. wie farmt man denn bestimmte gegenden und welche? etwa an bestimmten stellen kurz vorm nächsten speicherpunkt ausloggen und von vorn anfangen?
Neue Frage nach dem beenden des Spiels auf Inferno - was passiert da wieder neu Inferno oder?
 
Durch die geringe Droprate und das Auktionshaus ist es einfach nicht mehr wie D2. Da hat man Gegenstände gefarmt und hatte auch öfter was gutes dabei. Doch bei D3 kann man froh sein, wenn man überhaupt was findet was eine vernünftige Menge Gold einbringt.
Vor allem dem Spielspaß schadet das stark und wer weiß wo uns das hinführt, wenn Blizzard diesen Weg weiter geht.
 
@herbboy

onaccdesaster meine vermutlich eher die Leute, die items im AH verkaufen und sich damit was nebenher verdienen.

Also erst kurz nachdenken bevor man andere Forenteilnehmer anpoltert "in was für einer Welt sie den leben"
 
@herbboy

onaccdesaster meine vermutlich eher die Leute, die items im AH verkaufen und sich damit was nebenher verdienen.

Also erst kurz nachdenken bevor man andere Forenteilnehmer anpoltert "in was für einer Welt sie den leben"
Du solltest seine auch vorigen comments (auch in anderen Threads) mal sehen: er spricht sich komplett gegen Geld in Spielen aus und redet auch von der Profitgier Blizzards, und dann unterstellt er mit seinem Satz eben indirekt, dass die Spielebranche solche Verkäufe nicht versteuern würde. => " und hier in der Spielebranche wird froh und munter abkassiert" => mit so einer Formulierung sind Firmen gemeint. Wenn Du zB sagst "in der Auktionshausbranche wird abkassiert", meinst Du sicher nicht die ebay-User, sondern ebay und paypal usw.

Wenn er mit seinem comment die SPIELER meinte, die damit was verdienen, dann hat er es völlig falsch formuliert. ER selber verkauft aber sicher nix, denn er schreibt in diesem Thread ja selber "Eins vorneweg: Ich bin nicht Besitzer eines Diablo 3. " ;)

Aber ich bin sicher, dass er sehr wohl die Firmen meinte und sein Satz so gemeint war wie "der kleine Sparer muss alles versteuern, aber die Konzerne zocken an der Steuer vorbei ab - ich bin gespannt, wann die Finanzämter das merken! ".
 
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