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Spiritogre
Gast
Ich sehe es dabei genauso wie mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen in Filmen, es nimmt massiv Überhand weil es künstlich konstruiert ist.
Kein Problem egal ob Mann oder Frau als Darsteller egal mit wem in einer Beziehung.
Nur die Darstellung als Umkehrschluss zu dem Pro Männerbild in ein Pro Frauenbild geht ebenso in die falsche Richtung, wie Darstellung von gleichgeschlechtlichen Beiziehungen als wäre das die häufigere Standardform.
Ebenso die extreme Rollenzwangsverteilung in US Filmen bezüglich der Etnie, die klingt wie alte schlechte Witze anfangen:
"Kommt ein Schwarzer, ein Asiate und ein Rabbiner ..."
Einfach idiotisch, es soll um die Story gehen mit glaubwürdigen nicht flachen Characteren und nicht aussehen wie ein 1Bit-Schwarzweiss Bild wo es nur das Eine oder das Andere in unterschiedlichen Verteilungen gibt.
Dazwischen gibt es viele Graustufen !
Hatte gerade die Diskussion hier: Polycast #81: Stranger – Bimilui Soop | Polygamia
Da wird eine TV Serie kritisiert, weil keine queeren Charaktere vorkommen und sowas heute ja wohl "Standard" zu sein hat. Völlig lächerlich in meinen Augen.