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Battlefield 6: Setting, Spieleranzahl, Battle Royale - aktuelle Gerüchte zum neuen Ego-Shooter

David Martin

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Zum Artikel: Battlefield 6: Setting, Spieleranzahl, Battle Royale - aktuelle Gerüchte zum neuen Ego-Shooter
 
Ich kenne die BF-Geschichte seit BF 2 und deren Entwicklung. Es würde mich wundern wenn sich hier großartig etwas Richtung positiv (back to the Roots zu BF2, Anfänge bis Mitte BF3) tun würde.

Vom ursprünglich taktischen Ansatz auf großen Maps bei BF 2/Special Forces wurden die Maps von BF seit dem der Konkurrent COD seit MW 2 (alt) MP mit seinen kleinen Maps gebracht hatte immer kleiner, kompakter und hektischer vom Gameplay her. Kam auf der Map klebte man schon am Feind. Und das scheint der Jugend zu gefallen. Warum also sollte sich hier etwas ändern ? Das fing bei BF 3 schon langsam an und steigerte sich immer mehr. Da gabs auf einmal dann von Metro die kleinere Map-Ausführung die immer häufiger kam. Dann war die Metro-Map von BF4 z.B. schon deutlich kleiner als die ursprünglich große Metro-Map von BF3. Und so ging es immer weiter. Schnelles hektisches Gameplay statt ruhigem Aufbau auf großen Maps mit viel "Luft" ist heutzutage in und von der Jugend wohl auch gefragt. Langsam und bedacht = langweilig.

Aber zu der Erkenntnis kommt man automatisch wenn man die BF-Geschichte verfolgt hat. War jahrelang in einem BF-Clan drin.

Das hektische ist nicht meine Welt. Da bin ich raus. Ich prophezeihe mal, daß sich das Platzverhältnis (Spieler zur Fläche) nicht wirklich verbessern wird. Im Gegenteil. Es wird in Relation kompakter. Klar müssen die Maps bei 128 Mann etwas größer werden. Aber deswegen wird es nicht mehr Luft geben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmmm die Maps in BF5 kamen wir eigentlich wieder recht groß vor, grad im Modus "Frontlinien" gabs da eigentlich nix zu meckern. In BF3 und 4 hab ich meist Conquest Large mit 32 Spielern gespielt, das war ok, 64 waren mir da aber auch to much. Aber Userserver gibts ja leider nicht mehr.
 
Ich frage mich wie relevant BF mittlerweile überhaupt noch ist. Gibt es überhaupt noch eine große Gemeinde die wild auf das nächst BF ist? Hab die Reihe seit BF1942 gespielt aber in den letzten Jahren hat mein Interesse dann doch arg nachgelassen.
 
Ich denke schon das sich viele Spieler für Battlefield finden lassen. Ich spiele COD eigentlich auch nur wenn in BF die Luft raus ist und ein neuer Teil noch auf sich warten lässt. Tatsächlich aber würde ich der Beschreibung von MichaelG in Gänze zustimmen; BF ist über die Jahre wesentlich hektischer geworden und die großen Karten konzentrieren sich meist auf 1 oder 2 Punkte, die Meisten aber tummeln sich auf den kleinen quasi COD Maps rum.

Allerdings merkt man das COD auch ein wenig nach BF greift in Punkto große Karten und viele Spieler, wenngleich das immer noch wirkt als würde man Battlefield auf Speed spielen. Glaube auch das liegt an der Jugend die diese schnellen Spiele favorisiert, ist auch vollkommen ok, nur ich sehe mich lieber einen Panzer suchen und damit gezielt mal den einen oder anderen aus der Deckung hervor locken xD oder mit meinem Squad und nem Heli die ganzen SniperCamper einzusammeln :-p

Wie auch immer, Battlefield ist bei mir ne Art Pflichtkauf egal wie schlecht es dann auch werden könnte das Geld ist denen von mir sicher .
 
Allerdings merkt man das COD auch ein wenig nach BF greift in Punkto große Karten und viele Spieler, wenngleich das immer noch wirkt als würde man Battlefield auf Speed spielen. Glaube auch das liegt an der Jugend die diese schnellen Spiele favorisiert, ist auch vollkommen ok, nur ich sehe mich lieber einen Panzer suchen und damit gezielt mal den einen oder anderen aus der Deckung hervor locken xD oder mit meinem Squad und nem Heli die ganzen SniperCamper einzusammeln :-p

Gegen eine schnelle Runde COD hab ich auch nix einzuwenden, aber der Modus mit den größeren Maps ist irgendwie zum Davonrennen. ;)
Zumal sich das Gerät was da ins Feld geführt wird auch kein echter Vergleich zu BF ist. Aber beide Spiele haben ihre Berechtigung.
 
Ja, seine beste Zeit hatte BF mit 42 und Vietnam, lag auch daran, daß es hier das Multiplayer-Shootergenre mitgeprägt hat. BF 2 war auch noch ein echt gutes Spiel, nochmal mitgerißen wurde ich von Bad Company 2. Eines der beiden BF3 oder BF4 hab ich dann auch nochmal ne Weile gezockt, eventuell auch beide, weiß nicht mehr, aber nicht mehr mit dem Enthusiasmus damaliger Zeiten.

Als ich dann bei BF1 meine Granaten nicht mehr per Mausrad anwählen konnte, war das ganze nach 2 Maps auch wieder schnell deinstalliert und BF5 kam garnicht erst auf die Platte. Tja, so ist das.

Aus Sentimentalität wünscht man der BF Reihe ja wieder einen guten Nachfolger. Irgendwann würde ich auch mal wieder gerne exzessiv BF zocken, aber dazu müßte auch mal wieder ein neuer Rechenknecht her und bei den Märchenpreisen derzeit eher ohne mich. :-D
 
Wäre es in dem Sinne nicht klug wenn man dann auch einfach mal Trend Gefechte weg lässt und sich auf ein paar Szenarien konzertiert.

Ok ich hab jetzt wirklich nicht geschaut und spiel es nicht, aber Fortnite hat seine stärke im Battle Royal... Ich mein da gibt es kein Rush, Eroberung und sowas

Battlefield 5 hatte
Große Operation
Luftlandung
Eroberung
Durchbruch
Frontlinien
Vorherrschaft
Team-Deathmatch


Battlefield 2
Eroberungs-Modus

siehe https://www.pcgames.de/Battlefield-2-Spiel-18697/Tests/Battlefield-2-384700/2/

Ich meine man hatte bei Battlefield 5 eine totale Reizüberflutung, hechtete von einem Spielmodus in den anderen, Karten zwar gleich aber irgendwas war immer anders je nach Modus, wenn mal da was nicht klappte, na dann mach ich was anderes.

Die Chancen das sich viele Spieler auf ein oder 2 Spielmodi konzentrieren geht da gegen 0. Auch weil ja immer die tollen Wochenaufgaben aufgetaucht sind.

Wäre es nicht wirklich sinnvoll sich auf 2 Modi zu konzentrieren, z.B. Eroberung und Rush
und das für 8 / 16 / 32 / 64 und naja wenn es sein muss mehr zur Verfügung zu stellen.

Ich denke es würde einen Mehrwert bringen, da ich immer ein wenig den Eindruck hatte, manche wissen grad gar nicht was für einen Modus die spielen und machen irgendwas.
 
Ich hab tatsächlich BF V wieder angefangen... die Server sind immer noch voll und ausreichend vorhanden.

Ein Problem von BF V war, dass ihr grundlegendes Geschäftsmodell auf Premium zu verzichten und alle Maps allen anzubieten und nicht die Userbasis wie früher zu splitten, zwar auf den ersten Blick lobenswert war, aber nicht funktioniert hat.. denn das sollte ich vermutlich durch die "Cosmetics" und ähnlichen finanzieren. Kam aber wohl nicht so an.
Neue Karten, normalerweise dann in halbwegs regelmäßigen Abständen bei den "alten" BFs kostenpflichtig als DLCs angeboten oder halt in den recht teuren "Premium" Paketen mitdrin, zogen sich bis ins unendliche gefühlt bis die kamen,und als sie kamen waren sie noch sehr speziell wie "Panzersturm" .. die ich zwar auf ihre spezielle Art (sehr weitläufig) gut fand, aber sicherlich nicht die "gängige" Battlefield Karte war. Alles dauerte zu lange.

Damit verprellte man sich sogar die Stammkundschaft.. auch dass partout keine eigenen User-Server mehr gingen (und so richtig Ersatz gab es nicht mehr dafür, meines Wissens, nur halbherzige Sachen) stieß sauer auf.

Mittlerweile hatte DICE auch einen personellen Wechsel an mehreren Stellen wenn ich mich recht entsinne, mal sehen, was es wird. Sie sind hausintern (EA) immer noch der Engine Lieferant, mal nur zur Erinnerung (Frostbite Engine, da wurden ja mehrere Studios mit "zwangsbeglückt", Bioware I'm looking at you) , was machen müssen sie, in der öffentlichen Mainstream Wahrnehmung ist Battlefield gefühlt nicht mehr so stark wie es z.B. CoD ist... das man sich jetzt 2 Jahre Zeit nehmen (musste) hat da auch nicht geholfen.
 
Schnelles hektisches Gameplay statt ruhigem Aufbau auf großen Maps mit viel "Luft" ist heutzutage in und von der Jugend wohl auch gefragt. Langsam und bedacht = langweilig.
Ich würd schon sagen, das langsames vorgehen in einem taktischen Shooter durchaus gefragt ist. Sonst wäre Post Scriptum ja nicht so beliebt. Es kommt wohl eher darauf an, wie man seine Hauptkäufergruppe definiert. Ich gehöre auch zu den älteren Spielern und wenn ich vergleiche wie einfach heutzutage viele Spiele geworden sind
dann wundert einen die Entwicklung nicht. Bestes Beispiel für mich wäre die Probotector Reihe. Das einzige, was da heutzutage rankommt wäre Cuphead.
 
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