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Baldur's Gate 3 Interview: "Man kann nicht jeden zufrieden stellen"

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Baldur's Gate 3 Interview: "Man kann nicht jeden zufrieden stellen"
 
Ich freue mich ja tierisch auf das Spiel. Ich hoffe nur, dass Larian ein paar Mängel aus OS2 nicht mit übernimmt. Häufig hatte ich in OS2 das Gefühl, einfach ins kalte Wasser geschubst zu werden. Es fehlten klare Hinweise zu Quest X und Y, sodass man viel zu viel Zeit mit Suchen beschäftigt war.
 
Ich freue mich ja tierisch auf das Spiel. Ich hoffe nur, dass Larian ein paar Mängel aus OS2 nicht mit übernimmt. Häufig hatte ich in OS2 das Gefühl, einfach ins kalte Wasser geschubst zu werden. Es fehlten klare Hinweise zu Quest X und Y, sodass man viel zu viel Zeit mit Suchen beschäftigt war.

Ein Grund, warum ich OS2 nie weitergespielt habe, war der blöde Loremaster Skill, der zu vielen unlogischen Situationen führte: In meinem ersten savegame spielte ich einen untoten Kämpfer, der aufgrund seiner Rüstung von den NPCs nicht als Untoter erkannt wurde. Kam es jedoch zum Kampf, wussten die sofort was ich bin und griffen mich mit Heilzauber an, die mich als Untoten schaden. Das riss mich komplett aus dem Spiel raus. Dieser kleine, dämliche Skill hat, ohne übertreiben zu wollen, meine gesamte Erfahrung zerstört.

Früher oder später werde ich nochmal ein neues Spiel starten, aber auf der einfachsten Schwierigkeitsstufe. ich habe keinen Bock mehr auf solche unlogischen Kämpfe und möchte nur noch die Story genießen.

Ich hoffe Baldur's Gate 3 macht es da besser.
 
Ich bin gerade auch minimal gehyped und freue mich auf das Spiel.
Ist nach langer Zeit endlich wieder ein Game, wo ich vorab echte Hoffnung auf einen Knaller habe.
 
Ich kann über manche Aussagen Vinckes nur den Kopf schütteln. Die Aussagen pro Rundenbasiert kann ich gar nicht nachvollziehen.
 
Das rundenbasierte stört mich nicht, wohl aber die fehlende deutsche Vertonung, die beide Vorgänger ja hatten.

Das wird aber bei vielen Spielen schon seit ein paar Jahren weniger. Ist halt ein Kostenfaktor, den sich manche gern sparen. Hatte auch befürchtet, dass mich das bspw. bei RDR2 stören würde. Tat es aber nicht, obwohl mein Englisch mies ist. :)Insofern schaue ich trotzdem sehr gespannt der Veröffentlichung entgegen, die Präsentation hat jedenfalls Lust auf mehr verursacht. :-D
 
Bei Rockstar war noch nie eine deutsche Syncro dabei. Weder bei GTA noch bei RdR 1+2.

Das ist schon was anderes.
 
Naja ein GTA wirkt nur authentisch in englisch. Ebenso RdR. Deutsch wäre da ein Atmosphärekiller. Bei anderen Spielen gebe ich Dir allerdings Recht. Bully könnte auch in Deutsch synchronisiert werden.
 
Ich kann über manche Aussagen Vinckes nur den Kopf schütteln. Die Aussagen pro Rundenbasiert kann ich gar nicht nachvollziehen.

Tja, teilweise schon. Es ist tatsächlich so, dass im rundenbasierten die Würfelkomponenten und das komplexe Zusammmenwirken von Fähigkeiten einfacher umzusetzen ist, wie zum Beispiel Öllache, Feuerzauber und Gegner hineinstoßen. In Echtzeit kommt da meistens etwas dazwischen - was aber gerade auch einen Reiz ausmacht.
Naja, ich habe mir aber schon bei der Überschrift des Artikels gedacht, dass Begründungen bezüglich des Verwerfens von Echtzeit mager ausfallen. Es hat sich ja in der Unterhaltungsbrange stark verbreitet, dass Kritik als grundsätzlich pauschal abgewertet wird.:

"Ich weiß, dass es Leute da draußen geben wird, die enttäuscht sein werden, dass es nicht direkt eine Kopie von Baldur's Gate 2 ist."

Ich kann mich nicht entsinnen, irgendwo den Wunsch nach einer Kopie gehört oder gelesen zu haben. Solche Aussagen sind undifferenziert und hochgradig peinlich.
 
Bei Rockstar war noch nie eine deutsche Syncro dabei. Weder bei GTA noch bei RdR 1+2.

Das ist schon was anderes.

Ich sehe da keinen Unterschied, da mich die zurückliegenden Erscheinungen nicht interessieren. Mein Englisch ist aufgrund einer sehr lange zurückliegenden Schulzeit mies. :-D Darum hatte ich Sorge, dass mich RDR2 aufgrund der Bildschirmtexte nicht genug in die Atmosphäre eintauchen lässt. Denn genau darum geht es ja meist bei der Kritik an fehlender Synchronisation. Und genau das trat bei RDR2 halt nicht ein, es ist trotzdem ein absolutes Highlight meiner Zockerzeit. :) Insofern schaue ich dem Erscheinen von Baldurs Gate 3 ohne Synchronisation gelassen entgegen.
 
Mein Englisch ist aufgrund einer sehr lange zurückliegenden Schulzeit mies. :-D

In meinen Augen ist das doch gerade ein guter Grund, zu versuchen sich mit englischen Medien auseinander zu setzen.
Das Niveau, das ich heute bei der Bewältigung der englischen Sprache habe, verdanke ich ganz bestimmt nicht der Schule, sondern weil ich irgendwann angefangen habe Filme, Fernsehserien, Videospiele und später auch Bücher, Hörbücher und Comics in englisch zu konsumieren. Anfänglich immer mit deutschen Untertiteln, später dann nur noch mit englischen Untertiteln, irgendwann da gänzlich ohne Untertitel.
 
In meinen Augen ist das doch gerade ein guter Grund, zu versuchen sich mit englischen Medien auseinander zu setzen.
Das Niveau, das ich heute bei der Bewältigung der englischen Sprache habe, verdanke ich ganz bestimmt nicht der Schule, sondern weil ich irgendwann angefangen habe Filme, Fernsehserien, Videospiele und später auch Bücher, Hörbücher und Comics in englisch zu konsumieren. Anfänglich immer mit deutschen Untertiteln, später dann nur noch mit englischen Untertiteln, irgendwann da gänzlich ohne Untertitel.

Das kann ich nur bestätigen. Gerade Rollenspiele und Serien eignen sich besonders. RPGs verursachen ja gerade keinen Zeitdruck und bei Serien findet man sich auf Dauer gut zurecht.
Bei Kinofilmen ist die Hürde dagegen manchmal etwas höher...
 
In meinen Augen ist das doch gerade ein guter Grund, zu versuchen sich mit englischen Medien auseinander zu setzen.
Oh bitte !
Kann jemand unabhängig von seinen Englischkenntnissen nicht einfach Lust auf ein Spiel haben ohne den internen Dolmetscher zu bemühen/trainieren ?
Abgesehen davon ist das auch so ein kleines bisschen abhängig von dem Alter, der jeweiligen Lernfähigkeit (verbale Sprachen ist ein anderes Thema als z.B. eine Programmiersprache zu lernen) bzw. der Zeit und die Priorität sich damit zu beschäftigen.

Als Redakteur hat man da sicherlich völlig andere Prioritäten als zB. jemand der am Band steht.
 
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