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Deutscher Katastrophen-Regisseur liefert nächsten Blockbuster-Reinfall ab

Ich erwarte von Emmerich keine Doku und auch nicht wirklich logische Filme. Ich erwarte Bombast-Action und Popcornkino. Nicht mehr. Und ich bin überzeugt, daß der Film dieses Lastenheft erfüllt. Wenn ich was realistisches bezüglich Weltraum ansehen will schaue ich NTV oder eine Galaxie-Doku.
Surprise: Auch Bombast-Action und Popcornkino KANN man ohne Logiklöcher verfilmen.
Und nein, "ohne Logiklöcher" heißt nicht "realistisch" bezogen auf unsere Welt, sondern realistisch und logisch bezogen auf die inUniverse Welt (die bei ID nun mal abseits der Aliens größtenteils = unsere ist).
 
... aber es hat gereicht, um effektive Waffen zu entwickeln ...
die sie von einer anderen Spezies die sie überfallen hat abgeschaut haben oder die nur zur Ausbeutung anderer Planeten entwickelt haben oder... oder... oder...
... aber dann doch nicht, um auf die Idee zu kommen, daß Gegner auch was anderes als nur "zurück schießen" machen könnten...
oder...sie haben bisher nur völlig unterentwickelte Planeten überfallen oder noch nie eine so barbarisch/kriegerische Rasse angetroffen oder... oder... oder...
Aber gut, gehen wir von ...
Worrel möchte Haare spalten, mal wieder?
Deswegen die kleinen aber feinen Worte wie "halbwegs verständliche Erklärung, die ich nicht mal für so unglaublich abwegig gefunden habe."
Dazu die zwei vorhergehenden Punkte, die man in Betracht ziehen muß und deswegen den Rest deines unglaublich schlauen Selbstgesprächs hinfällig macht, aber was solls, jeder braucht sein Hobby.:rolleyes:

Der Film ist voller Blödsinn, lange vor diesen Szenen...;)
Ich erwarte von jedem Film jenseits von Trash Filmen eine logisch schlüssige Handlung.
Ehrlich gesagt sind solche Logiklöcher eine Frechheit gegenüber dem Zuschauer.
Aliens...logische schlüssige Handlung...meine Fresse.
Aliens beschleunigen ein Schiff/Asteroiden/Toilette so sehr das die Masse ausreicht um den Planeten zu vernichten (Auslöschung des Planeten als Ziel) - 5 Minuten Film.
Aliens werfen ein paar Viren/Bakterien/Pilze ab, die die Menschheit ausrotten (Besiedelung des Planeten als Ziel) - keine Action - 5 Minuten Film.
Yeaaaaaah, richtig spannend.
 
Moon 44 hatte in meiner Erinnerung was. Ist aber schon ewig her. Entstand noch in Deutschland soweit ich weiß.

Na ja, Emmerich halt. Ich glaube diese Filme sollte man einfach mit anderen gemeinsam schauen. Dann hat man was zu Lachen.
Stimmt, den hatte ich total vergessen. Der hat mir ganz gut gefallen.
vorige Woche erst wieder gesehn, damals sehr geil, heutzutage wärs auch schöner Trash.
 
Surprise: Auch Bombast-Action und Popcornkino KANN man ohne Logiklöcher verfilmen.
Und nein, "ohne Logiklöcher" heißt nicht "realistisch" bezogen auf unsere Welt, sondern realistisch und logisch bezogen auf die inUniverse Welt (die bei ID nun mal abseits der Aliens größtenteils = unsere ist).
Man KANN aber solche Filme einfach mal "genießen", ohne alles zerpflücken zu müssen ?

Ich erwarte von jedem Film jenseits von Trash Filmen eine logisch schlüssige Handlung.
Hm .. geschätzt dürften dann 99% aller Filme Trash sein?
Weil irgendwelche Logiklücken gibt es in so gut wie fast allen Filmen?
 
Worrel möchte Haare spalten, mal wieder?
Was soll diese Feindseligkeit? Block mich doch, wenn du meine Beiträge nicht lesen willst.
Aliens...logische schlüssige Handlung...meine Fresse.
Wo ist das Problem?
Aliens beschleunigen ein Schiff/Asteroiden/Toilette so sehr das die Masse ausreicht um den Planeten zu vernichten (Auslöschung des Planeten als Ziel) - 5 Minuten Film.
Mööp, falsch. IN Independence Day ist das Ziel laut Wikipedia: "... dass die Invasoren vorhaben, die Menschheit zu vernichten und anschließend die Ressourcen des Planeten auszubeuten", mal ganz abgesehen von der Frage, ob sie denn die Technik hätte, irgendwas derart schnell zu bewegen, daß es die Erde zerstören könnte.
Aliens werfen ein paar Viren/Bakterien/Pilze ab, die die Menschheit ausrotten (Besiedelung des Planeten als Ziel) - keine Action - 5 Minuten Film.
Yeaaaaaah, richtig spannend.
Dazu müßten sie aber erst mal so ein Virus oä haben, das zwar die Menschen tötet, sie selbst aber nicht und auch nicht die Rohstoffe des Planeten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man KANN aber solche Filme einfach mal "genießen", ohne alles zerpflücken zu müssen ?
Mich stören aber derartige offensichtliche Logiklücken.
Hm .. geschätzt dürften dann 99% aller Filme Trash sein?
Weil irgendwelche Logiklücken gibt es in so gut wie fast allen Filmen?
Ich hatte mich falsch ausgedrückt: "Erwarten" kann man das heutzutage leider nicht mehr - aber ich fände es gut, wenn das so wäre und die Macher von Erklärungen" wie "Es war halt Schicksal" als Rechtfertigung Abstand nehmen würden.

- "Es war halt Schicksal" ist laut DVD Kommentar die Erklärung für die unglaubliche Zufallskette in Star Trek:Reboot, bei der

1. Young Spock entgegen seiner Ausbildung überhaupt erstmal auf die Idee kommt, Kirk irgendwo abzusetzen
2. ihn dann nicht einfach runter beamt
3. Kirk dort unten in eine Höhle flüchtet, in der zufällig Old Spock sein Restleben mit Warten verbringt
4. in Fußmarsch-Entfernung ein Föderations Außenposten steht
5. in der das letzte fehlende Mitglied der Original Enterprisecrew ist
6. der zufällig in Zukunft das Beamen bei Warp Geschwindigkeit erfinden wird
7. was er aber noch nicht weiß, doch praktischerweise verrät ihm Old Spock, wie das geht

und wenn nur ein Element dieser Zufallskette fehlen würde, wäre die Geschichte an dieser Stelle für Kirk zu Ende.

Tja.

"Schicksal". :rolleyes: lleyes:
 
Ach Leute, immer locker durch die Hose atmen.
Wahrscheinlich wird sich hier mehr ein Kopf um die Filme gemacht, als bei den Schöpfern selbst. ;)
Sobald Außerirdische im Spiel sind, muss man sich über Realismus oder schlüssige Handlungen eigentlich keinen großen Kopf mehr machen, denn wir kennen einfach keine solche Wesen und wissen somit auch nichts über ihre technischen Fähigkeiten, noch über ihre Absichten.
Mir fällt spontan „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ ein oder „Der Tag an dem die Erde still stand“ oder Contact. So gehts auch.
Ansonsten gehen die Menschen, was mögliche Aliens und deren Absichten betrifft, wahrscheinlich zu sehr von sich selbst aus. Die Ergebnisse sind dann Filme wie Independence Day. ;)
 
Die ganze Diskussion erinnert mich irgendwie hieran:

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:-D
 
Ach Leute, immer locker durch die Hose atmen.
Wahrscheinlich wird sich hier mehr ein Kopf um die Filme gemacht, als bei den Schöpfern selbst. ;)
Sobald Außerirdische im Spiel sind, muss man sich über Realismus oder schlüssige Handlungen eigentlich keinen großen Kopf mehr machen, denn wir kennen einfach keine solche Wesen und wissen somit auch nichts über ihre technischen Fähigkeiten, noch über ihre Absichten.
Mir fällt spontan „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ ein oder „Der Tag an dem die Erde still stand“ oder Contact. So gehts auch.
Ansonsten gehen die Menschen, was mögliche Aliens und deren Absichten betrifft, wahrscheinlich zu sehr von sich selbst aus. Die Ergebnisse sind dann Filme wie Independence Day. ;)
Wenn es Außerirdische gibt (davon gehe ich bei den unendlichen Weiten mal aus) und diese in der Lage sind, durch das Weltall zu fliegen oder gemütlich durch die Gegend zu cruisen, vermute ich gleichzeitig, dass es ein Mindestmaß an Intelligenz und Entwicklungsstandards geben sollte, dies umzusetzen.
Ich selbst würde sogar so weit gehen und sagen, wenn es Außerirdische hierher zur Erde schaffen, die erde gefällt und diese hier sich neiderlassen wollen, sie durchaus einfach ihr Insektenspray nehmen um alles unwillkommene an lästigem Ungeziefer loszuwerden - ganz vorneweg den Menschen.
Auf irgendwelche "wir kommen in Frieden und wollen uns kulturell und technologisch austauschen" ist wohl eher Phantasie - wenn die sehen, was wir mit der Erde, der Natur und uns selbst machen, können die doch gar nicht anders, als uns als das ultimative Böse zu sehen.
 
Wenn es Außerirdische gibt (davon gehe ich bei den unendlichen Weiten mal aus) und diese in der Lage sind, durch das Weltall zu fliegen oder gemütlich durch die Gegend zu cruisen, vermute ich gleichzeitig, dass es ein Mindestmaß an Intelligenz und Entwicklungsstandards geben sollte, dies umzusetzen.
Ich selbst würde sogar so weit gehen und sagen, wenn es Außerirdische hierher zur Erde schaffen, die erde gefällt und diese hier sich neiderlassen wollen, sie durchaus einfach ihr Insektenspray nehmen um alles unwillkommene an lästigem Ungeziefer loszuwerden - ganz vorneweg den Menschen.
Auf irgendwelche "wir kommen in Frieden und wollen uns kulturell und technologisch austauschen" ist wohl eher Phantasie - wenn die sehen, was wir mit der Erde, der Natur und uns selbst machen, können die doch gar nicht anders, als uns als das ultimative Böse zu sehen.
Auch das ist möglich, klar.
Bin trotzdem der Meinung, der Mensch geht bei der „Erschaffung“ Außerirdischer und deren Absichten und Eigenschaften zu sehr von sich selbst aus.
Es könnte auch sein, dass sie einen großen Bogen um uns machen und das wäre durchaus verständlich. ?
 
Wahrscheinlich wird sich hier mehr ein Kopf um die Filme gemacht, als bei den Schöpfern selbst. ;)
Wenn die innerhalb der mehrmonatigen Vorbereitungszeit ihrer Filme nicht auf essentielle Probleme bezüglich der Film inhärenten Logik kommen, dann ist das aber ein ziemliches Armutszeugnis.
Sobald Außerirdische im Spiel sind, muss man sich über Realismus oder schlüssige Handlungen eigentlich keinen großen Kopf mehr machen,
Sorry, das ist doch kompletter Humbug.
Man kann doch problemlos ein Universum erfinden, in dem Phaser andere Humanoide ins Land der Träume schicken können.
Allerdings müssen die Phaser das dann auch mit allen Humanoiden machen.

Wenn dann einer laut Handlung davon plötzlich stirbt, ist das eine Logiklücke, weil Phaser in diesem fiktiven Universum nun mal so funktionieren, daß sie Humanoide nur betäuben.
Wenn man aber vorher erklärt hat, daß die Phaser 2 Modi haben: einmal tödlich und einmal nur zum Betäuben, dann ist die Logiklücke damit geschlossen.
Ebenso, wenn man bei einem Wesen, auf die die Phaser keine Wirkung haben, dann erklärt, daß diese Wesen grundsätzliche andere Zellbausteine in ihren Körpern haben.

Es geht dabei nicht um "Realismus", sondern darum, ob die im fiktiven Universum aufgestellten Regeln in sich schlüssig sind.

Wenn ich ein Universum hätte, in dem Ameisen schneller sind als Überschallflugzeuge, dann mag das von unserem Universum aus unrealistisch sein, aber eine Logiklücke kommt erst dann zustande, wenn etwas auftaucht, das schneller als die Ameise, aber langsamer als das Überschallflugzeug ist.
Ansonsten gehen die Menschen, was mögliche Aliens und deren Absichten betrifft, wahrscheinlich zu sehr von sich selbst aus.
Weshalb es ja auch gar nicht um die Absichten geht, sondern nur um die Frage, ob es inUniverse(!) realistisch sein kann, daß man einen Computervirus für das außerirdische Mutterschiff entwickeln kann.
 
Ich selbst würde sogar so weit gehen und sagen, wenn es Außerirdische hierher zur Erde schaffen, die erde gefällt und diese hier sich neiderlassen wollen, sie durchaus einfach ihr Insektenspray nehmen um alles unwillkommene an lästigem Ungeziefer loszuwerden - ganz vorneweg den Menschen.
Auf irgendwelche "wir kommen in Frieden und wollen uns kulturell und technologisch austauschen" ist wohl eher Phantasie - wenn die sehen, was wir mit der Erde, der Natur und uns selbst machen, können die doch gar nicht anders, als uns als das ultimative Böse zu sehen.
Warum geht man eigentlich immer davon aus dass irgendwelche Außerirdischen zu uns kommen?
Irgendwann werden "wir" wohl die Außerirdischen sein die zu anderen bewohnten Planeten fliegen, um dort alles platt zu machen und Rohstoffe zu erbeuten.
Daraus könnt man doch mal einen Film machen. :B
 
Warum geht man eigentlich immer davon aus dass irgendwelche Außerirdischen zu uns kommen?
Irgendwann werden "wir" wohl die Außerirdischen sein die zu anderen bewohnten Planeten fliegen, um dort alles platt zu machen und Rohstoffe zu erbeuten.
Daraus könnt man doch mal einen Film machen. :B
Avatar noch nicht gesehen?
 
Wenn die innerhalb der mehrmonatigen Vorbereitungszeit ihrer Filme nicht auf essentielle Probleme bezüglich der Film inhärenten Logik kommen, dann ist das aber ein ziemliches Armutszeugnis.

Sorry, das ist doch kompletter Humbug.
Man kann doch problemlos ein Universum erfinden, in dem Phaser andere Humanoide ins Land der Träume schicken können.
Allerdings müssen die Phaser das dann auch mit allen Humanoiden machen.

Wenn dann einer laut Handlung davon plötzlich stirbt, ist das eine Logiklücke, weil Phaser in diesem fiktiven Universum nun mal so funktionieren, daß sie Humanoide nur betäuben.
Wenn man aber vorher erklärt hat, daß die Phaser 2 Modi haben: einmal tödlich und einmal nur zum Betäuben, dann ist die Logiklücke damit geschlossen.
Ebenso, wenn man bei einem Wesen, auf die die Phaser keine Wirkung haben, dann erklärt, daß diese Wesen grundsätzliche andere Zellbausteine in ihren Körpern haben.

Es geht dabei nicht um "Realismus", sondern darum, ob die im fiktiven Universum aufgestellten Regeln in sich schlüssig sind.

Wenn ich ein Universum hätte, in dem Ameisen schneller sind als Überschallflugzeuge, dann mag das von unserem Universum aus unrealistisch sein, aber eine Logiklücke kommt erst dann zustande, wenn etwas auftaucht, das schneller als die Ameise, aber langsamer als das Überschallflugzeug ist.

Weshalb es ja auch gar nicht um die Absichten geht, sondern nur um die Frage, ob es inUniverse(!) realistisch sein kann, daß man einen Computervirus für das außerirdische Mutterschiff entwickeln kann.
Boah, Alter…du würdest sogar Gott überleben, nur um das letzte Wort zu haben.
Und du erkennst Sarkasmus wahrscheinlich nicht mal, wenn er dir ins Gesicht springt.
Aber was du kannst…etwas als kompletten Humbug abstempeln. Bravo!
Es geht um erfundene Außerirdische, erfundene Geschichten, erfundene…na alles halt und du kommst mit Realismus um die Ecke und LarryMcFly hat vollkommen Recht, du spaltest Haare, aber echt!
Aber wenn es dir darum geht, empfehle ich die Literatur von Sergej Snegow und Stanislaw Lem.
 
Unlogische Vorgänge finden sich überall - in Büchern (Die Perry-Rhodan-Bücher wurden mal dahingehend
überarbeitet), in Filmen und auch in Spielen. Mir fallen da einige ein, das würde den Rahmen hier sprengen.

Nur noch mal zu diesem Computervirus - wenn eine technisch unterlegene Zivilisation es schafft, einer so fort-
schritlichen Zivilisation (die später ein 5000 KM großes Raumschifft baut - mit eigener Schwerkraft, dass
Überlichtgeschwindigkeit hat) einen Virus mit einem Apple-Notebook (?) einzuspeisen, dann ist das doch
schon schwer unlogisch - die dürften noch nicht einmal in das Schiff rein kommen. Und die Aliens können mir
persönlich gestohlen bleiben.
 
Ich dachte jetzt wirklich Uwe Boll hat wieder ein Spiel verfilmt. :B

Bei Moonfall dachte ich schon beim Trailer nur WTF? Da versucht wieder jemand auf Biegen und Brechen alles bis daher dagewesene zu tippen, egal was für ein Schmarren dabei heraus kommt. Dass der Emmerich dahinter steckt wusste ich bis grad eben nicht.
 
Einfach nur schlecht, bin nach einer halben Stunde kurz eingenickt.
 
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