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Call of Duty: "hat eine Generation von Shooter-Spielern verdorben", sagt Tripwire

Ich habs schon gewusst als cod 6 rauskam (ja das war mw2) das cod alles verderben wird. Jetzt nach Teil 9 hat Cod für mich unteres Free2Play niveu erreicht. Daran wird sich wohl auch niemals etwas ändern, solange die Kunden blind kaufen, können die Activision chefs sich weiterhin den Buckel in Thailand kraulen lassen.
Mal sehen wie die Community reagieren wird nachdem Cod für PS4 und Xbox 720 ein Flop wird. Ob sie dann immernoch alles schön reden werden? Ob sie immernoch ihr hirn auf "aus" geschaltet haben und kaufen was Namen hat? Ob sie immernoch ein Spiel kaufen für 50+€ das nach spätestens 12 Monaten ersetzt wird? Ob sie immernoch ein Spiel kaufen das Quallitativ das minderwertigste unter den großen Namen ist?

Sorry aber wer hier denkt Cod hat noch irgendwas Positives am Hut der irrt sich gewaltig!
(Begründung kann ich ruhig nachreichen)
 
Was für eine unsinnige Aussage. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Eine ganze Generation von Shooter-Spielern konnte sich für eine spielbare Hollywood-Serie begeistern und hat/te eine Menge Spass damit.

Und genau auf diese Menge hatte er es ja auch anscheinend abgesehen, sonst hätte er sie nicht befragt. Mit Kritik scheint der Mann ebenso nicht sonderlich gut umgehen zu können. Gebeten hat er ja schließlich die CoD-Spieler darum. Dann beleidigt zu sein, wenn die Kritik negativ ausfällt? Das passt nicht zusammen.

Auch ansonsten bewegen sich seine Aussagen in eine ähnliche Richtung wie damals, als manche Eltern geiferten, dass die Bravo "eine ganze Generation von Jugendlichen verdorben" hat.

Die Zeiten ändern sich nunmal. Das mag manchen nicht gefallen, aber an den Fakten werden sie nichts ändern.

Wie heißt es doch so schön: "Wer nicht mit der ZEIT geht, der GEHT mit der Zeit."
 
@Dreamfall
Kommt nicht noch sogar für diese (Alte) Gen noch ein "Neues" Cod heraus ?

Und leider muss man sicherlich viele deiner Anspielungen mit einem klaren Ja beantworten.
Kinder kann man mit richtig gesetzter Werbung leichter beeinflussen als Erwachsene.
Seit Cod auch für Konsole erhältlich ist wird es leider oft Minderjärigen zugänglich gemacht und auch bei den Kindern die Pc´s haben ,wird zu wenig nachgeschaut was da für Spiele Installiert sind.
 
also die Gründe, warum ihn zum Aufgeben bewegten, hätte ich ganz gerne nachgelesen, doch man wird auf eine englischsprachige WebSite geleitet und ich habe keine Lust, ein Übersetzungstool laden zu müssen, welches den Inhalt des Gesagten oft "verfälscht".

Heutzutage muß ja alles auf CoD-Niveau sein, angefangen von Battlefield bis hin zu Dragon Age usw.
 
Richtige Feststellung - Falsche Analyse und falsch angesprochene Gruppe

Meiner Meinung nach haben diese Railway- Shooter nicht die Spieler, sondern die Entwickler verdorben, die uns diesen ganzen Einheitsbrei vorsetzen.

Fairerweise muss man aber auch sagen, dass auch die frühen bis ganz frühen Shooter nicht unbedingt mit Abwechslung oder viel Kreativität geglänzt haben. ID Software, um nur einmal ein Beispiel zu nennen. Da war es eigentlich egal, wie der Titel hieß, das Gameplay war eigentlich immer dasselbe, nur die Waffen waren unterschiedlich. Erst Valave Half Life brachte da eigentlich die erste Abwechslung rein...
 
Er hat Recht.
Das Ego-Shooter-Genre hat sich in den letzten Jahren dem "Call of Duty"-Standard angepasst: Schnelles Geballer, Autohealing, geradlinige Levels, Scripts und kurze Spielzeit. Bereits der Multiplayermodus ist für viele schon der Kaufgrund. Es gibt kaum noch Ego-Shooter, die aus der Masse durch selbstständige Gameplay-Mechaniken herausstechen. Hervorzuheben ist vielleicht "Resistance 3", dass klassische Shooter-Tugenden wie Medipacks mit moderner Inszenierung verbindet.
Wenn man den zeitgemäßen First-Person-Shooter mit Shootern aus früheren Tagen wie etwa "Half-Life 2" vergleicht, stellt man einen Rückschritt fest.
 
Richtige Feststellung - Falsche Analyse und falsch angesprochene Gruppe

Meiner Meinung nach haben diese Railway- Shooter nicht die Spieler, sondern die Entwickler verdorben, die uns diesen ganzen Einheitsbrei vorsetzen.

Fairerweise muss man aber auch sagen, dass auch die frühen bis ganz frühen Shooter nicht unbedingt mit Abwechslung oder viel Kreativität geglänzt haben. ID Software, um nur einmal ein Beispiel zu nennen. Da war es eigentlich egal, wie der Titel hieß, das Gameplay war eigentlich immer dasselbe, nur die Waffen waren unterschiedlich. Erst Valave Half Life brachte da eigentlich die erste Abwechslung rein...

o_0 Du erinnerst mich an einen Artikel den ich gestern Abend las..Valve..junge weiss gar nicht ob ich dass jetzt hier so wiedergeben kann ohne dass ihr mich für Verrückt erklärt...

Edit: Was solls ,scheinbar "forscht" Valve an Virtual Reality Kontaktlinsen ,die dann ein Spiel ohne Monitor darstellen.
So soll es möglich sein ,sein Zimmer zu sehen und die Spielfigur wie sie dann darin herumläuft..muss laut Aussagen aber noch vom NDA abgesichert werden da man nicht wüsste wie sich dies auf Schizophrene Persönlichkeiten auswirke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für eine unsinnige Aussage. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Eine ganze Generation von Shooter-Spielern konnte sich für eine spielbare Hollywood-Serie begeistern und hat/te eine Menge Spass damit.

Und genau auf diese Menge hatte er es ja auch anscheinend abgesehen, sonst hätte er sie nicht befragt. Mit Kritik scheint der Mann ebenso nicht sonderlich gut umgehen zu können. Gebeten hat er ja schließlich die CoD-Spieler darum. Dann beleidigt zu sein, wenn die Kritik negativ ausfällt? Das passt nicht zusammen.

Auch ansonsten bewegen sich seine Aussagen in eine ähnliche Richtung wie damals, als manche Eltern geiferten, dass die Bravo "eine ganze Generation von Jugendlichen verdorben" hat.

Die Zeiten ändern sich nunmal. Das mag manchen nicht gefallen, aber an den Fakten werden sie nichts ändern.

Wie heißt es doch so schön: "Wer nicht mit der ZEIT geht, der GEHT mit der Zeit."

Ich würde es eher anders vergleichen. Das ist so, als würdest du einem Menschen nur Matheaufgaben aus der 1.Klasse geben oder die einfachsten Texte. Der würde dann mehr auch nicht verstehen.
Und so ist es auch bei solchen Spielen, wer mit solchen aufwächst, der kennt erstens keine komplexen Spiele und zweitens ist mit solchen dann hoffnungslos überfordert. Deswegen hat man doch heute die ganzen blödsinnigen Einblendungen, alles muss genau erklärt werden, es muss markiert werden, wohin der Spieler zu gehen hat und es darf bloß keine Freiheiten geben, wohin man sich bewegen darf, weil der Spieler sich ja verlaufen und verirren könnte.
Es ist auch immer mein Eindruck den ich so habe: Wenn jemand mit Spielen beginnt und fängt gleich mit diesen Moorhuhn- oder Casual-Spielen an, dann wirst du ihn kaum bis gar nicht mehr aus der Ecke kriegen. Fängt er dagegen mit komplexen Spielen an, dann wird er auch immer nach mehr Anspruch suchen.
Man kann das also schon auch irgendwie lenken. Ich denke, das ist auch genau der Punkt, der hier angesprochen wird. Sinnbildlich gesagt: Man hat den Leuten nur noch Fastfood angeboten und die wissen dann gar nicht mehr wie ein Essen in einem guten Restaurant schmeckt und denken, dass dieses Fast-Food besonders hohe Qualität sei. Wer nur Burger vorgesetzt bekommt, der kann nicht wissen, wie ein Schnitzel nun mal schmeckt.
 
also die Gründe, warum ihn zum Aufgeben bewegten, hätte ich ganz gerne nachgelesen, doch man wird auf eine englischsprachige WebSite geleitet und ich habe keine Lust, ein Übersetzungstool laden zu müssen, welches den Inhalt des Gesagten oft "verfälscht".

Heutzutage muß ja alles auf CoD-Niveau sein, angefangen von Battlefield bis hin zu Dragon Age usw.

Die CoD - Spieler haben sich größtenteils in der Art besschwert: Es fühlt sich nicht wie CoD an -> Es ist scheiße.

Beispiele: Bezugnahme auf Körper des Spielers im Bewegungsablauf, Gewicht der Waffen und deren Auswirkung auf das Handling eben dieser, Ballistik, kompensierende Mechaniken die viele Abläufe vereinfachen.
 
Ich sehe das Problem vielmehr darin, daß die Publisher/ Entwickler uns das so auftischen, als ob das CoD-Gameplay das Maß aller höchsten Gefühle sei.
Sie gönnen Activision den Erfolg nicht und EA hat sich in meinen Augen bezüglich der vielen und unnötigen CoD-Zitate zum Affen gemacht und dennoch eine Schlappe bezüglich Battlefield 3 hinnehmen müssen.

Dabei vergessen die Verantwortlichen, daß es auch Spieler gibt, die nicht auf Hektik und viel Action stehen.
Ich bewundere die Firmen, die ihr eigenes Konzept durchziehen und sich nicht von der CoD-Manie anstecken lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für eine unsinnige Aussage. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Eine ganze Generation von Shooter-Spielern konnte sich für eine spielbare Hollywood-Serie begeistern und hat/te eine Menge Spass damit.

Also entweder kuckst du nur ganz miserable Serien oder das war ironisch gemeint.....:B

Auch ansonsten bewegen sich seine Aussagen in eine ähnliche Richtung wie damals, als manche Eltern geiferten, dass die Bravo "eine ganze Generation von Jugendlichen verdorben" hat.

Um ehrlich zu sein, bin ich mir bei vielen Jugendlichen heute auch nicht mehr ganz so sicher, ob der Kopf tatsächlich noch mit Gehirnmasse oder schon gänzlich mit Scheiße bzw. Stroh gefüllt ist. Das Problem ist einfach, dass wir in einer absoluten Wohlstands- und Überflussgesellschaft leben, in der nicht Intelligenz und Kreativität, sondern Aussehen und Dummheit von der Allgemeinheit hoch angesehen werden und in der viele davon ausgehen, dass sie sowieso keine Leistungs mehr bringen müssen, sondern ihnen einfach alles in den Arsch geschoben wird. Da wundert es mich nicht, dass wir bei Spielen und Filmen in großer Mehrheit genau das bekommen, was "wir" verdienen.... :S
 
""Call of Duty: "hat eine Generation von Shooter-Spielern verdorben", sagt Tripwire""

Wo er recht hat hat wer recht...COD ist einfach nur abartig langweilig und dank diesen langweiligen Shooter ist BF3 auch auf diesen niveau gesunken! BF4 wird vermutlich kaum noch von COD zu unterscheiden sein!
 
Auf jeden Fall. Daher bin ich ja schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken am spielen, dass man für die new Generation einen Gaming Führerschein einführen sollte. Z.B die Shooter Licence, die RPG Licence, die Mainstream Licence oder vielleicht eine Allgemeintauglichkeitsgaming Licence. So mit Theorie- und Praxisbeispielen zu alten und bewährten Gamingtechniken, am Ende sollte eine Prüfung mit Abschlußnote und passenden Zertifikat durch eine unabhängige Gamerkammer ausgestellt werden. Man könnte dann die Spiele mit Stickern versehen, ähnlich wie diese absolut nützlichen USK Stickern auf den Spieleverpackungen. Spiele dürfen dann nur noch Personen erwerben, die ihren amtlich anerkannten Gaming Ausweiß vorlegen und die passende Kategorie darauf besitzen. Allerdings mache ich mir Sorgen um die derzeitige Kategorievielfalt, die Kategorie "Mainstream" führt hier ganz klar vor der Konkurenz.
 
Speziell seine Aussage zur Entwicklung von Red Orchestra 2 kann ich ganz gut nachvollziehen.
Ich hab CoD wirklich gerne und oft gespielt, aber mittlerweile kann ich mit dem Zeug was seit 2009 erschienen ist nichts mehr anfangen.
Ich könnte mir so viele Anpassungen vorstellen um frischen Wind in das Spiel zu bringen und trotzdem noch ein "Call of Duty" zu haben.
Aber im selben Moment höre ich schon das rumgenöle der CoD-"Fans", wenn man ihnen das Quickscopen, die Extras und die Killstreaks wegnimmt, was aber alles für mich nie den Kern des Gameplays ausgemacht hat. D:
Wobei man mit der Nuke aus MW2 das schlimmste schon hinter sich hat.
 
Aber im selben Moment höre ich schon das rumgenöle der CoD-"Fans", wenn man ihnen das Quickscopen, die Extras und die Killstreaks wegnimmt, was aber alles für mich nie den Kern des Gameplays ausgemacht hat. D:
hmm, meckern da echt viele? Also, ZAHLENMÄSSIG viele klar, es spielen ja auch viele, also sind es selbst bei nur 1% "Meckerern" direkt dutzende ;) oder redest Du jetzt von einer Utopie über eine neue Version, bei der es GAR keine Extras, Kill/Punktestreaks mehr geben soll? Ich finde das sehr motivierend, mir würde das fehlen. Mit den Extras kannst Du Deine Spielweise unterstützen, bei BlackOps2 kannst Du "sogar" die Extras weglassen und stattdessen mehr Waffenaufsätze oder Granaten nutzen usw., und bei den Streaks: selbst wenn ich selber kaum Serienbelohnungen erhalte (is echt so: ich hab zwar oft so was wie 20:12 oder 26:15 Kills, aber dabei ebenso oft maximal mal 3 Kills am Stück...) , freu ich mich wie ein Schneekönig, wenn ich den dummen Sniper, der mich 2 mal erwischt, endlich kriege und dann die Meldung bekomme, dass ich ihm eine Serie versaut hab :-D allein deswegen sollten die Belohnungen erhalten bleiben.

Quickscope finde ich aber bescheuert, wobei das an sich bei BO2 auch nur sehr wenige machen bzw gut genug können.


Ich spiel CoD gerne, eben auch WEIL es nicht so "aufwendig" ist und man schnell mal Erfolge haben kann und nicht erst über ein großes Schlachtfeld muss, und intelligent spielen kann man trotzdem, wenn man es will. Dann macht es umso mehr Spaß, wenn man ein RBK (RumBallerKiddie) schön verarscht und dann in Ruhe zersägt.


Wobei man mit der Nuke aus MW2 das schlimmste schon hinter sich hat.
wenn ein Killstreak nicht mehr so leicht ist, dann wäre auch eine Nuke kein Problem. Die Nuke hatte ich auch trotz einigen Cheatern btw. nur ganz selten mal erlebt, fand die Nuke also an sich gar nicht schlimm. Es gab mal ein paar Tage, an denen neue Cheats sich massenhaft verbreiteten - da war es kaum auszuhalten, aber das war dann nach ein paar tagen wieder geregelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich stimme seiner Meinung absolut zu.. Ich persönlich finde nämlich dieses Waffen-freischalten und auch diese Unterstützungs-boni die völlig overpowered sind einfach nur nervig und unfair denn es läuft IMMER darauf hinaus dass nur die Leute die ständig zocken bzw gut Spielen diese Dinge ständig nutzen bzw bessere Waffen haben und somit überlegen sind.. Das hat dann natürlich zur Folge dass die Leute anfangen zu cheaten.. Ich spiele momentan Crysis 3 online und bin Level 47 und habe bei vielen Waffen alles freigeschaltet.. Ich sehe es dort immer wieder das immer einer oder ne Gruppe da ist die alles platt machen während andere kaum bis gar keine Chance haben.. gut so krass wie in Teil zwei ist es nun nicht aber dieses Ständige Orbitallaser oder EMP wurde aktiviert nervt extrem.. Kein wunder dass so viele anfangen zu besch***

Battlefield 3 hat diesen Müll ja leider auch..

Warum braucht ein Spiel denn sowas? Wegen der Motivation? Ach bitte hört doch auf zu labern.. genug Leute hatten bereits schon nach 2 Wochen alles frei .. Motivieren sollte eigentlich das Spiel und nicht die Freischaltbaren Gegenstände.. Was macht man denn wenn man alles frei hat? Landet das Spiel dann in der Ecke?
 
Also ich stimme seiner Meinung absolut zu.. Ich persönlich finde nämlich dieses Waffen-freischalten und auch diese Unterstützungs-boni die völlig overpowered sind einfach nur nervig und unfair denn es läuft IMMER darauf hinaus dass nur die Leute die ständig zocken bzw gut Spielen diese Dinge ständig nutzen bzw bessere Waffen haben und somit überlegen sind.. Das hat dann natürlich zur Folge dass die Leute anfangen zu cheaten.. Ich spiele momentan Crysis 3 online und bin Level 47 und habe bei vielen Waffen alles freigeschaltet.. Ich sehe es dort immer wieder das immer einer oder ne Gruppe da ist die alles platt machen während andere kaum bis gar keine Chance haben.. gut so krass wie in Teil zwei ist es nun nicht aber dieses Ständige Orbitallaser oder EMP wurde aktiviert nervt extrem.. Kein wunder dass so viele anfangen zu besch***

Battlefield 3 hat diesen Müll ja leider auch..

Warum braucht ein Spiel denn sowas? Wegen der Motivation? Ach bitte hört doch auf zu labern.. genug Leute hatten bereits schon nach 2 Wochen alles frei .. Motivieren sollte eigentlich das Spiel und nicht die Freischaltbaren Gegenstände.. Was macht man denn wenn man alles frei hat? Landet das Spiel dann in der Ecke?

Da muss ich immer an CS denken. Das war immer so gut, da musste man nichts freischalten, damit es Spaß macht. Jeder hatte alles und es kam auf skill an... Those were the times.
 
oder an Battlefield 2.
... es hat gedauert, bis man sein Abzeichen freigeschaltet bekommen hat und seit Bad Company 2 bekommt man doch in Sekundentakt eine Auszeichnung und wenn man gut spielt, kann man jeden Tag eine Stufe aufsteigen...
Meiner Meinung hat auch das Ranking die Spiele alter Schule kaputt gemacht.
 
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