• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Blizzards Niedergang | Wie sich eine Firma in wenigen Jahren selbst zerlegt

Mal ernsthaft, es ist mir so etwas von egal ob die PCG Crew zu 100% aus Frauen oder zu 100% aus Männern besteht bzw. beliebiges Mischungsverhältnis dazwischen.
Gleichberechtigung heißt nicht das exakt gleich viel von jedem Geschlecht anwesend ist, sondern das gleiche Chanchen und Bezahlung für gleiche Aufgaben existiert !

Einzig wichtig ist das die Leute ihren Job machen und nicht irgendwelche halbgaren Artikel als Massenware hinschnoddern wie das bei nicht wenigen News leider vorkommt. :S
Wenn die sich dann neben ihrer Arbeit auch noch mit einbringen wenn sie dazu etwas zu sagen haben, dann ist das natürlich ein Idealzustand.
 
Ich persönlich würde liebend gern mehr Frauen im Team sehen. Es muss eben passen, wir haben schon ein sehr spezielles Anforderungsprofil.

sorry, aber das klingt mir ein wenig nach ausflucht: wie sieht denn diese "spezielle anforderungsprofil" aus, das frauen angeblich nicht in der lage sind zu erfüllen? frauen zocken, zeigen doch diverse umfragen, über die auch hier immer wieder berichtet wird. vielleicht ander(e)s - mag sein. aber potentielle zielgruppe sind sie mal auf jeden fall. die deutsche sprache dürften frauen ebenfalls genauso oft und gut in ausreichendem maße beherrschen. was noch?

Warum habe ich mich beworben: Nun, ich spiele seit den 90-er Jahren exzessiv Computer- und Videospiele und für etwas musste die investierte Zeit ja gut sein ?

Hobby zum Beruf machen, war meine Prämisse.

danke für die antwort; aber sag das nicht mir, sag das den potentiellen bewerberinnen!
bspw in form einer kolumne oder eines aufrufs, prominent platziert auf der webseite.
und informier dort auch, am besten gemeinsam mit anderen weiblichen computecs, über die arbeitsumstände und weshalb man als frau keine angst haben muss, sich zu bewerben. ich denke, gerade diese punkt wird massiv unterschätzt. wegen mir auch 'ne umfrage: 'computec will diverser werden - warum bewerbt ihr euch nicht? ' was spräche denn dagegen?

ist der erfolg garantiert? nee, isser natürlich nicht. aber so weit ich es überblicken kann, wurde bislang ja auch rein gar nichts in dieser richtung versucht. ich hab jedenfalls noch nix diesbezüglich hier lesen dürfen. also; packts an, wenn ihrs ernst meint!
 
Wenn du wissen willst, was in den Bewerbungsgesprächen besprochen wird, musst du dich bewerben.
Was willst du denn "Frauenfreundlicher für die Außenwirkung" machen und warum ist das dann nicht ebenso sexistisch wie eine Frauenquote? Generell ist mir nicht bekannt, dass wir berufliche und geistige Geschlechtertrennung betreiben. Dass wir mal eben drei Frauen und damit mehr als Männer in Leitungspositionen von Magazin-Objekten haben ist auch kein "Wir brauchen unbedingt mehr Diversität!!"-Ding, sondern beruht auf ihren Kompetenzen. Eigentlich siehst aktuell gerade nur du ein Problem wo und was keines ist.
 
Natürlich es es schlimm was da jetzt rausgekommen ist in Sachen Weiblicher Akzeptanz.
Aber was hier Hochgeschaukelt wird ist nur noch Peinlich. Hauptsache noch schnell auf den Anti Blizzard Train aufspringen um ja Klicks zu machen.
Sorry, aber das ist mehr als nur Verlogen.
....

Mir ist der Ausgangspost ehrlich gesagt ein bisschen zu sehr untergegangen, deswegen klinke ich mich hier auch nochmal ein, um das Problem dieses Posts stärker herauszustellen.
Der Post hat nämlich leider genau das erreicht, was diese Argumentationstechnik erreichen soll: Vom eigentlichen Thema ablenken und sowas finde ich Turbo-ätzend.

Du betreibst hier 1A Whataboutism.
"Oh ja, Thema X ist natürlich schlimm, schlimm, ABER was ist denn mit Thema Y, das ist ja mindestens genauso schlimm!"
Ja, aber darum gehts hier nicht. Hier geht es um die Missstände bei Activision Blizzard und über die berichten wir und DAS ist das Thema und DAS ist hier die Diskussionsgrundlage. Nur weil es an anderer Stelle deiner Ansicht nach ähnlich wäre, macht es das Problem bei Blizzard nicht weniger schlimm.


Diese-Whatabaoutism-Argumente sind die Techniken von Populisten, die gerne benutzt werden, um vom eigentlichen Thema abzulenken.
Achtung: Das bedeutet nicht, dass ich dich in irgendeiner weise in die Populistenecke dränge. Ich weise nur darauf hin, dass du dich derer Schein-Argumentationstechniken bedienst und diese alles andere, als konstruktiv oder zielführend sind.

Oh und übrigens: Wir maßen uns auch an, über Spiele zu berichten, OHNE dass wir selbst welche entwickeln! ;)


Und nun zurück zum Thema des eigentlichen Videos: Der Geschichte und der Abstieg von Blizzard.
 
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Diese-Whatabaoutism-Argumente sind die Techniken von Populisten, die gerne benutzt werden, um vom eigentlichen Thema abzulenken.
Wie schon oben erwähnt ist es mir recht Wumpe innerhalb besagten Grenzen.
Dieses "als Whatabaoutism" abzutun allerdings finde ich reichlich bequem um unsanftes Fahrwasser nicht zu befahren. :|

Ohnehin finde ich es aber auch recht fragwürdig von Oben herab auf andere Länder mit anderen "Sitten und Gebräuchen" und anderen Gesetzen sowie Geflogenheiten zu urteilen und dabei unsere gängigen Maßstäbe anzusetzen.
 
Und nun zurück zum Thema des eigentlichen Videos: Der Geschichte und der Abstieg von Blizzard.
Ich dachte das Thema ist:

Blizzards Niedergang | Wie sich eine Firma in wenigen Jahren selbst zerlegt​

Was du beschreibst und der Titel sind völlig unterschiedlich voneinander.
Ersteres beschreibt, letzteres unterstellt undifferenziert Schuld

Denn genau das waren die Aussagen der ersten Posts.
Der Titel verzerrt die Sachlage.
Studio vs Publisher. Ich wiederhole es zum X-ten Male ohne Resonanz.

Nicht darauf eingehen ist keine Lösung,
dem aber nun Whataboutism zu unterstellen ist schlichtweg eine Umkehr und ironischerweise ebenso etwas, das Populisten als Argumentationstechnik nutzen.

Auf die ersten Posts wurde auch gar nicht sachlich eingegangen, nichtmal in einem Wort. Ihnen wird von dir gerade nur unterstellt sie würden von deinem Fokus ablenken, ohne die Kritik als solches anzuerkennen, was wiederum ein rethorisches Mittel ist diese in der Glaubwürdigkeit herabzustufen. Ob unbewusst oder nicht.

Die Ironie überschlägt sich hier gerade im Quadrat.
Und ich glaube nicht, dass nach all den Beiträgen noch ein Moment kommt in dem man sich sagen würde:
"So hab ich das noch nicht gesehen".
Einfach schade
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmmm, also ich denke, da machst du es dir dann doch ein bißchen zu einfach.

wenn dem so ist, wovon ich auch ausgehe, muss man sich dann nicht nach dem 'warum' fragen?
vielleicht ist die ansprache falsch gewählt. habt ihr einen frauenbeauftragen? wie siehts mit 'nem girls day aus?
oder umgekehrt: warum hast du dich beworben? wie ist es dir ergangen? wie den anderen (wenigen) frauen bei computec? etc. etc.

das hauptproblem ist möglicherweise schlicht, dass gaming bzw das (professionelle) beschäftigen damit, immer noch als hardcore-männer-veranstaltung gilt. ich bin mir auch nicht sicher, ob ich da als frau aktiv mitmischen wollte. erst recht nicht, wenn ich so manche diskussion hier (und natürlich genauso auf gamestar und anderswo) verfolge. auch die themenauswahl kann und wird da mutmaßlich ein problem sein.

einfach zurücklehen und sagen, 'ist halt so', ist mir an der stelle zu billig.



na jaaa, direkt natürlich nicht, aber mittelbar eben schon.
lukas macht in seiner kolume, deren aufhänger der ab-skandal war, ja auch ein allgemeines branchenproblem aus, wenn er sagt: "Organisationen, Firmen, brauchen divers zusammengesetzte Führungsetagen, brauchen, Frauen, Männern, Menschen aus allen Ländern dieser Welt, aller sexuellen Ausrichtungen."
Unser werter Herr Bonkic macht es sich am Ende selbst ein wenig zu einfach.

Mal eine ganz unbefangene Frage in den Raum gestellt:
Wie ist denn allgemein die Bewerberquote bei PCG? Also das Verhältnis weiblicher zu männlichen Bewerbern, so grob prozentual geschätzt?

Wenn die Männer die dominierende Gruppe bilden und auch die entsprechende Expertise liefern wo die Damen vielleicht nicht ganz mithalten können... Dann kann man dem potentiellem Arbeitgeber PCG keinen Vorwurf machen wenn der neue Zuwachs vorwiegend maskulin ausschaut.

Und dann ist auch die Frage wie gefragt bzw. attraktiv der Beruf Games-Redakteur/in ist.

Und... Girls-Day? Ernsthaft?! :B
Du schreibst selbst dass Gaming auch bei den Damen angekommen ist. Ich denke die brauchen keine zusätzliche Vorstellung davon was das genau ist. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser werter Herr Bonkic macht es sich am Ende selbst ein wenig zu einfach.

aha. inwiefern mache ich mir denn irgendwas "zu einfach"?
ich habe lediglich denkbare (und eigentlich ziemlich simpel umzusetzende) vorschläge geliefert, wie man mehr frauen für den redakteursberuf begeistern könnte.

was an einer gezielten ansprache an weibliche bewerberinnen übrigens "sexistisch" sein soll, @ZAM, leuchtet mir kein bißchen ein. absurd. männer scheinen sich ja so oder so zu bewerben. die brauchen keine besondere "aufforderung". %)

Und... Girls-Day? Ernsthaft?! :B

sicher, wieso nicht? was spräche denn dagegen, frauen den redaktions-alltag zu zeigen und ihnen die unternehmens-kultur vorzustellen?
der girls-day ist bei vielen unternehmen, die ich kenne und ebenfalls einen sehr hohen männeranteil aufweisen (nur dann kann so was ja auch vonnöten sein), jedenfalls inzwischen jährliche einrichtung. völlige normalität.

wenn es sich dann letzten endes rausstellt, dass frauen einfach überhaupt kein interesse an diesem berufsbild zeigen, aus welchen gründen auch immer, dann ist das eben so. von einer erzwungenen frauenquote oder ähnlichem hab ich nie gesprochen.
 
aha. inwiefern mache ich mir denn irgendwas "zu einfach"?

Du berücksichtigst ausschließlich das Verhältnis Bewerber-Arbeitgeber. Aber das steht ja nicht in einem Vakuum.

-wie attraktiv ist der Beruf generell?
-wie viele Frauen interessieren sich für Spiele? - Und zwar so sehr, dass sie auch einen eher unattraktiven Beruf ausüben würden?
-wie müssten Spiele sich ändern um bei viel mehr Frauen Interesse zu wecken? Sowohl für Spiele als auch für eventuelle Berufe im Spielejournalismus? Und was kann PCGames da überhaupt zu beitragen?

Nichts davon spielt in deinem Argument eine Rolle. Du stellst es so dar als sei der einzige Faktor die Frage, wie attraktiv der Arbeitgeber sich für Frauen darstellen kann. Und genau das ist eben zu einfach.

Wie schon oben erwähnt ist es mir recht Wumpe innerhalb besagten Grenzen.
Dieses "als Whatabaoutism" abzutun allerdings finde ich reichlich bequem um unsanftes Fahrwasser nicht zu befahren. :|

Ohnehin finde ich es aber auch recht fragwürdig von Oben herab auf andere Länder mit anderen "Sitten und Gebräuchen" und anderen Gesetzen sowie Geflogenheiten zu urteilen und dabei unsere gängigen Maßstäbe anzusetzen.

Gute güte, hörst du dir eigentlich selbst zu? Bräuche, Gepflogenheiten und Sitten? Wenn das in den USA nicht genauso verpöhnt wäre wie hier bei uns, dann gäbe es jetzt weder diese Klage durch einen Budesstaat, noch den Shitstorm, noch die Entlasungen/Zurücktretungen.

Und es bleibt einfach so: in einem Beitrag über die Zustände bei Blizzard - worüber der Spielejournalismus nicht nicht berichten kann - abzulenken auf aus der Luft gegriffen unterstellte Zustände beim Arbeitgeber des Autors ist ganz absichtliches derailing.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts davon spielt in deinem Argument eine Rolle. Du stellst es so dar als sei der einzige Faktor die Frage, wie attraktiv der Arbeitgeber sich für Frauen darstellen kann. Und genau das ist eben zu einfach.

nun ja, ich rede hier nunmal (nur) mit einem potentiellen arbeitgeber bzw dessen vertreter(n).

natürlich wird es noch andere aspekte geben. ich behaupte ja auch gar nicht, dass ich die wirklichen gründe für einen geringen frauenanteil tatsächlich kennen würde. ich mutmaße nur. das kam doch einigermaßen deutlich rüber in meinen beiträgen, denke ich. falls nicht, dann gerne noch mal: ich weiß nicht, woran es liegt, dass sich offenbar extrem wenige frauen bei computec bewerben. ich kann mir lediglich vorstellen, dass die vorgeschlagenen maßnahmen jedenfalls diesbezüglich etwas ändern könnten. einen versuch wäre es meiner meinung nach durchaus wert. im übrigen gehts da ja nicht mal nur, um frauenrechte. ich bin weißgott kein vorreiter- oder gar -kämpfer bei dem thema: es scheint ja so zu sein, dass ein höherer frauenanteil, wiederum aus diversen gründen und vermutlich auch nicht immer, in sachen wirtschaftlichkeit auszahlt.

was mir bei der sache ein- bzw auffällt: computec, oder zumindest pcgames, hatte ja in der vergangenheit durchaus auch mehrere weibliche praktikanten, wenn ich mich recht entsinne. übrig davon ist (fast?) keine. schon gar nicht darauffolgend als redakteurin oder auch "nur" freie mitarbeiterin. bei den männern sieht das zumindest gefühlt anders aus. und der blick auf die teamseite scheint diesen eindruck zu erhärten. paula sprödefeld ist offenbar auch gegangen. vielleicht täuscht der eindruck aber auch, ich hab jetzt ja keine statistische erhebung durchgeführt. und nochmal: das muss auch alles gar nix zu sagen haben. wenn aber in diversen kolumnen mehr diversität in der branche gefordert wird, dann dürfte es wohl auch erlaubt sein, auch hier mal einen genaueren blick draufzuwerfen.

das hat nix mit anprangern zu tun und ist in meinen augen auch kein whataboutismus. nichts liegt mir ferner, als von den missständen und skandalen bei blizzard und co. abzulenken.

es wäre natürlich schön, wenn sich auch mal frauen zu dem thema äußern würden. nur gibts dir auch in der community ja fast nicht. sorry nyx. :-D
 
es wäre natürlich schön, wenn sich auch mal frauen zu dem thema äußern würden. nur gibts dir auch in der community ja fast nicht. sorry nyx. :-D
Was im Grunde nur die These stützt, dass die Ursache für das Problem nicht wirklich beim Arbeitgeber PCGames/Computec liegt. Damit können wir diese Ablenkung vom eigentlichen Thema dann ja auch abhaken.
 
nun ja, ich rede hier nunmal (nur) mit einem potentiellen arbeitgeber bzw dessen vertreter(n).

natürlich wird es noch andere aspekte geben. ich behaupte ja auch gar nicht, dass ich die wirklichen gründe für einen geringen frauenanteil tatsächlich kennen würde. ich mutmaße nur.
Wenn man die Hintergründe nicht kennt bzw. nicht innerhalb der Computec-Familie involviert ist (und das bist du nicht, da brauche ich nichtmal mutmaßen :B) sollte vielleicht gar nicht erst anfangen Spekulatius zu verbreiten. :finger:

Welche Leute bestimmten Geschlechts kommen und gehen kann verschiedenste Gründe haben, aber immer vom Übelsten, sprich bösen Arbeitgeber ausgehen ist auch nicht immer die absolute Antwort bzw. Wahrheit.


Hier sind z.B. auch zwei Mitarbeiterinnen von sich aus gegangen. Aber natürlich könnte man wieder wild spekulieren ob sie nicht tatsächlich gegangen wurden, gell?
 
sicher, wieso nicht? was spräche denn dagegen, frauen den redaktions-alltag zu zeigen und ihnen die unternehmens-kultur vorzustellen?
der girls-day ist bei vielen unternehmen, die ich kenne und ebenfalls einen sehr hohen männeranteil aufweisen (nur dann kann so was ja auch vonnöten sein), jedenfalls inzwischen jährliche einrichtung. völlige normalität.

wenn es sich dann letzten endes rausstellt, dass frauen einfach überhaupt kein interesse an diesem berufsbild zeigen, aus welchen gründen auch immer, dann ist das eben so. von einer erzwungenen frauenquote oder ähnlichem hab ich nie gesprochen.
Ich war zwar noch nie bei einem solchem Vorstellungsgespräch bzw. kenne nicht die exakten Anforderungen, aber das Meiste hab ich als PCG-Leser der (fast) ersten Stunde auch so gut rausfiltern können. Wenn PCG, Gamestar und Co. ihr Personal aufstocken wollen tun sie es in der Regel online, meistens auf der eigenen Homepage. Und was von Bewerbern gefordert wird kann man sich gut selbst zusammenreimen:

- Gute Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift
- Journalistische Vorkenntnisse, Erfahrung in Autor-Arbeiten
- ggf. Bereitschaft für Reisen ins Ausland die mit den Redakteursarbeiten zusammenhängen
- Erfahrung bzw. Leidenschaft fürs Games-Segment

Wenn alles passt hat man seine Kandidatin. Wenn nicht dann nicht. Ganz einfach.
4Players ist ein Sonderfall, weil es inzwischen ein offenes Geheimnis ist, dass das Ding demnächst zugemacht wird.
Möglich, kann aber auch unabhängig davon dass die genannten Damen auch andere Gründe für ihr Ausscheiden hatten die wir als Außenstehende nicht kennen, geschweige denn wissen. Sonst müsste die Zahl der kurzfristigen Abgänger schon weitaus höher schnellen.
 
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