• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Cyberpunk 2077: Darum gibt es keine Mikrotransaktionen

AndreLinken

Autor
Mitglied seit
25.07.2017
Beiträge
4.206
Reaktionspunkte
54
Jetzt ist Deine Meinung zu Cyberpunk 2077: Darum gibt es keine Mikrotransaktionen gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Cyberpunk 2077: Darum gibt es keine Mikrotransaktionen
 
Ich sehe das ein wenig anders. Micros bedürften eines Shops und einer permanenten Internet Spielverbindung, und damit würden sie gegen ihre eigenen Auflagen ihrer Plattform gog verstoßen. Alles andere sehe ich mal wieder als typisches CDR Werbe Gelaber, und da sind sie eh schon fast unschlagbar.
 
Du brauchst keine permanente Internetverbindung für sehr viele Micros. Das ist ein Irrglaube. Du brauchst sie bei vielen Dingen nur für den Moment des Kaufes. Wenn die gekauften Micros dann mit dem Account verbunden sind ist es Bockwurst ob man mit dem Spiel online ist oder nicht.

Abgesehen mal von temporären Geschichten wie XP-Boosts oder temporären Healthboosts wo der Zeitzähler ab Aktivierung über einen externen Server läuft.

Aber für irgendwelche Skins, Waffen, Ausrüstungsgegenstände, größeres Inventar, Maps mit dem Standort von Gegenständen, Kisten, Raumausstattungsutensilien o.ä. ist es meines Erachtens vollkommen egal ob man nach dem Kauf weiterhin online ist oder nicht. Auch für irgendwelche Shortcuts (Kauf von erspielbaren Gegenständen ohne daß man die Quests dazu machen muß; gibt es z.B. bei AC-Titeln) zählt für mich auch mit dazu. Oder Speziallackierungen von Autos bei NFS und Co. Oder wie bei Rise of Flight oder IL 2 Maps bzw. Flugzeuge.

Aber für mich ist es das Wichtigste, daß CDP für mich von den größeren und bekannteren Firmen (kleine und kleinste Indies lasse ich mal außen vor) die glaubwürdigste und unter dem Strich anständigste Firma in der Gamingbranche ist. Daß eine Firma wie CDP natürlich auch PR macht ist nichts neues. Das macht jeder der Produkte verkaufen will. Es ist nur eine Frage wie man das Ganze macht und wie glaubhaft das ist. Und bei CDP sehe ich bis jetzt keine Gründe, an deren Glaubwürdigkeit zu zweifeln. Und eine Firma wie CDP ist mir was das Image und deren Auftreten/Verhalten betrifft deutlich lieber wie ein Blizzard oder ein EA.

Nach langem Abstand kommen dann erst Firmen wie Ubisoft und Co. Von den Großen abseits von CDP ist mir dann Ubisoft wieder die liebste Firma. Die meisten Titel habe ich von der Firma gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Entscheidung, die sich auch andere zu Herzen nehmen sollten. Lasst den Itemshop jetzt langsam mal sterben. Es reicht!
 
in wie vielen reinen singleplayer-games gibt es denn überhaupt mikrotransaktionen?
 
Das hat schon zugenommen. Selbst Ubisoft hat diese in seinen Titeln drin. Mir ist es auch erst einmal egal, wenn es wie bei Ubisofts AC Origins und Co. gemacht ist, wo man ingame mit Material zugeschüttet wird und man den Itemshop und dessen Inhalte gar nicht nicht braucht und auch nicht vermißt. Auch wenn ich die Tendenz zu solchen Shops nicht als gut ansehe.

Die Spiele die keine Itemshops haben sind fast nur noch Indies. Aber sonst ? Selbst bei The Sims gibts so was oder auch bei anderen Titeln. Das hat sich richtiggehend etabliert. Nicht nur bei MP-Spielen.

Ich erinnere bei SP-Titeln nur an unschöne Dinge wie bei Dead Space 3 (gewisse Waffen oder Ausstattungen nur gegen Echtgeld), The Sims wo man z.B. bestimmte Hauseinrichtungen (wenn man mehr Auswahl haben will) auch nur gegen Echtgeld bekommt. Ob das dann als DLC oder Micro zählt ist imho teils ein fließender Übergang.
 
in wie vielen reinen singleplayer-games gibt es denn überhaupt mikrotransaktionen?

zwar kein reines Singleplayer game aber mein aktueller Aufreger Ghost Recon : Breakpoint. Die ständige Onlinepflicht auch im Singleplayer Teil, genauso wie diese viel zu stark ausgeprägte Mikrotransaktions Ingame Politik nervt extrem. Es kommt einem echt so vor das dass Game um den Ingame shop herum gebaut wurde und nicht umgekehrt. Zudem unmengen Glitches und Bugs,aber Hauptsache man kann Unmengen Geld in unnötige Sachen stecken.

Mir Graut auch so der Markt an Mobile Games....egal welches game ich mir so die letzten 2 jahre angeschaut habe,ich lande immer irgendwann an einer paywall. Ohne den Geldbeutel zu zücken kommt man in vielen games einfach nicht mehr weiter...und gerade Games bei denen das erst nach 10 spielstunden oder mehr zum Vorschein kommt, ärgert das am meisten. Mir geht das echt alles so auf die nerven am liebsten würde ich alle games mit Mikrotransaktionen boykottieren.
 
Die Spiele die keine Itemshops haben sind fast nur noch Indies. Aber sonst ?

das ist doch unsinn.

bei ubisofts titeln hast du recht: neuere far crys und assassins creeds haben imo allesamt nen ingame store, wbei ich mir bei new dawn nicht sicher bin.
dann fiele mir noch shadow of mordor ein. deus ex 4 meine ich auch, mgs 5 ebenfalls. ich zähle diese titel mal zu den reinen sp-games, weil der fokus wohl jeweils ziemlich zweifelsfrei darauf liegt.

sonst noch vorschläge?

Ob das dann als DLC oder Micro zählt ist imho teils ein fließender Übergang.

das stimmt wiederum. sind car-pack für rennspiel xyz oder fighter-pack für prügelspiel abc mikrotransaktionen? meiner meinung nach nicht. kann man aber sicher anderer meinung sein.
 
Vom Ingameshop in Breakingpoint merke ich aktuell genau 0,0. Ich kann noch nicht mal sagen, was es darin aktuell zu kaufen gäbe. Weil ich mir den bzw. auch dessen Inhalt gar nicht anschaue.

Ich habe das Spiel seit gestern und es auch schon einige Stunden gezockt. Den Shop den man direkt im Spiel bemerkt (in der Basis) bedient man mit stinknormalen ingame verdienten Credits (Skrells?; ist so eine Art von Kryptowährung alá Bitcoin und Co.) mit denen man aber im Spielverlauf regelrecht zugekippt wird. Ebenso mit Ausrüstungsgegenständen und Waffen. Permanent findet man irgendwas. Entweder eine neue Waffe, eine neue Hose, Schutzwester, Schuhe....

Mal bitte endlich mal unterscheiden lernen zwischen einem Echtgeldshop und dem Händlershop im Spiel wo man Waffen, optische Dinge oder Ausrüstungsgegenstände in Breakingpoint kaufen kann. Die Skrells die man zum bezahlen benutzt ist keine Art von Premiumwährung gegen Echtgeld sondern die im Spiel permanent zu verdienenden und zu bekommenden, stinknormalen Ingame-Credits. Die bekommt man für erledigte Aufgaben und findet die auch aller Furz lang irgendwo. In irgendwelchen Truhen, bei getöteten Gegnern was auch immer und wo auch immer. Oder durch den Verkauf von unnötigen Ausrüstungsgegenständen. Was aber gar nicht nötig ist weil man auch so so viele Credits bekommt, daß ich meine Ausrüstung lieber zerlege und die Rohstoffe für den Ausrüstungsbau horte.

Bevor man hier basht sollte man sich die Sache erst einmal genau anschauen. Klar gibt es noch einige Bugs und Glitches. Aber bei der Größe und der Umfang des Spiels nicht so viele daß man sich nun aufregen müßte. Das Spiel läuft bisher abgesehen von einer Situation sogar sehr rund.

Ich bin gestern in der Mission (wo ich im Auftrag eines Selbstversorgers die gegnerischen Drohnen beseitigen und das permanente Brummgeräusch was ihn nervt abstellen soll) beim Hochsteigen halb im Berg versunken. Ok. Nach Neustart war es weg und ich konnte die Mission normal beenden. Das war aber der einzigste Bug der mir bisher aufgefallen ist.

Vergleichbare Glitches und Bugs gibt es auch in anderen Spielen. Aber Ubisoft hat einen ziemlich guten Patch-Support. Ich gehe davon aus, daß die momentan noch auftretenden Bugs bald beseitigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich boykottiere Echtgeld-Transaktionen in Vollpreisspielen. Und erfahre ich vorher, daß ein Spiel nur mit solchen wirklich ordentlich spielbar ist kaufe ich mir das Spiel dann halt nicht. Sind es aber Dinge die mich nicht interessieren (Skins oder die drölfmillionste Waffe wenn ich so schon im Spiel mehr als genug davon habe stört es mich nicht. Warum sollte ich den Titel dann boykottieren ?

Die Tendenz läuft halt in die Richtung, daß die Firmen mit solchen Dingen Zusatzeinnahmen generieren wollen, teils auch müssen. Die Spielepreise sind seit Jahren ziemlich stabil geblieben. Im Gegenteil: Durch die Keyshops und ähnlichem ist a) teils schon zum Release ein Preisdruck da und b) bricht der Preis viel eher ein als früher. Früher (zu DM-Zeiten) bin ich nach 1 Jahr in den Laden gelaufen und das Spiel war nicht deutlich billiger geworden. Heutzutage ist der Preis schon teils nach 14 Tagen runter. Spätestens nach 3-6 Monaten kosten selbst sehr viele Topspiele nur noch 50%. Abgesehen mal von extrem preisstabilen Ausnahmen wie Sims, wo die Preise selbst nach 12 Monaten noch stabil sind und da der Preis bei weitem nicht so stark sinkt wie bei vielen anderen Titeln.

Und wenn ich durch diese Ingameshops keine Nachteile habe ist es mir wie gesagt auch egal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann hör auf rumzuheulen und mach es einfach? Zumindest der Google Play Store zeigt an "Contains Ads·Offers in-app purchases" - Einfach nicht installieren!

Ich meine in Deutschland herrsche immer noch Meinungsfreiheit.Ich tue nur MEINE eigene MEINUNG kund,ich brauche weder eure Unterstützung noch euer einvernehmen um dies zu tun.
Viel interessanter finde ich ja das ihr Meine Meinung anstößig findet und dagegen agiert. Da werden Behauptungen aufgestellt wie ich wisse nicht was ein Ingame Shop ist oder würde den Unterschied zum Echtgeldshop nicht kennen oder einfach sallop "Dann hör auf rumzuheulen.:" kommentiert. Nur witzig das wenn man die Apps aus dem game Store nicht in betracht ziehen würde wie burzum das vorschreibt 90 % aller games wegfallen würden heutzutage.

Schön MichaelG das du Ubisoft so magst und dich in der Pflicht fühlst diese vehement verteidigen zu müssen.Nur bin ich leider nicht der einzige der findet das Breakpoint eben keine "runde Sache" ist(siehe diverse Spieletests).
Und ich finde die Ressourcen die sie für die Implementierung eine Echtgeldshops aufgezogen haben,wäre zum beispiel bei der Gegner KI besser investiert gewesen. "Der Ingame Shop" ,stimmt war nicht gut betitelt von mir aber aufgrund des Kontextes hätte man trozdem auf den Echtgeldshop schließen können naja..

Da ich hier allerdings keine Lust auf Diskussionen habe die meine Meinung ändern oder vor anderen denunzieren soll,zieh ich mich mal aus diesem Topic zurück.
 
Aber für mich ist es das Wichtigste, daß CDP für mich von den größeren und bekannteren Firmen (kleine und kleinste Indies lasse ich mal außen vor) die glaubwürdigste und unter dem Strich anständigste Firma in der Gamingbranche ist. Daß eine Firma wie CDP natürlich auch PR macht ist nichts neues. Das macht jeder der Produkte verkaufen will. Es ist nur eine Frage wie man das Ganze macht und wie glaubhaft das ist. Und bei CDP sehe ich bis jetzt keine Gründe, an deren Glaubwürdigkeit zu zweifeln. Und eine Firma wie CDP ist mir was das Image und deren Auftreten/Verhalten betrifft deutlich lieber wie ein Blizzard oder ein EA.
Ach komm, wenn EA/Blizzard/Ubisoft usw. eine Plattform hätten wo sie genau so etwas verbieten, dann würden sie auch das blaue vom Himmel Labern um ganz toll da zu stehen. Was anderes macht CDP jetzt auch nicht, und bei Release sind sie wieder am rumheulen wir sollten es doch kaufen und nicht Raubkopieren.
Schon vergessen, TW2 Kopierschutz und man durfte es anfangs auch nur ein paar mal installieren. So toll waren die nämlich auch nicht immer. Ist alles wegen gog.
Die Spiele mal außen vor, aber niemand schleimt und biedert sich so toll an wie es CDP macht. Teils einfach nur widerlich.
 
Ich meine in Deutschland herrsche immer noch Meinungsfreiheit.Ich tue nur MEINE eigene MEINUNG kund,ich brauche weder eure Unterstützung noch euer einvernehmen um dies zu tun.
Viel interessanter finde ich ja das ihr Meine Meinung anstößig findet und dagegen agiert. Da werden Behauptungen aufgestellt wie ich wisse nicht was ein Ingame Shop ist oder würde den Unterschied zum Echtgeldshop nicht kennen oder einfach sallop "Dann hör auf rumzuheulen.:" kommentiert. Nur witzig das wenn man die Apps aus dem game Store nicht in betracht ziehen würde wie burzum das vorschreibt 90 % aller games wegfallen würden heutzutage.

Schön MichaelG das du Ubisoft so magst und dich in der Pflicht fühlst diese vehement verteidigen zu müssen.Nur bin ich leider nicht der einzige der findet das Breakpoint eben keine "runde Sache" ist(siehe diverse Spieletests).
Und ich finde die Ressourcen die sie für die Implementierung eine Echtgeldshops aufgezogen haben,wäre zum beispiel bei der Gegner KI besser investiert gewesen. "Der Ingame Shop" ,stimmt war nicht gut betitelt von mir aber aufgrund des Kontextes hätte man trozdem auf den Echtgeldshop schließen können naja..

Da ich hier allerdings keine Lust auf Diskussionen habe die meine Meinung ändern oder vor anderen denunzieren soll,zieh ich mich mal aus diesem Topic zurück.

Ich verteidige Ubi nicht. Ich mag nur keine sinnfreien Verrisse. Wenn man nichts anderes findet muß der Echtgeldshop herhalten. Egal ob man den überhaupt mitbekommt.

Vom Echtgeldshop merkt man nämlich nichts. Wer das behauptet spielt das Spiel schlichtweg nicht. Ich sage auch nicht daß Breakpoint perfekt ist. Wenn Du gelesen hättest was ich schon zu dem Spiel geschrieben habe wüßtest Du, daß ich selbst persönlich das Spiel irgendwo bei 6,5-7,5/10 sehe.

Ubisoft schafft halt nur immer wieder tolle Atmosphären. Und durch Serien wie TD, Ghost Recon, Rainbow Six, Silent Hunter, AC, Splinter Cell usw. hab ich halt zufällig am meisten Spiele von denen.

Ich mag das permanente s/w Getue einfach nicht. Breakpoint ist weder Schrott noch ein Toptitel. Es ist nicht perfekt aber auch kein Müll. Und ich mag es auch nicht wenn man eine Wertung von 6 oder 7/10 mit Kernschrott gleichsetzt.

Wenn man in der Schule eine 3 oder 4 schreibt ist man auch bei weitem nicht perfekt aber noch lange nicht durchgefallen.
 
Ich kann mich GoldenGamer nur anschließen und verstehe nicht, wie man das Thema mit "Spiel halt was anderes" und "ständige Internetverbindung braucht man gar nicht" abtun kann.

Das eigentliche Problem ist ja, dass viele gute Spiele um die spätere Monetarisierung herumgebaut werden. Mittlerweile nicht mehr ganz so schlimm wie zu den Hochzeiten eines Lootbox-Casinos a la "Battlefront II" in der Release-Fassung, aber immer noch schlimm genug, um eigentlich gute Konzepte über den Haufen zu werfen.

Siehe Breaking-Point, wo die dämlichen Drohnen reinmussten, um überhaupt zu erklären, warum ich mich durch hunderte Lootkisten wühlen soll um eine bessere Mütze zu finden. Gut, da ist zunächst mal wenig Echtgeld im Spiel, aber mir schwant bei der Konzept-Änderung vom Schleich- zum Lootshooter nichts Gutes.

Das der Ingame-Shop nur bei vereinzelten Single-Player Titeln sein soll, kann mir auch keiner erzählen. Kürzlich gespielt: Resident Evil 2 Remake. Hier ne Knarre für 1,99 €, da ein Modus für 4,99 €. Alles nicht die Wellt, aber ich finde es einfach nur nervig und ich will bei einem Vollpreis-Titel einfach auch so alle Gegenstände bekommen können und nicht die coolsten nochmal extra bezahlen. Dann sollen sie es einfach 5 € teurer machen und fertig, aber bitte verkauft mir die Texturen nicht einzeln, das ist einfach nur dreiste Abzocke.

Back to Topic: Hut ab CDP, ich habe Cyberpunk 2077 mit Freude vorbestellt. Für guten Content gebe ich gerne Geld aus und hätte für die Witcher 3-Addons mit Freude noch mehr bezahlt, die waren einfach super. Der Unterschied ist ja, dass einem da mehr Spiel verkauft wurde und man nicht einfach mit einem lila Schwert oder einer Pferdedecke abgespeist wurde. Man bezahlt also ein Team, das hart arbeitet und nicht einen Hiwi, der die Waffen umfärbt...
 
An sich habe ich nichts gegen Microtransaktionen, sofern diese nur der Kosmetkik dienen und keinen spielerischen Vorteil haben. Bei SP-Spielen ist es mir ganz egal, weil es da keine Konkurrenz gibt. Aber wenn ich bei MP-Spielen sowas sehe, wird erstmal abgewartet und geschaut was dort angeboten wird, bevor ich mir das Spiel hole. Halte nix von Pay-to-win.
Aber Prinzip finde ich es für mich Abschreckend und ich warte mit dem kauf, weil ich da schon skeptisch bin, und fürchte das man ohne diese Items zu viele Nachteile hat.
 
........................Was anderes macht CDP jetzt auch nicht, und bei Release sind sie wieder am rumheulen wir sollten es doch kaufen und nicht Raubkopieren.
Schon vergessen, TW2 Kopierschutz und man durfte es anfangs auch nur ein paar mal installieren. So toll waren die nämlich auch nicht immer. Ist alles wegen gog.
Die Spiele mal außen vor, aber niemand schleimt und biedert sich so toll an wie es CDP macht. Teils einfach nur widerlich.

Nicht weniger widerlich als Raubkopieren mal wieder als Kavaliersdelikt hinzustellen. Es ist also inzwischen "rumheulen", wenn man für seine Arbeit bezahlt werden will.
Und trotz Leuten wie dir macht CDP es immer noch DRM frei. Bei solchen Aussagen verdient das mehr als Respekt.
 
Es kann nicht mehr lange dauern bis CDPR vom Papst Heilig gesprochen wird :$ Sry aber mir geht dieses PR Gelaber langsam auf den Sack.
 
Zurück