Mir persönlich hat Battlefield 3 oder Battlefield: Bad Company 2 im Singleplayer mehr Spaß gemacht, weil Du minutenlang selbst verschiedene Vehikel steuert konntest. In Battlefield 4 dagegen darfst Du im gleichnamigen Modus nur 1 Minute lang die Schnellboote steuern und das wars schon. Ansonsten bist Du in Battlefield 4 immer zu Fuß unterwegs.
Ich begreife es einfach nicht, daß Battlefield immer mehr zu einem CoD-Clown wird und der Community scheint es zu gefallen.
Die Stärken eines Battlefields lagen bisher immer in der Vielfalt von Fahrzeugen aller Art auf einer Map und die zum Teil gigantische Größe einer Map, welche auch ins Spielgeschehen integriert worden ist. Das war einmal und jedenfalls ist die Sacred-Community konsequent und lehnt das neue Spiel ab.
Weiter lehne ich Battlefield 4 ab, weil es bis zu vier Minuten dauert, bis eine Map geladen wird und wenn ich eingestiegen bin, das Match schon voll im Gang war und mein Team immer alle Flaggen schon inne hatte. Das geht gar nicht, daß ich noch genötigt werde, zum teuren Battlefield noch teure SSD-Platten zu kaufen. Für mich ist Battlefield 4 auch gar nicht optimiert, denn warum komme ich bei Battlefield 3 immer in den Wartemodus, bevor das Match beginnt? Ist doch die gleiche Engine und tausendmal zu sehen, wie ein Hochhaus immer in die gleiche Position fällt, das brauche ich nicht.
Mir sind im Spiel andere Elemente wichtiger und Battlefield hat sich seit Battlefield: Bad Company 2 von Battlefield weit weg bewegt.