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Destiny ab Spielstunde 20 ein "anderes Spiel"

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Destiny ab Spielstunde 20 ein "anderes Spiel"
 
Das klingt ein wenig nach: "Das Buch wird nach 400 Seiten richtig spannend" oder "Der Film wird nach 2 1/2 Stunden gut." Vielleicht wäre es nicht unbedingt schlecht, das "andere Spiel" einfach gleich vorzusetzen und auf den üblichen Einheitsbrei zu verzichten. Nicht unbedingt die klügste Entscheidung denn für mein Empfinden können Leute auch nach 5 Spielstunden schon zu einem persönlichen Fazit kommen, selbst, wenn dies "angeblich" nur oberflächlich ist. Ob das nun den Entwicklern unbedingt schmeckt, ist eine andere Frage.
 
Also ist das Spiel 20 Stunden lang nur 0815?!
Klasse, da hat man ja auch Bock drauf sich 20 Std. lang erstmal durch gewohntes zu zocken UM DANN ein anderes, besseres(!?) Spiel warzunehmen...
Ähh...

Warum nicht gleich von Anfang an, oder meinetwegen 2 Studnen 0815, anstatt 20!
Na gut, ich war und bin den destiny Hype auch überhaupt nicht verfallen - ich werd mir (wenn überhaupt, denn das Spiel reizt mich nicht wirklich) den Titel mal aufm virtuellen Grabbeltisch für nen 5er besorgen!
;)
 
Natürlich wird nur wieder dagegen angegangen....

Überlegt doch mal, es gibt 2 Phasen in MMO Spielen. Die Levelphase und das Endgame.

Bei vielen MMOs ist die Levelphase spannend und das Endgame schwach, eben weil sich zu wenig von der Levelphase abhebt. Hier wird dagegen angegangen, aber natürlich ist das Flamefutter wenn man etwas mal anders tut...
 
Destiny lebt nur von seinem Marketing und vom Namen des Entwicklerstudios.
Ohne Marketing und ohne Bungie wäre dieses Spiel in der Luft zerrissen worden denn es bietet einfach nix. Das kommt davon wenn man generischen Inhalt produziert um jeden ansprechen zu können
und am Ende nix übrig bleibt weil kein Alleinstellungsmerkmal vorhanden ist.

Destiny ist die Ausgeburt von "Wir wollen es jedem recht machen damit jeder das bekommt was er kennt und mag"

Allein wenn man die Ausgaben für Marketing mal anschaut kann man sich schon denken mit was Activision/Bungie hier überzeugen möchte... und das ist sicherlich nicht das Spiel selber ;)

No Hate aber an Destiny ist absolut nix dran, weder Inhalt noch Optik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt die Optik an sich gut, aber das reicht eben noch lange nicht für ein gutes Spiel.
 
Dummes Geschwätz. Ein Spiel dessen Budget offenbar zum Großteil in PR und berühmte Synchronsprecher geflossen ist.

Delrith, einer von Angry Joes Mitarbeitern hat für AJs review mitlerweile unter anderem in stream über 80 Stunden gespielt und fasst es sehr gut zusammen (Spoiler über den Endboss, aber der ist nicht überraschend, ist das was die ganze Zeit als Antagonist propagiert wird).


*SPOILER* Delrith's Official Destiny Review - READ BEFORE BUY - Destiny (Playstation) - Angry Army [AJSA]

Übrigens hat der MP autoaim und instakill Waffen :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es ein Konsolenspiel ist geht das Spiel ziemlich an mir vorbei und ich weiß auch nicht besonders viel darüber. Aber wenn die Entwickler pausenlos sagen das nach "langem" Spielen das Spiel so um einiges besser wird, da finde ich das schon merkwürdig.
Sollte ein Spiel (mit so einem Budget) nicht direkt von Anfang an Spaß machen? Und warum macht es die ersten 20 Stunden keinen Spaß?

Irgendwie habe ich das Gefühl die wollen sich da irgendwie aus dem Hype irgendwie rauswinden ...
 
Faustregel bei MMOs: wenn das Endgame gut wäre, würde man es nicht hinter einer möglichst langen Levelphase verstecken. Praktisch immer ist die Levelphase nämlich das Filetstück am Spiel und danach folgt lediglich Beschäftigungstherapie...
 
Ich habe mich jetzt bis Level 13 gequält und mache da auch Schluss. 90% der Quests sehen so aus: Gehe zu Gegenstand X, pack den Geist rein und überlebe X Wellen Mobspawn.
Oder auf den Farmplaneten. Sammle X Gegenstände der Sorte Y auf oder töte gleich so und soviele Mobs. Es läuft eh auf das gleiche raus, da es immer die gleichen Mobs sind, die dafür in Frage kommen.

Die Grafik ist wirklich hübsch anzuschauen, aber irgendwie sieht alles gleich aus. Man hat keinerlei Motivation sich mal die Gegend anzuschauen, weil es einfach nichts sehenswertes zu entdecken gibt.Die Innenlevels sind besonders trist geraten.
 
Eine Kleinigkeit:

(Anm.: Da das Spiel auf Multiplayer setzt, habe ich nicht das geringste Interesse daran, es mir überhaupt nur anzusehen. Daher ist meine folgende Aussage nicht selbst erlebt, sondern nur eine Idee.)

Die ersten Kommentare schreiben alle "Warum erst 20 Stunden lahm", "Warum nicht gleich so toll wie erst nach 20 Stunden", "Warum machen die nicht gleich so toll". Meiner Ansicht nach haben all diese Beitragenden den Artikel bzw die Aussage des Entwicklers nicht gelesen: Wenn er behauptet, man müsse das Spiel erst kennen lernen, sich erst eingewöhnen, erst unbewusst in die Welt eintauchen und die Mechaniken verinnerlichen -- dann kann ich diesen Kerl doch wunderbar verstehen, wie soll er das denn bitteschön "schneller" oder "gleich" machen, wie es die Kommentare hier verlangen? Er sagt ja nicht, das Spiel werde besser, sondern die Spieler fänden sich besser zurecht und hätten dann mehr Spaß....

Nur meine Meinung. Mir fiel eben auf, dass die ersten Beiträge hier offensichtlich blindes Genörgel ohne Bezug zum Artikel sind.
 

Das liest sich wie: "Game is shit! 6/10" Liegt aber wohl daran, dass er eher auf die negativen Sachen eingeht. Von ein paar Streams schauen, scheint das Spiel aber wirklich so zu sein. Sehr eintöniges Gameplay. Wenn sie die Marke Destiny wirklich für 10 Jahre am Leben halten wollen, müssen sie einiges ändern. So werden die Spieler früh davonlaufen, spätestens mit den vielen AAA+ Titeln in den nächsten Monaten.
 
Auch wenn ich hiermit den meissten Vorrednern wiederspreche, aber der Typ hat recht !

Ab Level 20 geht so einiges und man hat dann den Durchblick wie was so funktioniert...

Außer im PvP bekomme ich die Kriese weil diese scheiss Padsteuerung nix taugt im hektischen Geballere. Im PvE hat man Zeit und Muße in Ruhe zu zielen, da geht es wunderbar.
 
Das liest sich wie: "Game is shit! 6/10".

Das stimmt, das liegt aber wohl daran, welche Erwartungen da waren. Delrith hat ein besseres Halo erwartet (wie propagiert) und das ist es bei weitem nicht.
Es ist ein Spiel, welches vom Namen der Entwickler lebt. Also zählt er nur die Kritikpunkte auf, weil er enttäuscht ist. Die Endwertung von 6/10 zeigt aber, dass er trotzdem objektiv an die Sache rangeht und sagt aus: Ich bin enttäuscht, weil es nicht großartig oder auch nur sehr gut ist, es ist aber solide. Und solide ist 6/10.
(So hat er es im stream erklärt)
 
Ich hab das Spiel nicht gespielt und werde es mit Sicherheit auch niemals spielen. Aber hier meine Theorie: Es wurden bewusst Spielinhalte zurückgehalten, die das gameplay abwechslungsreicher gemacht hätten, um eben das Spiel möglichst lange am Leben zu halten. Wurde ja schon angekündigt, dass für 10 Jahre ausgelegt ist. Außerdem wurden ja schon genug Leute gehyped die es vorbestellt hatten. Konnten sie also porblemlos durchziehen. Alle die jetzt enttäuscht sind, sich dann aber von nem vllt wirklich guten DLC ködern lassen der mehr Inhalte bringt, sind selbst schuld. Gut 70€ für ein SEHR mittelmäßiges Spiel auszugeben, sich dann aber doch wieder dazu überreden lassen, weil der DLC das Spiel vergbessert. In die Falle getappt!
Ich wiederhole es nochmal: Es ist nur meine Theorie zu dem Ganzen.
 
Ich finde Destiny wirklich gut. Da ich selbst nicht auf den Hype-Train aufgestiegen bin, haben sich meine Erwartungen natürlich entsprechend in Grenzen gehalten. Das hat wohl auch mein Urteil über dieses Spiel positiv beeinflusst. Ich hab einfach kein Überspiel erwartet. :B
Ich habe es letztes Wochenende ja recht ausführlich begutachten und spielen dürfen. Missionsdesign ist in der Levelphase sehr abwechslungsarm - wie in jedem anderen MMO auch - aber es spielt sich angenehm vertraut, flüssig und eingängig. Hier wurde unter anderem eindeutig von Borderlands (sehr gut) abgekupfert. Auch die Optik gefällt mir, trotz technischer Schwächen. Aber ich bekam ein meiner Meinung nach sehr gutes Shooter-MMO zu sehen, das zwar hier und dort auf 08/15-Mechaniken baut, aber trotzdem verdammt viel Spaß macht...sofern man sich mit dem Controller als Eingabegerät für einen Shooter anfreunden kann. Ich habe dies bezüglich ewig gebraucht, um mich da rein zu fuchsen. :-D
 
Mit den künftigen dlcs wird Destiny irgendwann in der Zukunft ein tolles,umfangreiches,abwechslungsreiches Spiel sein...und ein sauteures ^^
Bis dahin heissts grinden/raiden..gähn.
 
Mit den künftigen dlcs wird Destiny irgendwann in der Zukunft ein tolles,umfangreiches,abwechslungsreiches Spiel sein...und ein sauteures ^^
Bis dahin heissts grinden/raiden..gähn.

Teurer als z.B. WoW kann es nicht werden. Ich habe acht Jahre lang gespielt. Seit Classic, bis zum Kung Fu-Panda Land.
Macht also:
8 Jahre = 96 Monate (13 Euro/Monat)
13€*96 = 1248 Euro.

Dazu gerechnet der Kauf des Hauptspiels und der Addons:
Hauptspiel kostete damals für mich 45 Euro.
Jedes weitere Addon (4 an der Zahl) kostete für mich 30 Euro.
30*4 = 120 Euro.

Insgesamt habe ich für WoW also 1430 Euro ausgegeben.

Beim Schreiben dieser Zeilen fiel mir, ehrlich gesagt, selbst die Kinnlade ein wenig runter. WoW war mein bisher teuerstes Spiel. Ich will zwar nun nicht sagen, dass ich es bereue...aber ich würde für ein Spiel wie Destiny dann doch lieber 70 Euro für das Hauptspiel ausgeben und 20-30 Euro für (umfangreiche) Zusatzinhalte. Ich weiß, es ist Activision und daher ist die Hoffnung trügerisch, aber es kann durchaus sein, dass kleinere Inhalte kostenlos angeboten werden. Nach all der heftigen Kritik wäre das vlt. auch ein kluger Schachzug. Und größere Inhalte kosten halt. Damit hätte ich kein Problem. Damit würde ich unterm Strich deutlich günstiger weg kommen, als mit einem WoW.

Die monatl. Gebühren waren auch der Grund, warum ich z.B. TES Online bisher nicht mehr weiter beachtet habe.
 
leute, keine sorge, die story wird in einem späteren dlc nachgereicht


1. Das Spiel hat ne Story ... Zwar keine gute und mit nem Cliffhanger am Schluß, ABER ES HAT EINE
2. Lass mich mal raten: Du hast das Spiel nie gespielt und laberst nur nach was andere Affen von sich geben... Von nix nen Plan, aber grosse Töne spuken wegen Story usw, aber gleichzeitig die Expendables Reihe als geile Filme sehen, weil die so ne bombastische Story haben, richtig?
 
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