AW:
Im Grunde kann man als Fan einer bestimmten Comic-Serie sowieso nie mit einer Verfilmung zufrieden sein. Das kommt schon allein daher, weil der Regisseur gezwungen ist dem Publikum jeden kleinen Mist aus dem Univsersum eines bestimmten Helden zu erklären. Wie wurde Peter Parker zur Spinne, Bruce Wayne zum Batman, Tony Stark zum Iron-Man, Bruce Banner zum Hulk etc. Dann müssen noch sämtliche Nebenfiguren eingeführt werden und selbstverständlich noch die Super-Schurken mit ihren eigenen Lebensläufen. Hat man diesen ganzen Kram abgehakt, den Kenner sowieso schon zum gähnen finden, was nicht zuletzt auch an einer stark verkürzten und mehr oder weniger falschen Umsetzung liegt, dann ist auch schon 3/4 der Spielzeit vorbei und man muss in den Rest noch eine Handlung quetschen. Gerade bei den X-Men ist das besonders problematisch weils da soviele Charaktere gibt. Von daher sollte man an Comic-Verfilmungen ohnehin keine grossen Ansprüche stellen und sie einfach nur als mit Special Effects vollgepackte Popcorn-Unterhaltung betrachten.
Sin City hat gut funktioniert, aber auch nur deswegen weil auf so einen Kram wie ausführliche Charakter-Einführung verzichtet wurde. Es wurde einfach strikt eine Kurzgeschichte nach der anderen abgearbeitet.
Im Grunde kann man als Fan einer bestimmten Comic-Serie sowieso nie mit einer Verfilmung zufrieden sein. Das kommt schon allein daher, weil der Regisseur gezwungen ist dem Publikum jeden kleinen Mist aus dem Univsersum eines bestimmten Helden zu erklären. Wie wurde Peter Parker zur Spinne, Bruce Wayne zum Batman, Tony Stark zum Iron-Man, Bruce Banner zum Hulk etc. Dann müssen noch sämtliche Nebenfiguren eingeführt werden und selbstverständlich noch die Super-Schurken mit ihren eigenen Lebensläufen. Hat man diesen ganzen Kram abgehakt, den Kenner sowieso schon zum gähnen finden, was nicht zuletzt auch an einer stark verkürzten und mehr oder weniger falschen Umsetzung liegt, dann ist auch schon 3/4 der Spielzeit vorbei und man muss in den Rest noch eine Handlung quetschen. Gerade bei den X-Men ist das besonders problematisch weils da soviele Charaktere gibt. Von daher sollte man an Comic-Verfilmungen ohnehin keine grossen Ansprüche stellen und sie einfach nur als mit Special Effects vollgepackte Popcorn-Unterhaltung betrachten.
Sin City hat gut funktioniert, aber auch nur deswegen weil auf so einen Kram wie ausführliche Charakter-Einführung verzichtet wurde. Es wurde einfach strikt eine Kurzgeschichte nach der anderen abgearbeitet.