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Diablo 2: Ergibt ein Remake mit Diablo 4 am Horizont Sinn?

Darkmoon76

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Jetzt ist Deine Meinung zu Diablo 2: Ergibt ein Remake mit Diablo 4 am Horizont Sinn? gefragt.


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Zum Artikel: Diablo 2: Ergibt ein Remake mit Diablo 4 am Horizont Sinn?
 
Ich würd mir beide kaufen. Je nach Erscheinungsdatum dann das Remake als 2. Wenn das neue durchgesuchtet ist und das Remake für 10-20 Euro zu haben ist.
 
Wenn sie ein D2 LoD RM machen und sie 1zu1 umsetzen würde sich Blizzard, im fall von einem schlechten D4 selber kannibalisieren...
Daher müssen sie sich auch äußert sicher sein das D4 nen Hit wird.
 
Klar macht es Sinn, die alten Titel erstmal auf neuen Windowsversionen zum Laufen zu bringen erleichtert den Fans den (Wieder)Einstieg enorm, dazu kommt dann oft noch eine verbesserte Grafik, zudem kann ja der eine oder andere nie angegangene Bug oder Spielschwäche angegangen werden. Hatte bei der Age of Empires Definitive Editon sehr viel Spaß. C&C Remaster will auch noch gezockt werden.

Diablo 2 ist wohl der beste Teil der Reihe. Was interessiert mich der Mobilemongoschrott? :-D Da laß ich ja lieber n 20y oder n 30ger liegen für n Klassiker. Und Hoffnungen mache ich mir beim aktuellen Blizz keine mehr, das ist n Shithole, welches halt Gold auswirft anstatt Unrat. Spieler sind da nicht mehr Teilnehmer aus Leidenschaft sondern Konsumschafe.

Da zock ich dann lieber noch die alten Titel und mach mir Blizz wie es mir gefällt. Altes Warcraft, WoW Classic und hoffentlich irgendwann BC Addon, nochmal Starcraft 2 zocken, sowas halt. Muß ja nicht den neuen Dreck kaufen der mir am Poppo vorbeigeht. Ist aber bei anderen Spieleschmieden auch so, siehe Bioware.
 
Klar macht es Sinn, die alten Titel erstmal auf neuen Windowsversionen zum Laufen zu bringen erleichtert den Fans den (Wieder)Einstieg enorm, dazu kommt dann oft noch eine verbesserte Grafik, zudem kann ja der eine oder andere nie angegangene Bug oder Spielschwäche angegangen werden. Hatte bei der Age of Empires Definitive Editon sehr viel Spaß. C&C Remaster will auch noch gezockt werden.

Diablo 2 ist wohl der beste Teil der Reihe. Was interessiert mich der Mobilemongoschrott? :-D Da laß ich ja lieber n 20y oder n 30ger liegen für n Klassiker. Und Hoffnungen mache ich mir beim aktuellen Blizz keine mehr, das ist n Shithole, welches halt Gold auswirft anstatt Unrat. Spieler sind da nicht mehr Teilnehmer aus Leidenschaft sondern Konsumschafe.

Da zock ich dann lieber noch die alten Titel und mach mir Blizz wie es mir gefällt. Altes Warcraft, WoW Classic und hoffentlich irgendwann BC Addon, nochmal Starcraft 2 zocken, sowas halt. Muß ja nicht den neuen Dreck kaufen der mir am Poppo vorbeigeht. Ist aber bei anderen Spieleschmieden auch so, siehe Bioware.

Wobei Bioware mehr oder weniger ruiniert ist und Blizzard zumindest aus finanzieller Sicht besser daher kommt als jemals zuvor. Ihre allzeit beliebt Reihen sind teilweise auch heute noch unerreicht.

Bei Diablo würde ich sogar gleich 3x zuschlagen. Also Diablo IV, Diablo 2 Remake und Diablo Immortal...:-D
 
Wobei Bioware mehr oder weniger ruiniert ist und Blizzard zumindest aus finanzieller Sicht besser daher kommt als jemals zuvor.

Da musst du jetzt einmal etwas genauer werden. Meinst du Activision Blizzard oder Blizzard Entertainment? Ich gehe davon aus, du meinst den Entwickler. Dann jedoch stimmt deine Aussage nicht, es sei denn, du kannst uns eine Quelle zeigen, die das belegt. "Besser daher kommt als jemals zuvor" klingt danach, als würden sie gerade extreme Umsätze fahren. Allerdings war ihr umsatzstärkstes Jahr innerhalb der letzten 5 Jahre 2016. Und 2019 haben sie zum Vorjahr fast 600 Millionen Dollar weniger eingenommen. Zu 2020 finde ich leider keine Zahlen, aber da du ja anscheinend welche hast, kannst du die ja gerne mit uns teilen.

Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163589/umfrage/umsatz-von-blizzard-seit-2007/
 
Da musst du jetzt einmal etwas genauer werden. Meinst du Activision Blizzard oder Blizzard Entertainment? Ich gehe davon aus, du meinst den Entwickler. Dann jedoch stimmt deine Aussage nicht, es sei denn, du kannst uns eine Quelle zeigen, die das belegt. "Besser daher kommt als jemals zuvor" klingt danach, als würden sie gerade extreme Umsätze fahren. Allerdings war ihr umsatzstärkstes Jahr innerhalb der letzten 5 Jahre 2016. Und 2019 haben sie zum Vorjahr fast 600 Millionen Dollar weniger eingenommen. Zu 2020 finde ich leider keine Zahlen, aber da du ja anscheinend welche hast, kannst du die ja gerne mit uns teilen.

Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163589/umfrage/umsatz-von-blizzard-seit-2007/

Ich meine eigentlich beides. ActivisionBlizzard ist momentan an der Börse wertvoller als jemals zuvor. Das liegt an diversen Punkten

CoD warzone und cold war laufen blendend
Mit WoW Shadowlands hat Blizzard gerade den erfolgreichsten Launch eines Exklusivtitels ever hin gelegt
Overwatch hat weiterhin über 10 Mio monthly active users
MTs laufen super für sie.
Diablo Immortal kommt in pre Tests viel besser an als manche dachten
SCII läuft weiterhin hervorragend im eSport Bereich
Diablo IV ist in der Pipeline und wird von den Fans heiß erwartet.

So stands in einem Artikel des Aktionär zu ActivisionBlizzard den ich kürzlich gelesen habe. Also 2020 war sowohl für ActivisionBlizzard als auch für Blizzard sehr erfolgreich und das scheint sich weiterhin fortsetzen.
 
Ja, es macht Sinn. Das erlaubt den D4-Machern sich noch mehr Zeit zu nehmen und es wird immer D2-Puristen geben denen dies oder das an den Fortsetzugen nicht gefällt.
 
Ich meine eigentlich beides. ActivisionBlizzard ist momentan an der Börse wertvoller als jemals zuvor. Das liegt an diversen Punkten

Gut, das war jetzt Activision Blizzard. Dass der Börsenwert sehr hoch ist, ist bekannt und liegt nicht zuletzt an der durch die Corona-Krise veränderten Spiel- und Kaufgewohnheiten der Spieler, gerade bezogen auf Mikrotransaktionen. Aber zu Blizzard Entertainment konntest du mir jetzt keine Zahlen liefern. Selbst wenn, und das ist durch den Launch von Shadowlands nicht unwahrscheinlich, sie ein gutes Geschäftsjahr hingelegt haben, ist das nicht gleichbedeutend damit, dass das Unternehmen "kundenfreundlicher" geworden ist. Das ist Blizzard Entertainment nämlich nicht geworden. Es ist völlig unstrittig, dass dieser Entwickler nichts mehr mit dem Blizzard von früher gemein hat. Wichtige Leitfiguren und diejenigen, die die Firma zu dem gemacht hat, was sie war, sind mittlerweile gegangen oder wurden durch Activision-hörige Leute ersetzt. Und nein, der Gradmesser dafür ist nicht wirtschaftlicher Erfolg, sondern wie mit den Kunden umgegangen wird, die die Firma groß gemacht haben.

Das gesamte Verhalten von denen nach der Diablo: Immortal-Ankündigung war ein einziges PR-Desaster und zum Fremdschämen. Da wurde zensiert, gelogen und manipuliert.
Der gesamte Zustand von Warcraft 3: Reforged, die angekündigten Features, die nie gekommen sind und mit denen immer noch nach Release geworben wurde, obwohl klar war, dass sie diese niemals nachliefern würden, ist eine Frechheit. Blizzard hat auch kein Interesse mehr daran, ihre Versprechen noch einzulösen, denn schließlich wurde das Team, was mit Warcraft 3: Reforged betraut war, aufgelöst. Da war einfach kein Geld mehr zu holen, und es geht ja heute nicht mehr um die Spieler, sondern darum, Aktionäre zufriedenzustellen.

Mit der Ankündigung von Diablo 4 konnten sie die wogen etwas glätten, hier müssen sie aber erst noch beweisen, dass sie einen würdigen Nachfolger überhaupt noch produzieren können.
 
Gut, das war jetzt Activision Blizzard. Dass der Börsenwert sehr hoch ist, ist bekannt und liegt nicht zuletzt an der durch die Corona-Krise veränderten Spiel- und Kaufgewohnheiten der Spieler, gerade bezogen auf Mikrotransaktionen. Aber zu Blizzard Entertainment konntest du mir jetzt keine Zahlen liefern. Selbst wenn, und das ist durch den Launch von Shadowlands nicht unwahrscheinlich, sie ein gutes Geschäftsjahr hingelegt haben, ist das nicht gleichbedeutend damit, dass das Unternehmen "kundenfreundlicher" geworden ist. Das ist Blizzard Entertainment nämlich nicht geworden. Es ist völlig unstrittig, dass dieser Entwickler nichts mehr mit dem Blizzard von früher gemein hat. Wichtige Leitfiguren und diejenigen, die die Firma zu dem gemacht hat, was sie war, sind mittlerweile gegangen oder wurden durch Activision-hörige Leute ersetzt. Und nein, der Gradmesser dafür ist nicht wirtschaftlicher Erfolg, sondern wie mit den Kunden umgegangen wird, die die Firma groß gemacht haben.

Das gesamte Verhalten von denen nach der Diablo: Immortal-Ankündigung war ein einziges PR-Desaster und zum Fremdschämen. Da wurde zensiert, gelogen und manipuliert.
Der gesamte Zustand von Warcraft 3: Reforged, die angekündigten Features, die nie gekommen sind und mit denen immer noch nach Release geworben wurde, obwohl klar war, dass sie diese niemals nachliefern würden, ist eine Frechheit. Blizzard hat auch kein Interesse mehr daran, ihre Versprechen noch einzulösen, denn schließlich wurde das Team, was mit Warcraft 3: Reforged betraut war, aufgelöst. Da war einfach kein Geld mehr zu holen, und es geht ja heute nicht mehr um die Spieler, sondern darum, Aktionäre zufriedenzustellen.

Mit der Ankündigung von Diablo 4 konnten sie die wogen etwas glätten, hier müssen sie aber erst noch beweisen, dass sie einen würdigen Nachfolger überhaupt noch produzieren können.

Ich kenne die Hintergründe, dass musst du mir nicht erklären. Blizzard war früher mein absoluter Lieblingsentwickler und von vielen anderen wie man ja weiß auch. Einige der Punkte unten beziehen sich allerdings schon auf Blizzard Entertainment wie eben der wow shadowlands start und die anhaltende Beliebtheit von Titeln wie overwatch. Auch die Diablo Immortal Entwicklung ist nicht zu unterschätzen, denn sein Wir mal ehrlich, dass game dürfte im mobile Sektor ähnlich wie CoD wie eine Bombe Einschlagen. Ich denke die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass 2020 ein sehr erfolgreiches Jahr für Blizzard Entertainment war. Ich stimme auch klar zu, dass Blizzard von seiner einstigen Sympathie eingebüßt hat. Das ist leider so. Dennoch haben sie noch immer einige Reihen, die zu den besten der Spielegeschichte gehören und das ist ein Bonus, der bei mir nicht einfach so dahin schmilzt. Ich beobachte das ganze weiter mit Skepsis, aber es ist nicht so, dass mir dieser Entwickler nicht mehr am Herzen liegt. Ganz im Gegenteil.
 
Kommt darauf an wie sie D2 herbringen. Ein wirkliches Ur Diablo 2/LoD nur mit verbesserter Grafik brauch ich nicht wirklich, da kann ich gleich zum Original greifen.
Auch wenn viele das alte D2 so toll finden, ich ja auch, aber aus heutiger Sicht hat es einige Elemente die nur noch nerven. Es müsste also hier und da etwas angepasst werden, und ich meine da eher die Komfort Sachen, nicht das eigentliche Gameplay.
Lustig fand ich im Artikel auch die Anmerke
.......und auch recht komplex ist.
:-D
Sorry, aber Diablo 2/LoD ist alles andere, aber bestimmt nicht komplex.

Und ja, warum sollten nicht 2-3 Diablo parallel laufen können. Natürlich dürfen sie sich sowas wie bei WCIII nicht nochmal erlauben.
 
Hab Dib2 erst vor nem Jahr oder so mal wieder angefangen, allzu lange konnte es mich dann aber nicht fesseln. Da waeren schon ein paar Aenderungen noetig mMn, ein reines Remaster waere da eher nichts fuer mich. Zum einen hat mich das kleine Inventar genervt, wegen dem man alle 5 Min zur Stadt rennen darf, selbst wenn man nur die besseren Sachen aufhebt. Zum anderen musste ich mit meinem nach Guide gelevelten (und das alleine ist ja schon doof, dass man nicht ordentlich experimentieren kann wie bei Dib3) Paladin in Akt 2 schon auf dem normalen Schwierigkeitsgrad viel zu viel Gegner kiten. Da hat mich dann irgendwann doch die Lust verlassen. Die Story und die Atmosphaere waren aber echt top, insofern waere es schon cool, das in einer moderneren Fassung nochmal zu erleben.

Aber im grossen und ganzen bin ich doch mehr auf Dib4 gespannt. Der Ansatz mit einer Art "open world" finde ich erstmal ziemlich cool. Auch die Online Komponente wuerde mich nicht unbedingt stoeren, vorausgesetzt es artet nicht in einen Ameisenhaufen an Spielern aus, bzw. wenn es das tut, hoffe ich auf einen offline Modus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum einen hat mich das kleine Inventar genervt, wegen dem man alle 5 Min zur Stadt rennen darf, selbst wenn man nur die besseren Sachen aufhebt. Zum anderen musste ich mit meinem nach Guide gelevelten (und das alleine ist ja schon doof, dass man nicht ordentlichexperimentieren kann wie bei Dib3) Paladin in Akt 2 schon auf dem normalen Schwierigkeitsgrad viel zu viel Gegner kiten. Da hat mich dann irgendwann doch die Lust verlassen. .
Und genau das meinte ich mit den kleinen Verbesserungen die in heutiger zeit absolut nötig sind.
 
Kleine Verbesserungen wie ein größerea Inventar bewirkt genau was?
Richtig man könnte ein Viel höhere Zahl an charms tragen und man wäre OP außer man ändert die Werte... Dann müsste man wieder alles ändern und das würde es kaputt machen.
Ich denke sie haben nicht viel Spielraum um große Änderungen vorzunehmen ohne das es in einen Rebuild der skills und stats geht.
 
Kleine Verbesserungen wie ein größerea Inventar bewirkt genau was?
Richtig man könnte ein Viel höhere Zahl an charms tragen und man wäre OP außer man ändert die Werte... Dann müsste man wieder alles ändern und das würde es kaputt machen.
Ich denke sie haben nicht viel Spielraum um große Änderungen vorzunehmen ohne das es in einen Rebuild der skills und stats geht.

Es geht nicht um das Inventar sondern um die Kiste wo man seine Sachen aufheben kann.
 
Wenn sie ein D2 LoD RM machen und sie 1zu1 umsetzen würde sich Blizzard, im fall von einem schlechten D4 selber kannibalisieren...[...]

Würden sie nicht - weil, D2, so gut es auch gewesen sein mag, nicht das Maß aller Dinge ist und nach heutigen Maßstäben eben auch ziemlich veraltet ist.

Eine Skillung pro Klasse, die super funktioniert und alles andere kannst knicken.
Nein danke, dann lieber ein flexibles Skillsystem, das ich auf mein Gear und meine Spielweise anpassen kann ..

Oder willst du sagen, es wäre nichts besseres möglich als ein D2 ?

Gesendet von meinem ONEPLUS A6013 mit Tapatalk
 
Eine Skillung pro Klasse, die super funktioniert und alles andere kannst knicken.
Genau dafür ist ja auch genau eine Klasse da. Hast du lust auf eine andere Klasse, spiel eine andere Klasse.
Dieses Multi Klassen Zeug, sorry darauf hat doch kaum einer Lust.
Das ist nichts halbes und nichts ganzes. Ein Mischmasch.
Kann man gerne spielen wenn man will. Jeden das seine. Aber das wird irgendwann zu viel. Deshalb gibt es auch da gar keine Balance bei einem Spiel mit diesen Multiklassen, geht gar nicht.
 
Genau dafür ist ja auch genau eine Klasse da. Hast du lust auf eine andere Klasse, spiel eine andere Klasse.
Dieses Multi Klassen Zeug, sorry darauf hat doch kaum einer Lust.
Das ist nichts halbes und nichts ganzes. Ein Mischmasch.
Kann man gerne spielen wenn man will. Jeden das seine. Aber das wird irgendwann zu viel. Deshalb gibt es auch da gar keine Balance bei einem Spiel mit diesen Multiklassen, geht gar nicht.
Aha .. und wenn ich statt Skill XY in Klasse Z Skill UV verwende in Klasse Z, kannst es knicken ..

Dann brauch ich gar keinen Skilltree in einer Klasse.

Ein Nekro bleibt immer noch Nekro, auch wenn ich den anders spiele bzw andere Skills verwende.
Wieso soll eine Klasse auf fixe Skills limitiert sein? Irgendwie scheinst du mir da zu steif / festgefahren.



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Aha .. und wenn ich statt Skill XY in Klasse Z Skill UV verwende in Klasse Z, kannst es knicken ..

Dann brauch ich gar keinen Skilltree in einer Klasse.

Ein Nekro bleibt immer noch Nekro, auch wenn ich den anders spiele bzw andere Skills verwende.
Wieso soll eine Klasse auf fixe Skills limitiert sein? Irgendwie scheinst du mir da zu steif / festgefahren.



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Dann begreifst du das ganze System einfach nicht. Ein Necro mit Schild? Was soll das sein?
Demnächst noch eine Sorc die statt Feuerbälle Pfeile ballert? Was soll das?
Das hat nichts mit festgefahren zu tun.
 
Ne ne, nach Reforged und was da für ein Managment bei Blizzard zu Tage kam, mit der Tendenz auf extreme Kostenminimierung in dem man Outsourcing betreibt und schlicht Features streicht (Zwischensequenzen), kann mir das erspart bleiben.
 
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