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Das sind die besten Singeplayer-Shooter, die ihr aktuell spielen könnt

David Benke

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Zum Artikel: Das sind die besten Singeplayer-Shooter, die ihr aktuell spielen könnt
 
Mit der offenen Welt von Metro Exodus konnte ich echt wenig anfangen und auch Wolfenstein II: The New Colossus war jetzt nicht gerade ein großartiger Shooter auch wenn er ein oder zwei lustige Stellen in der Story hatte. Naja, beides Shooter die bei Metacritic bei knapp 80% liegen. Da hätte man besser noch Doom (2016) mit auf die Liste gesetzt.
 
Wolfenstein ödet eben die Grundstory mittlerweile etwas an aber Borderlands 3 ist sicher ein mehr als nur gutes Singleplayerspiel.
 
F.E.A.R. 1 und nur das. Ich kann es Stunden spielen. Und Stirb Langsam Nakatomi Plaza. Dazu der Film im Hintergrund. aaah ya - geil
 
Project Warlock fand ich unter den "neueren" Shootern auch sehr sehr Gut!
 
Gears 5 fehlt hier noch, hat mich auch sehr gut unterhalten. Shooter ohne Story kann und will ich nicht mehr zocken, Half Life sei dank.
 
Mit der offenen Welt von Metro Exodus konnte ich echt wenig anfangen und auch Wolfenstein II: The New Colossus war jetzt nicht gerade ein großartiger Shooter auch wenn er ein oder zwei lustige Stellen in der Story hatte. Naja, beides Shooter die bei Metacritic bei knapp 80% liegen. Da hätte man besser noch Doom (2016) mit auf die Liste gesetzt.
Wolfenstein II hat auf Metacritic derzeit eine 86, ist also schon etwas besser als "knapp 80". Allerdings wurde das Ding - auch von der Spielepresse - extrem gehypt. Der User Score liegt mit 6.8 fast 20 Punkte(!) darunter und auch auf Steam reicht's mit rund 70% positiven Reviews gerade mal für ein "Mostly Positive". Erinnert mich etwas an den Unreal 2-Hype damals.

Bei den unmittelbaren Vorgängern sind sich Presse und Spieler beinahe unheimlich einig (RtCW 88/8.7, Wolfenstein 74/7.3, New Order 81/8.2, Old Blood 76/7.7). Frage mich, woher bei Wolfenstein II die große Diskrepanz kommt. Hat die Presse sinnlos rumgehpt oder waren/sind die Spieler zu kritisch oder unfair? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage mich, woher bei Wolfenstein II die große Diskrepanz kommt. Hat die Presse sinnlos rumgehpt oder waren/sind die Spieler zu kritisch oder unfair? :confused:

Man führt eine multikulturelle Widerstandsgruppe mit farbigen, jüdischen und weiblichen Figuren in den Schlüsselrollen an.
Das scheint einer gewissen Klientel nicht zu schmecken, wie man an diversen der 0-Punkte Bewertungen sehen kann.
Für mich daher nichts, was man in irgendeiner Weise ernst nehmen könnte.
 
Bei den unmittelbaren Vorgängern sind sich Presse und Spiele beinahe unheimlich einig (RtCW 88/8.7, Wolfenstein 74/7.3, New Order 81/8.2, Old Blood 76/7.7). Frage mich, woher bei Wolfenstein II die große Diskrepanz kommt. Hat die Presse sinnlos rumgehpt oder waren/sind die Spieler zu kritisch oder unfair? :confused:

die frage hatte ich mir (tatsächlich hier im forum) auch schon mal gestellt, als dasselbe thema aufkam.
ich hab keine erklärung für dieses diskrepanz bei den bewertungen. ich sehe keinen großen qualitativen unterschied zwischen tno und tnc.
fand beide gleichermaßen großartig. ok, das uboot als hub hat tierisch genervt in tnc. das müsste ich dann wohl auch kritisieren. aber sonst?
 
Wolfenstein II hat auf Metacritic derzeit eine 86, ist also schon etwas besser als "knapp 80". Allerdings wurde das Ding - auch von der Spielepresse - extrem gehypt. Der User Score liegt mit 6.8 fast 20 Punkte(!) darunter und auch auf Steam reicht's mit rund 70% positiven Reviews gerade mal für ein "Mostly Positive". Erinnert mich etwas an den Unreal 2-Hype damals.
Stimmt, die Switch Version hatte die 79. Aber wie du schon sagst bei den Usern kam es insgesamt nicht so an.

fand beide gleichermaßen großartig. ok, das uboot als hub hat tierisch genervt in tnc. das müsste ich dann wohl auch kritisieren. aber sonst?
Ja das U-Boot war nervig, aber auch die vielen Bullet-Sponge Gegner denen man denen man laufend jedes Rüstungsteil einzeln abballern musste.
 
Man führt eine multikulturelle Widerstandsgruppe mit farbigen, jüdischen und weiblichen Figuren in den Schlüsselrollen an.
Das scheint einer gewissen Klientel nicht zu schmecken, wie man an diversen der 0-Punkte Bewertungen sehen kann.
Für mich daher nichts, was man in irgendeiner Weise ernst nehmen könnte.

Ich hab TNC nie gespielt aber die Tests von Spielern (Angry Joe, Zero Punctuation) stießen mehr oder weniger ins gleiche Horn: die Story ist teilweise ins lächerliche abgedriftet (man spielt ja am Ende quasi jemanden, der schlicht alles - und ich meine alles- überlebt). Das Gameplay an sich war gut, die Grafik top. aber für einen Story-lastigen Shooter war es im Gegensatz zum Vorgänger nicht mehr das gleiche (The New Order war um einiges grimmiger oder nicht?). Wie gesagt, es war quasi ein "More please" aber ohne Extras. Zumindest war es um Welten besser als die Katastrophe, die Young Blood war.
 
Ihr müsst auch die Nachteile der einzelnen Titel beleuchten. Für viele Spieler ist beispielsweise Borderlands 3 alleine deshalb schon ein No-Go, weil es keine Rüstung als loot gibt, sondern nur Waffen.
 
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