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Cyberpunk 2077: Entwickler müssen ins Home Office, Releasetermin soll bleiben

Darkmoon76

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Jetzt ist Deine Meinung zu Cyberpunk 2077: Entwickler müssen ins Home Office, Releasetermin soll bleiben gefragt.


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Zum Artikel: Cyberpunk 2077: Entwickler müssen ins Home Office, Releasetermin soll bleiben
 
Ach was, die bringen das Spiel am 07.07. raus! :-D

Wetten werden angenommen!
 
Damit wird es garantiert nicht pünktlich erscheinen, was aber auch nicht schlimm ist.

Die ganzen kurzen Wege fallen jetzt weg.
Jetzt muss man über Handy oder Skype kommunizieren, zudem mit mit mehreren vielleicht hundert Menschen am Tag ...wie soll man da nen Termin halten?
Das doch Schwachsinn!
Sagt doch einfach "dadurch halten wir den Termin nicht" und fertig.
 
17. September mit Üblichem 1,2,3,4,5xx GB Patch. Na danke.
Kennen wir alles.
Und danach folgen die täglichen weiteren Mega GB Patches dieses Studios.
Ne danke. Es gibt Spiele die bei Release nicht Spielbar sind und dann gibt es Spiele die gar nicht Spielbar sind, und dann gibt es Spiele von diesem Studio, die sind ein Graus bei Release. Ist nun mal so. Fan Basis hin und her, das ist ein Faktum.
 
17. September mit Üblichem 1,2,3,4,5xx GB Patch. Na danke.Kennen wir alles.Und danach folgen die täglichen weiteren Mega GB Patches dieses Studios.Ne danke. Es gibt Spiele die bei Release nicht Spielbar sind und dann gibt es Spiele die gar nicht Spielbar sind, und dann gibt es Spiele von diesem Studio, die sind ein Graus bei Release. Ist nun mal so. Fan Basis hin und her, das ist ein Faktum.
Selten so einen Bullshit gelesen, ich glaube du irrst mit deinem Hass im Studio oder Publishers...

Der Patch zu Witcher 3 war 482MB auf der PS4 und 588MB auf der Xbox One und lächerliche 304MB auf dem PC.Der Day One Patch für Witcher 2 war lächerlichste 15MB. Es ist nicht die Schuld von CDPR das Steam so scheiße ist und das komplette Archiv neu laden muß anstelle einfach nur die Files zu patchen.

https://www.eurogamer.net/articles/2011-05-27-cd-projekt-explains-9gb-witcher-2-patch

Das Problem dürfte sein, das die Files bei Steam signiert sind und man sie local daher nicht patchen kann ohne die Signatur zu zerstören. Ergo muß man wohl oder übel alle geänderten Files neu laden.

Wenn dich das in deiner grandiosen Kompetenz so sehr stört, dann kauf das Spiel bei GoG.com und lade den Patch von denen ohne Steam.
 
Deine Meinung. Die Realität sah nun mal anders aus. Und es gab beileibe nicht nur einen Patch. Aber das hast du wohl vergessen.
 
Redest du hier von TW 2 oder TW 3?
Ach so, TW2 habe ich in der Steal Box. Das musste ich nicht bei Steam Zwangsregistrieren.
 
Die ganzen kurzen Wege fallen jetzt weg.
Jetzt muss man über Handy oder Skype kommunizieren, zudem mit mit mehreren vielleicht hundert Menschen am Tag ...wie soll man da nen Termin halten?
Das doch Schwachsinn!
Sagt doch einfach "dadurch halten wir den Termin nicht" und fertig.

Informier Dich bitte mal etwas, bevor Du Stuss schreibst. Offensichtlich hast Du keinen Plan von Business Communication, da gab es in den letzten Jahren nämlich massive Änderungen. Wenn ich schon Skype und Handy lese oO
Schonmal was von Slack gehört? Skype for Business? Mastodon? Da gibt es unzählige, sehr gut funktionierende Tools. Damit kann man wunderbar zusammen arbeiten und das ist dann auch mit Enduser-Tools nicht mehr zu vergleichen.
 
Informier Dich bitte mal etwas, bevor Du Stuss schreibst. Offensichtlich hast Du keinen Plan von Business Communication, da gab es in den letzten Jahren nämlich massive Änderungen. Wenn ich schon Skype und Handy lese oO
Schonmal was von Slack gehört? Skype for Business? Mastodon? Da gibt es unzählige, sehr gut funktionierende Tools. Damit kann man wunderbar zusammen arbeiten und das ist dann auch mit Enduser-Tools nicht mehr zu vergleichen.

Teams hast du vergessen. Für viele is HO immer noch nen Mythos... Hat nicht jeder das Glück bei nem Konzern arbeiten zu können. Dort ist das schon lange verbreitet. In der Regel arbeitet man von zu Hause aus übrigens länger... Gibt es einige Erhebungen dazu.
 
Die Frage ist länger und effektiver oder länger und dafür aber mit mehr Pausen zwischendurch ? Weil man nebenbei gleich Hausarbeit mit macht ? Homeoffice hat sicher seine Vorteile und funktioniert in vielen Bereichen (z.B. bei Bürotätigkeiten) sicher auch und hat auch seine Berechtigung. Aber in wieweit das ganze am Ende bezüglich Effektivität im Vergleich zur regulären Büroarbeit aussieht weiß ich ehrlich gesagt nicht. Sonst wäre es für die Firmen doch deutlich effektiver wenn Homeoffice generell Standard wäre. Spart Räumlichkeiten, Kantine etc. pp. Warum ist Homeoffice dann immer noch mehr eine Ausnahme als Standard ? Klar es ist häufiger als früher, dominiert aber bei weitem noch nicht.

Ich weiß auch nicht in wieweit einem bei Home Office die technischen Möglichkeiten (Programmierung, Softwarentwicklung etc. pp.) zur Verfügung stehen wie bei der Firmen-Serverfarm. Klar ist man vernetzt. Aber ob das genauso reibungslos funktioniert da bin ich überfragt. Dazu kenne ich das Szenario wirklich nicht.
 
Die Frage ist länger und effektiver oder länger und dafür aber mit mehr Pausen zwischendurch ? Weil man nebenbei gleich Hausarbeit mit macht ? Homeoffice hat sicher seine Vorteile und funktioniert in vielen Bereichen (z.B. bei Bürotätigkeiten) sicher auch und hat auch seine Berechtigung. Aber in wieweit das ganze am Ende bezüglich Effektivität im Vergleich zur regulären Büroarbeit aussieht weiß ich ehrlich gesagt nicht. Sonst wäre es für die Firmen doch deutlich effektiver wenn Homeoffice generell Standard wäre. Spart Räumlichkeiten, Kantine etc. pp. Warum ist Homeoffice dann immer noch mehr eine Ausnahme als Standard ? Klar es ist häufiger als früher, dominiert aber bei weitem noch nicht.

Ich weiß auch nicht in wieweit einem bei Home Office die technischen Möglichkeiten (Programmierung, Softwarentwicklung etc. pp.) zur Verfügung stehen wie bei der Firmen-Serverfarm. Klar ist man vernetzt. Aber ob das genauso reibungslos funktioniert da bin ich überfragt. Dazu kenne ich das Szenario wirklich nicht.

Ich arbeite ja freiberuflich und zu 90% im Home Office, da ich nur selten Präsenztermine bei Kunden habe. Meistens sind das dann einfach nur Meetings (ginge imho auch telefonisch bzw. per Videokonferenz, aber gut, viele Menschen wünschen den persönlichen Kontakt).
Die Zeit lässt sich dabei i. d. R. völlig frei einteilen. Es gibt vereinbarte Deadlines, an die man sich tunlichst halten sollte, ansonsten interessiert es niemanden, ob ich jetzt spontan eine Pause einlegen möchte, weil das Wetter so schön ist und ich lieber in ein Café gehe. =)

Ich halte Home Office für alle Berufe, die eigentlich nur einen PC als Arbeitsgerät benötigen, als überlegene Alternative zu klassischen Arbeitsmethoden, denn es kann jede Menge Zeit und Ressourcen sparen.
Aber ich weiß auch, dass manche Arbeitnehmer den persönlichen Kontakt & Austausch zu & mit KollegInnen benötigen, sonst sind sie unzufrieden.
 
Die Frage ist länger und effektiver oder länger und dafür aber mit mehr Pausen zwischendurch ? Weil man nebenbei gleich Hausarbeit mit macht ? Homeoffice hat sicher seine Vorteile und funktioniert in vielen Bereichen (z.B. bei Bürotätigkeiten) sicher auch und hat auch seine Berechtigung. Aber in wieweit das ganze am Ende bezüglich Effektivität im Vergleich zur regulären Büroarbeit aussieht weiß ich ehrlich gesagt nicht. Sonst wäre es für die Firmen doch deutlich effektiver wenn Homeoffice generell Standard wäre. Spart Räumlichkeiten, Kantine etc. pp. Warum ist Homeoffice dann immer noch mehr eine Ausnahme als Standard ? Klar es ist häufiger als früher, dominiert aber bei weitem noch nicht.

Ich weiß auch nicht in wieweit einem bei Home Office die technischen Möglichkeiten (Programmierung, Softwarentwicklung etc. pp.) zur Verfügung stehen wie bei der Firmen-Serverfarm. Klar ist man vernetzt. Aber ob das genauso reibungslos funktioniert da bin ich überfragt. Dazu kenne ich das Szenario wirklich nicht.

Das wird sich jetzt zeigen, da aktuell mehr Home-Office betrieben wird, als jemals zuvor. Dabei werden ja vielleicht einige Firmen und Arbeitnehmer auf den Geschmack kommen: Nur mal angenommen, die Produktivität bleibt die gleiche, dann hat Homeoffice definitiv die Nase vorne, weil a) der Arbeitgeber Bürokosten sparen kann und b) der Arbeitnehmer den Arbeitsweg einspart. Die Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr nicht mitgerechnet. Das könnte zu einem neuen Trend werden.
 
Die Deadlines sind natürlich wichtig und auch gut für die Einschätzung des Arbeitsfortschritts. Keine Frage. Und gut wenn man seinen eigenen Arbeitsstand im Vergleich zu den gesetzten Deadlines in Relation auch selbst gut einschätzen kann (sprich muß ich jetzt noch ohne große Pausen haben zu können ranklotzen (notfalls noch Überstunden machen) um meine Arbeit bis zur Deadline noch zu schaffen oder habe ich zwischendurch freie Kapazitäten weil ich meine Zeit bis dato effektiv genutzt habe und gut im Zeitplan liege ?

Aber bei einigen spezielleren Arbeiten (Programmierung/Softwareentwicklung z.B.) kann man den notwendigen Aufwand doch vorab nur schwer einschätzen ? Da kann doch schnell etwas dazwischen kommen (Bugs/Crashes, ungeplante Aktionen/Reaktionen einer Software nach Implementierung einer neuen Funktion/eines neue Features usw. mit denen man vorab nicht rechnen kann ? Gut bei normaler Büroarbeit läßt sich der Aufwand sicher im Vergleich dazu relativ einfacher einschätzen. Aber im Bereich Softwareentwicklung ?
 
Deine Meinung. Die Realität sah nun mal anders aus. Und es gab beileibe nicht nur einen Patch. Aber das hast du wohl vergessen.

Das ist nicht meine Meinung sondern Fakten die du leugnest. Würdest du nicht nur Konflikt suchen um deine Falschen Aussagen weiterhin behaupten zu können, könntest du schlicht und einfach nachschauen wie groß die Day One Patches waren - um die ging es. Den Fakt, das gerade bei Steam die Patches groß waren ignorierst du dabei um deine Ansicht behalten zu können. ;)
 
Die Deadlines sind natürlich wichtig und auch gut für die Einschätzung des Arbeitsfortschritts. Keine Frage. Und gut wenn man seinen eigenen Arbeitsstand im Vergleich zu den gesetzten Deadlines in Relation auch selbst gut einschätzen kann (sprich muß ich jetzt noch ohne große Pausen haben zu können ranklotzen (notfalls noch Überstunden machen) um meine Arbeit bis zur Deadline noch zu schaffen oder habe ich zwischendurch freie Kapazitäten weil ich meine Zeit bis dato effektiv genutzt habe und gut im Zeitplan liege ?

Aber bei einigen spezielleren Arbeiten (Programmierung/Softwareentwicklung z.B.) kann man den notwendigen Aufwand doch vorab nur schwer einschätzen ? Da kann doch schnell etwas dazwischen kommen (Bugs/Crashes, ungeplante Aktionen/Reaktionen einer Software nach Implementierung einer neuen Funktion/eines neue Features usw. mit denen man vorab nicht rechnen kann ? Gut bei normaler Büroarbeit läßt sich der Aufwand sicher im Vergleich dazu relativ einfacher einschätzen. Aber im Bereich Softwareentwicklung ?

Früher war es (bei uns) tatsächlich bei vielen Kunden Gang und Gäbe, nach Aufwand zu verrechnen: Es dauert halt, so lange es dauert. Doch inzwischen bestehen die meisten auf ein Fixpreis-Angebot / Kostendach. Es wird nicht mehr so viel in die IT hineingebuttert wie zu den "fetten Zeiten" (es wird immer noch eine Menge investiert, aber es darf heute auch nicht mehr "die Welt" kosten...). Daher mussten nun mal auch Software-Entwickler (wie ich) lernen, Kostenschätzungen zu erarbeiten und sich an diese zu halten. Ja, klar, Unvorhergesehenes kann dann ja trotzdem auftauchen, aber da muss dann halt eventuell Budget nachbeantragt werden - oder es wird eben schon mit Reserve kalkuliert. Und Unterbrechungen der aktuellen Entwicklung aufgrund von Bugs läuft dann eben unter Wartung, die durch vom Kunden zu entrichtende Wartungsgebühren abgedeckt ist.
 
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