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Deutsche Gamesindustrie - Quo Vadis?

Man sollte aber in der Gesamtbetrachtung nicht vernachlässigen, dass Spiele über die Jahre in der Herstellung immer teurer wurden. .

klar.
in der garage kannst du heute (eigentlich) keinen titel der aaa-kategorie mehr auf die beine stellen.
aber das lässt uns doch unweigerlich zur frage kommen, weshalb es in deutschland seit jeher keiner geschafft hat, in diese kategorie vorzustoßen.
die großen der branche im ausland haben auch mal klein angefangen. jetzt kann der zug schon abgefahren sein, das stimmt.
 
Das Problem sehe ich im abgefahrenen Zug. Wer kann heutzutage mal aus dem lockeren 50 oder 100 Mio für eine Großproduktion mit ungewisser Erfolgsaussicht aufbringen. Und das als "Newbie" in Deutschland ? Der Anschluß wurde imho irgendwann in den 1990er/Anfang 2000er Jahren verpaßt.

Mittlerweile dürfte ein Vorstoß in diese Liga durch deutsche Firmen aufgrund der aufzubringenden Mittel und dem damit verbundenen Risiko fast aussichtslos geworden sein. Das ist ähnlich wie Blockbuster-Film/Serienproduktionen wo in der Regel Hollywood die Pace vorgibt (ob da storytechnisch immer mitgehalten werden kann steht auf einem anderen Blatt). Aber bei den Budgets die Hollywood in die Filme pumpen kann kann die deutsche Filmindustrie (Förderung hin oder her) nicht ansatzweise mithalten.

In den 1990er/2000er Jahren waren die Produktionskosten von Games noch deutlichst geringer. Einmal wegen der Lizenzen, keine Abgaben an Steam oder Lizenzgebühren an große Engines. Kein Motion Capturing, kein bezahlen von Stars als Zugpferde, keine Vorstände und Werbeetats die Millionen schlucken u.s.w. Hier hat die deutsche Gamingindustrie irgendwie den (internationalen) Anschluß verpaßt. Ausnahmen wie Crytek (FC1, Crysis) mal außen vor gelassen. Unc Crytek hat bis auf diese beiden IP von denen sie 1 schon nach dem 1. Teil an Ubisoft abgetreten haben auch nichts weiter auf die Beine gestellt. Und ob das F2P-Konzept so die glorreiche Idee ist wage ich noch zu bezweifeln. Sie hätten bei ihrem Stecken bleiben sollen und sich während Crysis überlegen sollen, was als nächste IPs folgen könnten um die Firma wirtschaftlich weiter auf die Beine zu stellen.

Und ob eine relativ unbekannte Firma wie z.B. Deadelic allein schon durch den fehlenden Namen und Ruf international Erfolg hätte ist das nächste.... Und wenn stehen die großen Firmen (EA, Ubisoft, Activision) schon an, um die Firma zu schlucken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich würde sogar behaupten, dass porsche die populärste automarke überhaupt ist und zwar weltweit.
aber mit dem thema hat das wirklich nichts zu tun.
Da hast du recht, wollte ich auch nur mal als kleines Beispiel anführen. Porsche direkt hat damit wenig zu tun. der (Spiele) Markt hat sich auch geändert.
 
klar.
in der garage kannst du heute (eigentlich) keinen titel der aaa-kategorie mehr auf die beine stellen.
aber das lässt uns doch unweigerlich zur frage kommen, weshalb es in deutschland seit jeher keiner geschafft hat, in diese kategorie vorzustoßen.
die großen der branche im ausland haben auch mal klein angefangen. jetzt kann der zug schon abgefahren sein, das stimmt.

Ich denke schon, dass man um die Jahrtausendwende und bis ca. Mitte der 2000er auf Augenhöhe mit den meisten internationalen Produktionen war, zumindest, was die Produktionskosten anging - nicht unbedingt von den Verkaufszahlen. Viele Titel verkauften sich sicherlich ordentlich, aber eben nie so, dass der Entwickler danach im Geld schwamm.

Aber spätestens, als AAA-Titel die dreistellige Millionenmarke gerissen haben, war's wohl vorbei.
 
Bei dem Thema fällt mir noch die "lokale Kolorit" ein, die bei Spielen aber insbesondere Filmen (Serien) in Deutschland vorherrscht. Das hat seine Fans hierzulande, ich und der Rest der Welt finden diese Eigenarten in der Regel jedoch grausam.

Ist mir erst letztens wieder aufgefallen, wollte nach ca. zehn Jahren doch mal wieder was aus Deutschland stammendes gefilmtes schauen und musste nach zehn Minuten abschalten, es war einfach unerträglich, was in Deutschland Schauspielerei genannt wird. Diese Nuschel-Akzent-Sprache scheint jeder Schauspielschüler hierzulande ja mit dem Vorschlaghammer eingebleut zu kriegen, es klingt einfach nur schrecklich und nach Laientheater und vor allem eben total unnatürlich, weil kein Mensch so spricht.
 
Diese Nuschel-Akzent-Sprache scheint jeder Schauspielschüler hierzulande ja mit dem Vorschlaghammer eingebleut zu kriegen, es klingt einfach nur schrecklich und nach Laientheater und vor allem eben total unnatürlich, weil kein Mensch so spricht.

Ja, ich verstehe auch nicht, warum die "Til Schweiger School of Acting" seit Jahren so dermaßen erfolgreich ist... :B
 
Sry aber es muss nicht immer AAA sein, aber wenn schon ambitionierte Indies mit gut und gerne A Status unter gehen, mhhh, mir z.B. will nicht in den Kopf warum z.b. TRI: Of Friendship and Madness so dermaßen unterging, sodass der Entwickler Rat King Entertainment jetzt auf Handyzeug umgeschwenkt ist.
 
Sry aber es muss nicht immer AAA sein, aber wenn schon ambitionierte Indies mit gut und gerne A Status unter gehen, mhhh, mir z.B. will nicht in den Kopf warum z.b. TRI: Of Friendship and Madness so dermaßen unterging, sodass der Entwickler Rat King Entertainment jetzt auf Handyzeug umgeschwenkt ist.
Ist halt ein Rätselspiel, das ist schon arg nischig und durchaus auf einem Smartphone sofern die Steuerung vernünftig ist, besser aufgehoben.

Du musst bedenken, gerade wegen der unzähligen Indies ist der Markt total überlaufen und übersättigt. Es gibt einfach zu viele Spieleentwickler und zuviel 08/15 Zeugs.
Vor etwa 15 Jahren begannen die ganz Großen Publisher zu fusionieren oder kleinere aufzukaufen, der Markt bereinigte sich quasi und es gab noch einige Große, die gut Leben konnten. Dann starteten das Online-Publishing und der Indie- und Mittelsegment-Boom begann. Dadurch wurde Freeware fast vollständig vom Markt gedrängt, jeder Hobbyentwickler denkt heute eben, er könnte davon Vollzeit leben und reich werden. Nein, dem ist nicht so! Deswegen verschwinden 90 Prozent aller Titel in der Masse und 99 Prozent aller Entwickler nach einigen Jahren Frustration vom Markt.

Langfristig wird sich das alles von selbst regeln. Die ganzen Massenentwickler werden untergehen, weil selbst für teurere Produktionen von den Konsumenten kaum noch Geld ausgegeben wird. Das schafft Platz für neue, qualitative Software, die auch ein wenig aufwendig aber vielleicht kein Triple A ist. Und der ganze Softwareschrott, Kickstarter und Early Access werden hoffentlich verschwinden. Aber es wird dauern, da zu viele Leute zu viel Geld haben und zu gerne auf künstliche Hypes (Werbung) aufspringen und sich beeinflussen lassen (und nein, alle größeren Kickstarter-Spiele von bekannten Entwicklern wären auch ohne Crowdfunding entstanden, wer etwas anders glaubt, der lügt sich in die eigene Tasche, Leute wie Brian Fargo (gehört zum Wells Fargo Clan, einer der reichsten Familien der USA) oder Tim Schafer sind Multimillionäre, die haben 100 Mal mehr Kohle Privatvermögen, als das, was sie da eingenommen haben ... )
 
[...] wer etwas anders glaubt, der lügt sich in die eigene Tasche, Leute wie Brian Fargo (gehört zum Wells Fargo Clan, einer der reichsten Familien der USA)

Hm, schon hier muss ich intervenieren, weil offenkundig falsch. ;)

1. Gibt es keine Familienclan "Wells Fargo"; Es gab/gibt die Familien Wells UND Fargo, afaik haben die niemals untereinander geheiratet.

2. Taucht in sämtlichen Forbes-Rankings zum Thema "reichste US-Familien" weder der Name "Wells", noch der Name "Fargo" auf.

3. Muss die Tatsache, dass man ein Nachkomme einer berühmten Gründer-/Industriellenfamilie ist, noch lange nicht heißen, dass man automatisch auch reich ist. Ein Vorfahr meiner besseren Hälfte hat auch AUDI (mit)gegründet; wir sind deshalb trotzdem keine (Groß)aktionäre. :B
 
Ist mir erst letztens wieder aufgefallen, wollte nach ca. zehn Jahren doch mal wieder was aus Deutschland stammendes gefilmtes schauen und musste nach zehn Minuten abschalten, es war einfach unerträglich, was in Deutschland Schauspielerei genannt wird. Diese Nuschel-Akzent-Sprache scheint jeder Schauspielschüler hierzulande ja mit dem Vorschlaghammer eingebleut zu kriegen, es klingt einfach nur schrecklich und nach Laientheater und vor allem eben total unnatürlich, weil kein Mensch so spricht.
Nuschel-Akzent? ^^ Ich finde ganz im Gegenteil die völlig übertrieben klare und "Thaterhafte" Sprache in vielen deutschen Filmen furchtbar... ^^

Oder hast du nen Film "Schweiger spielt Schweiger" gesehen?
 
mir z.B. will nicht in den Kopf warum z.b. TRI: Of Friendship and Madness so dermaßen unterging, sodass der Entwickler Rat King Entertainment jetzt auf Handyzeug umgeschwenkt ist.

das dürfte unter anderem wohl daran liegen, dass keine sau dieses spiel kennt.
ich hab bspw noch nie was davon gehört, und ich beschäftige mich jetzt wahrlich genug mit diesem "unsinn".
 
Publisher für TRI war Rising Star, auch ein wenig bekannter, da gab es ganz simpel und einfach kein Werbebudget, leider. Btw. war es die von mir gelesene c't, wenn ich mich richtig erinnere, die mich darauf aufmerksam machte.


Ich fand das Spiel super, definitiv eines meiner Highlights der von mir gespielten Sachen dieses Jahr.
 
Hm, schon hier muss ich intervenieren, weil offenkundig falsch. ;)

1. Gibt es keine Familienclan "Wells Fargo"; Es gab/gibt die Familien Wells UND Fargo, afaik haben die niemals untereinander geheiratet.

2. Taucht in sämtlichen Forbes-Rankings zum Thema "reichste US-Familien" weder der Name "Wells", noch der Name "Fargo" auf.

3. Muss die Tatsache, dass man ein Nachkomme einer berühmten Gründer-/Industriellenfamilie ist, noch lange nicht heißen, dass man automatisch auch reich ist. Ein Vorfahr meiner besseren Hälfte hat auch AUDI (mit)gegründet; wir sind deshalb trotzdem keine (Groß)aktionäre. :B
2. Bei den 100-Tausenden Millionären in den USA wäre so ein Forbes Ranking auch sehr lang.
3. Brian Fargo ist reich (es sei denn, er hat alles verzockt ... ) er hat immerhin Interplay gegründet und geleitet, jahrelang einer der großen Publisher.
 
2. Bei den 100-Tausenden Millionären in den USA wäre so ein Forbes Ranking auch sehr lang.

Du hast aber geschrieben, bei den "reichsten" Familien... ;)


Brian Fargo ist reich (es sei denn, er hat alles verzockt ... ) er hat immerhin Interplay gegründet und geleitet, jahrelang einer der großen Publisher.

Selbst wenn er Multimillionär sein sollte, so eine Spieleentwicklung ist sehr teuer und ich würde auch nicht einen Großteil meines Eigenkapitals einsetzen, um damit EIN Projekt zu finanzieren.

Außerdem ist Fargo (daher überhaupt mein Einwand) ein denkbar schlechtes Beispiel, denn im Gegensatz zu Schafer hat er bislang überzeugend "geliefert". ;)

So, oder so, ich halte Kickstarter und Co. durchaus für ein großartiges Konzept, allerdings sollte man im Vorfeld genau checken, *wem* man da seine sauer verdiente Kohle anvertraut. Natürlich locken solche Plattformen auch jede Menge Gauner und Dampfplauderer an, das liegt nun einmal in der Natur der Sache, bzw. konkreter, in der Natur des Menschen.

Ich bin aber der Meinung, dass man durchaus mit etwas "Menschen- und Branchenkenntnis" eine halbwegs sichere Vorauswahl treffen kann. Die von mir z. B. bislang unterstützten Projekte waren durch die Bank weg gute bis sehr gute Erfolge; die Entwickler lieferten genau das ab, was sie versprochen hatten bzw. übertrafen die Erwartungen.

Bei Schafer habe ich z. B. niemals auch nur einen Cent "gebackt" - denn der Mann hat leider eine "history", wie man in den USA so schön sagt.
Bei SC bin ich auch nicht mit dabei, nicht weil Chris Roberts ein unfähiger Dampfplauderer wäre, im Gegenteil, er hat in der Vergangenheit durchaus des Öfteren bewiesen, dass er "es" drauf hat - aber er genauso berühmt-berüchtigt dafür, dass seine Spiele gerne bis zum St.-Nimmerleins-Tag in der Entwicklung sind... :B
 
Meine Aussage war, dass die (populären) Kickstarter Projekte hätten auch ohne Probleme so finanziert werden können. Wir sprechen hier ja nicht von 100 Millionen Blockbustern (Star Citizen außen vor) sondern von Titeln im Bereich 1 - 5 Millionen, und die bezahlen solche Berühmtheiten aus der Portokasse. Aber ist natürlich für sie erheblich angenehmer, wenn das Risiko die Fans tragen ...
 
Meine Aussage war, dass die (populären) Kickstarter Projekte hätten auch ohne Probleme so finanziert werden können. Wir sprechen hier ja nicht von 100 Millionen Blockbustern (Star Citizen außen vor) sondern von Titeln im Bereich 1 - 5 Millionen, und die bezahlen solche Berühmtheiten aus der Portokasse. Aber ist natürlich für sie erheblich angenehmer, wenn das Risiko die Fans tragen ...

Ja, aber den Beweis bleibst Du schuldig. Du unterstellst, dass die betreffenden Personen allesamt millionenschwer wären, aber selbst wenn, weißt Du doch noch lange nicht, wer genau wieviel besitzt bzw. "flüssig" hat.

Ich denke, wenn viele Leute hier im Forum ihr Vermögen (auch Erbe), also Häuser, Autos, Grundstücke einmal zusammenrechnen, dann gibt's dann auch nicht einmal wenige Vermögensmillionäre. Die allerwenigsten werden davon aber in der Lage sein, sechs- oder gar siebenstellige Summen einfach einmal "locker" investieren zu können.

Aber selbst wenn man über ein Millionenvermögen in bar verfügen würde - wäre es nicht ein wenig blauäugig, die gesamte Summe, oder zumindest einen großen Teil, in EIN Projekt zu investieren?

Oder ist es nicht wirtschaftlich sehr viel klüger, das Risiko in ÜBERSCHAUBARER Höhe auf viele Schultern zu verteilen?

Es ist doch ein Unterschied, ob bspw. eine Person 2 Mio. verliert, oder 100.000 jeweils 20€...
 
Es geht ja um das "wie". Meiner Ansicht nach muss man schon ein arger "Fanboy" sein, um irgendwem Geld zu geben, ohne einen garantierten Gegenwert und wenn dann oftmals erst nach Jahren. Für die Hersteller ist es einfach eine extrem günstige Variante, keine Kredite, keine Beteiligten die von ihren Investitionen Gewinn erwarten.

Nur, ich persönlich halte da nichts von (es sei denn, ich kriege eine prozentuale Gewinnbeteiligung - ich hab 0,02 Prozent vom Spiel finanziert, dann kriege ich auch 0,02 Prozent vom erwirtschafteten Reingewinn) und der Spielemarkt ist so groß und vielseitig, so sehr kann ich gar nicht auf ein spezielles Projekt stehen (vor allem weil in der Regel das Ergebnis ohnehin seinem Hype nicht annähernd gerecht wird, es ist und bleibt ein Spiel) und ich habe Tausende Games, die ich inzwischen schon zocken kann, schlicht weil sie fertig sind und viele davon sind letztlich ähnlich.

Das ist der Grund, warum ich nicht verstehe, wieso "Fans" das mitmachen (Early Access als auch Crowdfunding). Man zahlt aber bekommt erst mal nichts. Stattdessen könnte man für das Geld sofort ein praktisch gleichwertiges fertiges Game kaufen.
 
Es geht ja um das "wie". Meiner Ansicht nach muss man schon ein arger "Fanboy" sein, um irgendwem Geld zu geben, ohne einen garantierten Gegenwert und wenn dann oftmals erst nach Jahren.

Ich persönlich trenne schon Kickstarter und Early Access. Ersteres mag ich, letzeres lehne ich (für mich persönlich) ab.

Das (wiederum für mich) Interessante an KS ist, dass man quasi die Entwicklung von Anfang bis Ende verfolgen kann, "gute" Entwickler kommunizieren nicht nur vorbildlich mit der Fanbase, sondern bitten regelmäßig um Feedback, veranstalten Umfragen zu Gameplay-Elementen, etc., kurz. man *kann* sich als Teil der Entwicklung fühlen.

Sicher steckt da viel Enthusiasmus, bzw. auch "Fanboyism" dahinter, aber wenn man damit Spaß hat, warum denn nicht? Ich persönlich habe keine Problem damit, auch mal 30-50€ abzuschreiben, *falls* einmal ein Flop dabei sein sollte.

Ich verstehe aber, dass für manche Leute das u. U. schon eine Menge Geld sein kann; aber die müssen (und sollen) sich ja auch nicht bei KS engagieren.

Early Access dagegen, gerade bei Steam, hat für mich eher einen negativen Beigeschmack. Klar gibt's da auch einige seriöse Entwickler, "Kerbal" und "Prison Architect" waren/sind da gute Beispiele dafür, aber bei vielen EA-Titeln hat man dann doch stark den Eindruck, hier wollen einfach ein paar Amateure ein bisschen Geld abfischen und viele hochtrabende Pläne versanden früher oder später wieder.
 
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