ZgamerZ
Gelegenheitsspieler/in
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Habe mein Cyberpunk für 20€ (Für Xbox-One) damals bei Mediamarkt als Dankeschön für eine neue Tastatur und Maus, recht kurz nach Release bekommen...
Habe am Ende 124,5 Stunden laut Spiel bis zum Abspann gebraucht... Die meiste Zeit davon mit dem Herumblödeln und Experimentieren mit Bugs und Glitches.
Habe mich weniger vom Spiel und viel mehr von all den technischen Problemen unterhalten gefühlt.
Und ich habe dank des "Doppelsprung-Knieimplantates" vom Ripperdock einen Weg gefunden irgendwann, wie man auf die Magnetschienen kommen kann. Über die bin ich dann die einzelnen unfertigen Bahnhöfe abgelatscht und schließlich auch bei jenem, der für Pacifica gedacht war gelandet. Wenn man dann links am Stadion entlangläuft und über eine Felswand klettert, kommt man im hinteren Teil von Pacifica an, einem unfertigen, riesigen Testareal, mit fliegenden, halbfertigen Häusern, Testaufbauten und anderem Kram.
Was brauche ich also noch ein DLC das angeblich in einer Geisterstadt spielt, wenn solch ein Ort längst ingame existiert? - Die knapp 45.000Eurodollar beim Ripperdoc waren gut investiert, auch wenn auf die Schienen zu kommen erstmal fummelig ist, weil ein Stück weit unsichtbare "Abrutschbarrieren" verbaut sind. (Auf denen man aber entlanghüpfen kann, weil sie in der Mitte flach sind, man muss halt nur diese Mitte mit jedem Sprung einigermaßen treffen).
Technisch wurde das Spiel mit den letzten Updates besser, nicht bugfreier, aber flüssiger und annehmbarer.
Aber dennoch: Kein DLC wird für mich jemals so spannend sein, wie das, was ich im hinteren Teil von Pacifica erlebt und gesehen habe XD Und jetzt bin ich eh durch mit dem Spiel, habe die Story recht genossen, die nichts weltbewegendes war, aber doch ziemlich überzeugend, ich war von meinem Storyende überrascht... Hatte geglaubt mein Held würde ein eher weniger "freundliches" Ende finde. Und kann für mich sagen, dass das Spiel irgendwo eine ziemliche Bauruine ist und vielleicht auch immer bleiben wird, aber Spaß kann man, wenn man weiß, worauf man sich einlässt und die Bugs als "Spielgefährten" annimmt (Oder sich Tomaten auf die Augen pappt und einfach alles ignoriert (Das funktioniert auch sehr gut)), dennoch sehr viel haben.
Habe am Ende 124,5 Stunden laut Spiel bis zum Abspann gebraucht... Die meiste Zeit davon mit dem Herumblödeln und Experimentieren mit Bugs und Glitches.
Habe mich weniger vom Spiel und viel mehr von all den technischen Problemen unterhalten gefühlt.
Und ich habe dank des "Doppelsprung-Knieimplantates" vom Ripperdock einen Weg gefunden irgendwann, wie man auf die Magnetschienen kommen kann. Über die bin ich dann die einzelnen unfertigen Bahnhöfe abgelatscht und schließlich auch bei jenem, der für Pacifica gedacht war gelandet. Wenn man dann links am Stadion entlangläuft und über eine Felswand klettert, kommt man im hinteren Teil von Pacifica an, einem unfertigen, riesigen Testareal, mit fliegenden, halbfertigen Häusern, Testaufbauten und anderem Kram.
Was brauche ich also noch ein DLC das angeblich in einer Geisterstadt spielt, wenn solch ein Ort längst ingame existiert? - Die knapp 45.000Eurodollar beim Ripperdoc waren gut investiert, auch wenn auf die Schienen zu kommen erstmal fummelig ist, weil ein Stück weit unsichtbare "Abrutschbarrieren" verbaut sind. (Auf denen man aber entlanghüpfen kann, weil sie in der Mitte flach sind, man muss halt nur diese Mitte mit jedem Sprung einigermaßen treffen).
Technisch wurde das Spiel mit den letzten Updates besser, nicht bugfreier, aber flüssiger und annehmbarer.
Aber dennoch: Kein DLC wird für mich jemals so spannend sein, wie das, was ich im hinteren Teil von Pacifica erlebt und gesehen habe XD Und jetzt bin ich eh durch mit dem Spiel, habe die Story recht genossen, die nichts weltbewegendes war, aber doch ziemlich überzeugend, ich war von meinem Storyende überrascht... Hatte geglaubt mein Held würde ein eher weniger "freundliches" Ende finde. Und kann für mich sagen, dass das Spiel irgendwo eine ziemliche Bauruine ist und vielleicht auch immer bleiben wird, aber Spaß kann man, wenn man weiß, worauf man sich einlässt und die Bugs als "Spielgefährten" annimmt (Oder sich Tomaten auf die Augen pappt und einfach alles ignoriert (Das funktioniert auch sehr gut)), dennoch sehr viel haben.