Viel zu komplex, zu groß und nichts für Gamer, die nebenbei noch arbeiten gehen z.B. im Pflegeheim. Geld ist genug da, die Zeit fehlt einfach, denn neben dem eigentlichen Spiel muss man sich ja auch noch mit den Skills belesen, recherchieren und und und...also lass ich es gleich.
Ich glaube hier gehen auch noch ganz viele "nebenbei noch arbeiten", so ist es ja nicht.
Und jeder hat einen anderen Anspruch an Tiefgang und manche brauchen die Komplexität auch um sich voll drin "verlieren" zu können nach Feierabend.
Geschmäcker sind halt verschieden und sie haben ja nie ein Geheimnis draus gemacht dass es relativ komplex wird.
Man wird sehen müssen ob man in der Praxis das auch recht "straightforward" spielen kann, also eine bestimmte Skillung wo man stumpf eins nach dem anderen freischaltet und trotzdem irgendwie durchkommt, so dass man nicht ewig drüber grübeln muss..
Die meisten deutschen Firmen hatten aber auch nie das Bedürfnis großartig zu wachsen. (Sebstaussagen von Devplayteilnehmer)
Was ich zum gewissen Teil sehr gut nachvollziehen kann, weil man jeden kennt/kennen kann und sich viel besser austauschen kann.
Wenn jeder nur noch in seinem Bürotrackt sitzt und andere Gebäudeteile nur vom hörensagen kennt hat man zudem auch sehr bürokratische Strukturen mit deutlich weniger Wohlfühlcharakter.
Tja, das ist natürlich absolut legitim!
Aber es ist schon irgendwie seltsam, dass kaum einer wirklich groß werden WOLLTE oder KONNTE, normalerweise hat man immer welche dabei die "streben nach Größeren".
Crytek kommt mir da am ehesten in den Sinn die solche Ambitionen vielleicht hatten (hatten ja auch diverse Studios), von den ganzen Mobile-Buden (ich sag jetzt mal bewusst Buden, denn neben durchaus vorhandenen
schönen Smartphone Spielen kommen mir da leider welche in den Sinn die kommen für mich direkt aus dem inneren Kreis der Hölle, und nicht selten sind das dann auch deutsche Unternehmen) mal abgesehen, da gab bzw. gibt
es auch einige die finanziell nicht unbedeutend waren bzw. sind.