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Bildergalerie - Batman: Arkham Asylum: Batman: Arkham Asylum - Screenshots zum Actionspiel im HighRes-Format

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Im Grunde kann man als Fan einer bestimmten Comic-Serie sowieso nie mit einer Verfilmung zufrieden sein. Das kommt schon allein daher, weil der Regisseur gezwungen ist dem Publikum jeden kleinen Mist aus dem Univsersum eines bestimmten Helden zu erklären. Wie wurde Peter Parker zur Spinne, Bruce Wayne zum Batman, Tony Stark zum Iron-Man, Bruce Banner zum Hulk etc. Dann müssen noch sämtliche Nebenfiguren eingeführt werden und selbstverständlich noch die Super-Schurken mit ihren eigenen Lebensläufen. Hat man diesen ganzen Kram abgehakt, den Kenner sowieso schon zum gähnen finden, was nicht zuletzt auch an einer stark verkürzten und mehr oder weniger falschen Umsetzung liegt, dann ist auch schon 3/4 der Spielzeit vorbei und man muss in den Rest noch eine Handlung quetschen. Gerade bei den X-Men ist das besonders problematisch weils da soviele Charaktere gibt. Von daher sollte man an Comic-Verfilmungen ohnehin keine grossen Ansprüche stellen und sie einfach nur als mit Special Effects vollgepackte Popcorn-Unterhaltung betrachten.
Sin City hat gut funktioniert, aber auch nur deswegen weil auf so einen Kram wie ausführliche Charakter-Einführung verzichtet wurde. Es wurde einfach strikt eine Kurzgeschichte nach der anderen abgearbeitet.
 
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Iceman am 14.09.2008 12:37 schrieb:
_Slayer_ am 14.09.2008 11:57 schrieb:
Schau Dir "The Machinist" unbedingt an!

Und wo wir grad bei guten Filmen mit Bale sind würd ich auch noch "The Prestige" zum Pflichtprogramm erklären.

Bale ist imo, neben Jonny Depp, einer der besten jüngeren männlichen Schauspieler aktuell.


Den habe ich leider noch nicht gesehen, werde ich aber nachholen. Abgesehen davon stimme ich Dir aber zu. 2009 wird man beide übrigens in Public Enemies sehen können.
 
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eX2tremiousU am 14.09.2008 12:48 schrieb:
Tengri am 14.09.2008 12:20 schrieb:
Darf ich Dich mal fragen, wann Du den letzten Batman Comic gelesen hast?
Gotham Underground, August 08.
Tim Burton war vielleicht an den 70er Jahre Heften näher dran
Also die stilistische Stimmigkeit mit den neuen Comics ist nun auch nicht gerade klein.
aber die "neuen" Batman Filme sind sehr nah an Frank Millers "Year One" und "Year Two" gehalten. Deswegen frage ich mich gerade, auf welche Comics Du Dich bei deinem Vergleich beziehst...
Year 1 ist doch aus den späten Achtzigern. Also rein stilistisch und bezogen auf die Figuren kann ich da keine große Annäherung erkennen. In den letzten Filmen ist Batman meiner Meinung nach einfach blass gewesen. Burton hat für die filmische Umsetzung immerhin den Aspekt der Selbstjustiz betont, und den fiktiven Jack Napier kurzerhand zum Mörder von Waynes Eltern gemacht. Da Wayne am Ende Napier bzw. den Joker richtet, hat sich quasi auch seine psychologische Geschichte erklärt. Erst durch solch ein Gesocks wurde Wayne zum Batman. Er hat zwar nun seinen Seelenfrieden gefunden, muss aber weitermachen, weil es sonst keiner tut.

In den späteren Filmen hatte man eher den Eindruck, als würde Wayne Batman spielen, weil er sonst nix zu tun hätte. Da blickt nicht einmal die psychologische Komponente bzw. der übertriebene Gerechtigkeitssinn richtig durch - imho.

Edit: Insgesamt müßig, da tatsächlich jeder neuer Artist bzw. jede neue Generation von Comics ein anderes Bild zeichnet. Eine Kontinuität existiert da nur als grobe Linie. Vom Punisher gab es auch diverse Versionen und Inkarnationen. Punisher als Engel. Punisher als alter Mann der mit 60 noch immer Vergewaltiger, Mörder und Drogendealer massakriert.
Mal war Castle nur ein Cop. In der alten Generation war er ein Vietnam-Veteran.

Ein Vorschlag zur Güte: Es gibt nur einen Batman. Und sonst bleibt der Rest dem Auge des Betrachters überlassen. Da die Filme und Comics genug Interpretationsmaterial bieten, kann man generell nicht auf einen grünen Zweig kommen - was wohl auch von den Artisten bzw. Verantwortlichen geplant war.

Regards, eX!

Ok, darauf können wir uns einigen. Ich finde Frank Millers Year One usw. ziemlich gut (naja...die Zeichnungen nicht so) und auch wenn DC gerne alles umschmeißt, gehe ich weiter davon aus, dass diese Geschichte immer noch als Origin von Batman herhält. Man weiß bei DC ja leider nie, wie lange das noch so ist. Ist doch schön festzustellen, dass obwohl wir beim Geschmack auseinanderliegen wir trotzdem zu nem Konsens kommen.

Gotham Underground lese ich auch gerade und finde es wirklich bescheiden, dass Batman mittlerweile zig Miniserien und Cameoauftritte absolvieren muss.
 
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oceano am 14.09.2008 13:28 schrieb:
Im Grunde kann man als Fan einer bestimmten Comic-Serie sowieso nie mit einer Verfilmung zufrieden sein. Das kommt schon allein daher, weil der Regisseur gezwungen ist dem Publikum jeden kleinen Mist aus dem Univsersum eines bestimmten Helden zu erklären. Wie wurde Peter Parker zur Spinne, Bruce Wayne zum Batman, Tony Stark zum Iron-Man, Bruce Banner zum Hulk etc. Dann müssen noch sämtliche Nebenfiguren eingeführt werden und selbstverständlich noch die Super-Schurken mit ihren eigenen Lebensläufen. Hat man diesen ganzen Kram abgehakt, den Kenner sowieso schon zum gähnen finden, was nicht zuletzt auch an einer stark verkürzten und mehr oder weniger falschen Umsetzung liegt, dann ist auch schon 3/4 der Spielzeit vorbei und man muss in den Rest noch eine Handlung quetschen.
Ja, deine Zusammenfassung macht das Dilemma der cineastischen Umsetzungen eigentlich gut begreiflich. Für "DIE" Fans sind solche Filme wohl immer a) vorhersehbar, b) verkürzt, c) inhaltlich verfälscht und d) schlicht "unwürdig". X-Men und Fantastic Four hat es besonders getroffen, und die beiden Hulk-Filme hatten da auch so ihre Probleme - wobei ich den "alten" Film mit Eric Bana dann doch um Lichtjahre besser fand, als den "neuen" mit Edward Norton. So oder so: In einen Kinofilm kann man einfach nicht sinnig die komplexen Biographien der Figuren verpacken, die in mehreren Bänden gereift sind. Auch die Spider Man-Trilogie hat da imho versagt. Der Iron Man-Trilogie traue ich da mehr zu, allein schon wegen Downey.
Von daher sollte man an Comic-Verfilmungen ohnehin keine grossen Ansprüche stellen und sie einfach nur als mit Special Effects vollgepackte Popcorn-Unterhaltung betrachten.
Das ist ein Punkt, den ich versuche immer umzusetzen, aber am Ende bleibt dennoch so ein fader Geschmack im Mund, wenn man die Vorstellung verlässt. Aber dem Kern des Satzes stimme ich zu: Unterhaltung für die Massen. Oftmals eine Qual für die wenigen Core-Fans.
Sin City hat gut funktioniert, aber auch nur deswegen weil auf so einen Kram wie ausführliche Charakter-Einführung verzichtet wurde. Es wurde einfach strikt eine Kurzgeschichte nach der anderen abgearbeitet.
Möglich. Wobei ich aber bei Sin City sagen muss, dass der cineastische Stil einfach verdammt gut funktioniert hat. Hinzu kamen Schauspieler, die einfach perfekt eingegliedert wurden (was man bei vielen anderen Comic-Filmen nicht sagen kann). Allein wegen der Bruce Willis-Episode war der Film den Besuch wert. Inhaltlich wirklich einer strikten Abarbeitung von Inhalten gleichend, aber stilistisch ein ganz großer Wurf. Da verzeiht man auch gerne den Auftritt der talentfreien Alba - Dawson, Aoki und Bledel haben optisch und schauspielerisch würdigen Ersatz erbracht.

Regards, eX!
 
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eX2tremiousU am 14.09.2008 13:51 schrieb:
Ja, deine Zusammenfassung macht das Dilemma der cineastischen Umsetzungen eigentlich gut begreiflich. Für "DIE" Fans sind solche Filme wohl immer a) vorhersehbar, b) verkürzt, c) inhaltlich verfälscht und d) schlicht "unwürdig". X-Men und Fantastic Four hat es besonders getroffen, und die beiden Hulk-Filme hatten da auch so ihre Probleme - wobei ich den "alten" Film mit Eric Bana dann doch um Lichtjahre besser fand, als den "neuen" mit Edward Norton. So oder so: In einen Kinofilm kann man einfach nicht sinnig die komplexen Biographien der Figuren verpacken, die in mehreren Bänden gereift sind. Auch die Spider Man-Trilogie hat da imho versagt. Der Iron Man-Trilogie traue ich da mehr zu, allein schon wegen Downey.


Die Comic Verfilmungen an sich finde ich sehr gut! Muss aber leider auch sagen das es doch etwas dürftig ist einen JOKER in einen 2 1/2 Stunden Film abzuhandeln. Hätte man sicherlich mehrere Filme draus machen können. So gehen die jetzt jeden Bösewicht in einem Film durch und in ein paar jahren ist Batman ausgelutscht. Da fehlt einfach der Tiefgang

zum spiel: muss ich nicht haben ;)
 
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eX2tremiousU am 14.09.2008 12:29 schrieb:
deus-ex-machina111 am 14.09.2008 12:14 schrieb:
Ich finde nicht das Comic-Verfilmungen an dem Problem "kränkeln", der Vorlage nicht gerecht zu werden!
Wie willst du das beurteilen, wenn du selbst sagst, dass du die Comics nicht kennst?
In Europa haben mindestens 80 % der Kinogänger nie einen Comic gelesen und interessieren sich auch nicht die Bohne dafür (inklusive mir), von daher ist es völlig egal was für eine Stimmung in den Comics herrschte.
Für "euch" mag das keine Rolle spielen, für "mich" und Fans der Comics sieht das ganz anders aus. Generell stellt sich mir bei deinem Kommentar die folgende Frage: Du gehst in einen Film der auf Comics basiert, interessierst dich aber nicht für die Vorlage bzw. die richtigen Aspekte der Figuren?
Filme haben eine eigene Sprache und sind nunmal größtenteils für ein breites Publikum bestimmt, was es erforderlich macht den Stoff bzw. die Idee aufzugreifen und es bodenständiger und auf eine eigene Weise funktionierend neu zu interpretieren, und das ist auch gut so!
Dass Filme für ein breites Publikum zugeschnitten werden, ist richtig und spiegelt leider die Grundproblematik von Umsetzungen wieder. Allerdings halte ich es für falsch, dass man Comic-Vorlagen nicht entsprechend auf die Leinwand portieren kann. Tim Burton schaffte das wie gesagt meiner Ansicht nach sehr gut mit den ersten beiden großen Kinofilmen zum Thema "Batman". Auf der einen Seite filmisch sehr sauber umgesetzt, auf der anderen Seite aber auch inhaltlich sehr nah an der Vorlage und die exzentrischen Momente berücksichtigend. Das war genial. Das war leider auch recht einmalig. Aber Tim Burton ist ja generell so ein Macher, der einen extrem kreativen Blickwinkel hat, und ein Gespür für extravagante Konzepte an den Tag legt. Ein Nolan ist dafür vielleicht auch einfach zu jung. Handwerklich ist "The Dark Knight" zweifelsfrei sauber und packend realisiert, aber der letzte Kick bzw. die Brücke zur Vorlage fehlt imho einfach.
Willst du einen comichaften Batman, schau dir Batman Forever und Batman & Robin von Joel Schumacher an, dann weißt du was draus wird, nämlich gar nichts!
Das sind denkbar schlechte Beispiele, besonders weil die Figuren aus den Filmen auch inhaltlich fast nix mit den Comicfiguren am Hut hatten. Selbst für Comicverhältnisse war die Optik in diesen Machwerken zu bunt, kitschig und grotesk.

Regards, eX!

Anscheinend setzt du diesbezüglich grundsätzlich eine Liebe zu Comics und ein dementsprechendes Grundwissen voraus, um eine Comic-Verfilmung beurteilen zu können! Wie bereits geschrieben und von dir wohl nicht verstanden halte ich Filme für eigenständige Werke, die man nicht mit den Comics zu vergleichen braucht. Man braucht sich nicht für die Vorlage interessieren bzw für die "richtigen" Aspekte in den Comics, man braucht keine "Brücke" zu der Vorlage, um sich eine Meinung über den Film bilden zu können oder ihn für gut zu erachten. Filme sind nunmal Filme die auf ihre eigene Weise funktionieren und die einen eigenen Stil oder Inhalt haben dürfen, Comicfans können sie ja als "Hommage" an die jeweilige Comicreihe ansehen, da sie sie ja ohnehin nicht objektiv beurteilen können.

Und zu Dark Knight, Nolan hat grundsätzlich einen sehr realistischen und inhaltsbezogenen Stil, sehr kopflastig und mit sehr präzise ausgearbeiteten Figuren, während Tim Burton in "seinem" Batman wie in fast all seinen Filmen nunmal düster, skurril und kitschig daher kommt. Die Regisseure haben einfach die Figur des Batman genommen und es auf Ihre ganz eigene Art und Weise interpretiert, und zwar so das es für jeden zugänglich ist, was ich nicht für eine "Problematik" halte. Inwieweit Burton in seinen Filmen die Comics berücksichtigt hat kann ich nicht beurteilen und ist mir auch egal, ich bevorzuge einfach den realistischen/psychologischen Stil von Nolan als solchen!
 
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maci1702 am 14.09.2008 10:26 schrieb:
ich will den neuen Joker!!!!!!!!! ....Nicht den alten mit der hässligen Frisur ._.

Hugh? Wenn der Böseichts hübsch aussieht, will man ihn doch gar nicht mehr jagen :confused: Ich finde die Pix recht gut gelungen. Wenn es so weitergeht, könnte es endlich mal wieder eine gelungene Filmumsetzung außerhalb Vin Diesels Einflussbereichs werden.
 
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die bilder sehn schon echt cool aus, freu mich auf das spiel.... nur find ichs merkwürdig, das der batman da aussieht wie Clooney. den fand ich nich so toll als batman
 
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Ich verstehe nicht, dass viele Fans von denen ich Rezensionen gelesen habe, die Umsetzung Nolans für eine schlechte halten. Meistens geht es darum, dass sie irgendeinen speziellen Liebengscomic haben, und Nolans Umsetzung ist für sie zu "harmlos" oder eben nicht dem genug entsprechend. Die Stadt sehe nicht nach Gotham aus, und sowieso mache er alles falsch. Hierbei liegt doch der Fehler. Jeder hat eben eine andere Sichtweise. Wenn ich mit der Erwartung reinkomme, dass alles so wie im Comicheft/-buch ist, werde ich zwangsläufig enttäuscht, da die meisten Merkmale von Filmen sich von Comics sehr unterscheiden.

Meine Vermutung ist: würden die Verfilmungen wirklich immer so sein wie sich die Comicfans es wünschen würden, würden die Fans von Blockbustern etc. auf der anderen Seite damit gar nicht zufrieden sein, generell würde ja auch die Note des Regisseurs fehlen. Schließlich macht Nolan ja nichts anderes als die Comicautoren: er setzt den bekannten Stoff auf seine Art und Weise neu um. Sein künstlerisches Mittel ist dabei Realismus, der manchen Comicfans eben nicht gefällt. Das es Seitenhiebe von genialen Comics wie "The killing Joke" gibt, scheint manchen Leuten gar nicht aufzufallen.

Etwas durcheinandergeraten, da ich irgendwie mit meinem Gedanken nicht so recht auf einen Nenner komme.
 
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deus-ex-machina111 am 14.09.2008 14:21 schrieb:
Anscheinend setzt du diesbezüglich grundsätzlich eine Liebe zu Comics und ein dementsprechendes Grundwissen voraus, um eine Comic-Verfilmung beurteilen zu können!
Ich halte tatsächlich eine Gewisse Vernarrtheit in die Grundmaterie für sinnvoll, um auch einen Film als Gesamtwerk beurteilen zu können. Man kann natürlich den Film als geschlossenes Werk betrachten und bewerten. Ich für meinen Teil komme aber nur in den vollen Genuss einer Kritik, wenn ich das Gesehene mit der Basis vergleiche. Der Film setzt immerhin das um, was seit Jahren aufgebaut wurde. Eine völlig losgelöste Betrachtung des Films gelingt mir deshalb nicht.
Wie bereits geschrieben und von dir wohl nicht verstanden....
Ich verstehe deinen Standpunkt, kann ihn aber nicht auf MEINE Person übertragen, und halte ihn daher für nicht nachvollziehbar. Du kannst gerne Filme so bewerten, ich brauche einfach die Comicgrundlage um eine entsprechende inhaltliche Verbindung zur Wertung herstellen zu können. Ich war noch nie der pure Filmkonsument. Egal ob Star Trek, Punisher, X-Men, Batman, Iron Man oder Verfilmungen von Büchern wie München, Jurassic Park oder Schindlers Liste: Ich brauche einfach einen Vergleich zur Grundlage, um eine entsprechende Kritik und Bewertung abgeben zu können.

Dark Knight halte ich generell für einen guten Film der Spaß macht. Nur eben mit gewissen "nerdischen" Einschränkungen, die dem normalen Zuschauer vll. nicht auffallen, weil er sich eben nicht oder kaum für die Grundlage interessiert. Und selbst bei Nerds - man sieht es an diesem Thread - geht die Interpretation der Vorlage auseinander. Eine universelle Wahrheit gibt es - wie immer - nicht, sondern nur gewisse persönliche Blinkwinkel.

Regards, eX!
 
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Der kerl neben joker auf bild 9 sieht aus wie die hauptperson aus gta 4
 
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Teilweise hat man sich wohl ein wenig vom neu-interpretierten Stil eines TDK insperieren lassen - siehe Joker-Schminke.
 
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