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Bafög: Verständnisfrage

Lordnikon27

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Bafög: Verständnisfrage

 Guten Morgen. Ich habe mal ne rein hypothetische Frage zu Bafög:
Ich bin seit 1 1/2 monaten bei der Bundeswehr und überlege, von FWDL 13 auf FWDL 23 zu verlängern, bevor ich studiere.
Das hieße, wenn ich das studieren anfange, hätte ich weit mehr auf dem Konto als die 5200€ Freibetrag.
Das hieße wiederum, das ich ziemlich wenig bzw. gar kein Bafög bekomme, obwohl meine Eltern Normalverdiener sind und ich dadurch, das wir 4 Kinder sind, normal relativ viel Bafög bekommen würde.
Das hieße, ich hätte die Wahl: ich verstecke mein Geld irgendwie und gehe das Risiko ein, wegen Betrug etc. drangekriegt zu werden oder ich beiße in den sauren Apfel und bekomme quasi kein Bafög und lebe somit von dem Geld, das ich mir innerhalb von 2 Jahren erarbeitet habe, während andere schön von ihrem Bafög leben können, was ziemlich unfair wäre, immerhin hätte ich dann 2 Jahre geopfert, um dem Staat nicht auf die Tasche zu fallen, was mir noch dazu nen Nachteil auf dem Arbeitsmarkt bringt.

Habe ich das soweit richtig verstanden?
Weiß jemand, ob da irgendwie ein Weg dran vorbeiführt bzw. es einen Weg gibt, ohne Betrug an Bafög zu kommen?

Wie gesagt, ich habe noch Zeit, ist also momentan nur so interessehalber ;)
Danke im Vorraus, cu Lordnikon27
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

[quote uid="8160681" unm="Lordnikon27"]während andere schön von ihrem Bafög leben können, was ziemlich unfair wäre, immerhin hätte ich dann 2 Jahre geopfert, um dem Staat nicht auf die Tasche zu fallen, was mir noch dazu nen Nachteil auf dem Arbeitsmarkt bringt.

[/quote]
geopfert :B
wieso sollte das denn unfair sein?
vieleicht kannst du mich als unstudierten ja mal aufklären.
Ich bin davon ausgeganden das man Bafög nur dann bekommt wenn es anders nicht/schwierig geht, und das man ihn eh wieder zurückzahlen muss :confused:

beim Ersteren würde es dir ja dann garnicht zu stehen, und von unfair könnte man nur reden wenn du ihn/es bekommst,
und beim Zweiten kannst du doch froh sein wenn du nix zurückzahlen musst??!!

oder :-o
EDIT: oder wird das "Vorgehalt" angerechnet, was du ja evtl schon vor der Studienzeit ausgibst??
dann wäre es wolhl in der Tat unfair...
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

Wer zuviel geld hat bekommt kein bafög, so einfach ist das.
ich verstehe auch deinen Ansatz ehrlich gesagt nicht.

Bafög ist keine Leistung, auf die jeder Anspruch hat. Wer nicht "bedürftig" ist bekommt auch kein bafög.
Aber wenn du es als "Opfer" und vertane Zeit ansiehst solltest du einfach sofort studieren.

Viel Geld verdienen und dann Bafög "abziehen" ist im derzeitigen system aus naheliegenden Gründen nicht vorgesehen!
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

Das gute an Bafög ist halt, das man nur ca. die Hälfte zurückzahlen muss, es ist also relativ "geschenktes Geld".
Habe es grade mal grob ausgerechnet: Normal würde ich pro Monat ca. 500-550€ Bafög bekommen. Davon müsste ich nach dem Studium nur die Hälfte zurückzahlen.
Wenn ich für 23 Monate beim Bund wäre und den Großteil des Geldes spare, würde ich nur ca. 100€ bzw gar nix bekommen.
Das fände ich ziemlich unfair, während andere nach dem Abi ewig Freizeit haben, in den urlaub fahren etc. und dann mit jeder Menge Bafög losstudieren, diene ich 2 Jahre lang unserem Land, wodurch ich auf dem Arbeitsmarkt (da ich dann eben älter als Mitbewerber bin) nen Nachteil bekomme, ich rutsche außerdem in den doppelten Studienjahrgang (G8/G9 sind gleichzeitig fertig) und bekomme keine Förderung, stattdessen darf ich mein erarbeitetes Geld aufbrauchen. -> ich habe 2 Jahre geopfert, von denen mir im Endeffekt nur die ganze Erfahrung beim Bund bleibt  :|

Boesor: Mein Ansattz ist, das ich es unfair finde, das ich meinen Anspruch auf Unterstützung verliere, weil ich unserem Staat diene bzw. freiwillig länger diene, als ich das eigentlich müsste. Ich fidne es auch absurd, das ich, angenommen ich würde mein ganzes Geld versaufen, wieder die komplette Unterstützung in Form von Bafög bekommen würde :B
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

[quote uid="8160946" unm="Lordnikon27"] Mein Ansattz ist, das ich es unfair finde, das ich meinen Anspruch auf Unterstützung verliere, weil ich unserem Staat diene bzw. freiwillig länger diene, als ich das eigentlich müsste. Ich fidne es auch absurd, das ich, angenommen ich würde mein ganzes Geld versaufen, wieder die komplette Unterstützung in Form von Bafög bekommen würde :B[/quote]
aber du bekommst doch da Geld dafür :-o welches du nicht mehr zurückzahlen musst :-D
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

[quote uid="8160946" unm="Lordnikon27"]Boesor: Mein Ansattz ist, das ich es unfair finde, das ich meinen Anspruch auf Unterstützung verliere, weil ich unserem Staat diene bzw. freiwillig länger diene, als ich das eigentlich müsste. Ich fidne es auch absurd, das ich, angenommen ich würde mein ganzes Geld versaufen, wieder die komplette Unterstützung in Form von Bafög bekommen würde :B[/quote]
Und diesem Dillema kannst du doch ganz einfach entgehen, indem du sofort losstudierst.
Und das "dem land dienen" finde ich ehrlich gesagt eh Quatsch!
Diene ich auch dem Land, indem ich Lehrer werde?
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

[quote uid="8160972" unm="SCUX"]
aber du bekommst doch da Geld dafür  :-o welches du nicht mehr zurückzahlen musst :-D [/quote]

Wow, wäre ich ein Gutmensch, ich würde dann meine Zeit opfern und freiwillig mehr Wehrdienst leisten, als ich müsste, noch dazu relativ unterbezahlt (wenn man Arbeitszeit und Sold vergleicht, außer ich komme ins Ausland, dann wärs wiederum gut bezahlt), noch dazu würde ich damit sicherstellen, das ich dem Staat beim Studium nicht auf der Tasche liege.

Nur fällt mir nicht so richtig ein, was ich dann im Endeffekt davon hätte.

Dann mach ich wohl doch nur meine 13 Monate, bleibe mit meinem gesparten Sold unter dem Freibetrag, kriege die volle Unterstützung und nehme den gesparten Sold hinterher dazu, nen Gutteil vom Bafög zurückzuzahlen.
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

:-D
also willst du jetzt deinem Land dienen, oder wolltest du deine Zeit opfern??
mach doch einfach Zivi und geh nebenher noch ein wenig arbeiten..so machste die meiste Kohle ;)
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

also ich kann boesor nur zustimmen - du verdienst dir beim bund für abiturienten-/studenten-verhältnisse nen goldenen arsch und möchtest dann noch bafög haben; ich persönlich find das auch nicht in ordnung. bafög ist, wie schon von anderen gesagt, für diejenigen da, die ihr studium sonst nicht finanzieren können. du hingegen hast nichts anderes als normal gearbeitet für einige zeit und somit keinen anspruch mehr auf bafög - so einfach ist das...

du hast also die wahl: entweder du haust dein gesamtes gehalt jeden monat aufn kopf oder du bekommst kein bafög. das leben ist kein ponyhof!
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

mach doch einfach Zivi und geh nebenher noch ein wenig arbeiten..so machste die meiste Kohle ;)

Wie gesagt, ich bin seit 1 1/2 Monaten beim Bund  ;)

Boesor: Warum sollte das mit "dem Land dienen" Quatsch sein? So ist doch der Wehrdienst angelegt, das man bevor man anfängt, zu arbeiten bzw zu studieren, noch 9 Monate für den Staat "opfert". Ob das SInn macht oder nicht, will ich nicht kommentieren, da das vermutlich in ner Diskussion über Wehrpflicht ausarten würde. Der Sold für den Wehrdienst ist deshalb ja auch nicht als wirklicher Lohn gedacht sondern eher als Taschengeld. Gut, bei freiwilligem Wehrdienst liegt das anders, da der wie der Name schon sagt, freiwillig ist, trotzdem sehe ich das immernoch als Dienst für Deutschland an, auch wenn man da ne ganze Ecke mehr verdienst.
Danielovitch: ich habe eben nicht normal gearbeitet, würde ich in der Zeit normal arbeiten, würde ich mehr verdienen und hätte weniger Arbeitszeit. Desweiteren ist das Risiko, in ner normalen Arbeit erschossen zu werden, bedeutend geringer...
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

[quote uid="8161033" unm="Lordnikon27"]
mach doch einfach Zivi und geh nebenher noch ein wenig arbeiten..so machste die meiste Kohle ;)

Wie gesagt, ich bin seit 1 1/2 Monaten beim Bund ;)

Boesor: Warum sollte das mit "dem Land dienen" Quatsch sein? So ist doch der Wehrdienst angelegt, das man bevor man anfängt, zu arbeiten bzw zu studieren, noch 9 Monate für den Staat "opfert". Ob das SInn macht oder nicht, will ich nicht kommentieren, da das vermutlich in ner Diskussion über Wehrpflicht ausarten würde. Der Sold für den Wehrdienst ist deshalb ja auch nicht als wirklicher Lohn gedacht sondern eher als Taschengeld. Gut, bei freiwilligem Wehrdienst liegt das anders, da der wie der Name schon sagt, freiwillig ist, trotzdem sehe ich das immernoch als Dienst für Deutschland an, auch wenn man da ne ganze Ecke mehr verdienst.
Danielovitch: ich habe eben nicht normal gearbeitet, würde ich in der Zeit normal arbeiten, würde ich mehr verdienen und hätte weniger Arbeitszeit. Desweiteren ist das Risiko, in ner normalen Arbeit erschossen zu werden, bedeutend geringer...[/quote]
Beim Wehrdienst hast du recht, bei einer Weiterverpflichtung (und darum gehts hier doch, oder?) hingegen ist das normale Arbeit, da würden mir spontan etliche Berufe einfallen, die wesentlich mehr mit "Deutschland dienen" zu tun haben.

Und wenn du nicht gerade in Afghanistan (und da auch nur in speziellen Jobs) bist dürfte das risiko körperliche Schäden davon zu tragen geringer sein, als z.B. in München S-Bahn zu fahren :S
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

[quote uid="8161033" unm="Lordnikon27"]Wie gesagt, ich bin seit 1 1/2 Monaten beim Bund ;)
[/quote]
ups :)


Warum sollte das mit "dem Land dienen" Quatsch sein? So ist doch der Wehrdienst angelegt, das man bevor man anfängt, zu arbeiten bzw zu studieren, noch 9 Monate für den Staat "opfert". Ob das SInn macht oder nicht, will ich nicht kommentieren, da das vermutlich in ner Diskussion über Wehrpflicht ausarten würde.
naja, der Wehrdienst ist wohl eher so angelegt das man Jugendlichen bzw jungen Erwachsenen etwas Disziplin und Ordnung für das "richtige" Leben mit auf dem Weg gibt....
die Sache mit "das Land verteidigen" oder "bereit sein für den Krieg" ist wohl schon etwas überholt...bringt man euch so ein Blödsinn bei?? ich hoffe doch nicht...:)
ich finde nach wie vor dieses "Pflichtjahr" sehr gut, ob als Zivi oder beim Bund....
Auch die Berufsarmee halte ich für sinnvoll, wobei es ein schwieriges Thema ist da sie sich eher als Politikvetreterarmee entwickelt hat.
Verteidigung, Sicherung, Angriff wäre der eigentliche Sinn der Armee...und nicht Brunnen puddeln :rolleyes:
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

Anstatt sein Geld zu verprassen, kann man z.B. auch Edelmetalle kaufen und diese zuhause aufbewahren, hab ich mal vom Freund eines Freundes gehört. Barzahlung scheine da vorteilhaft.
Hat natürlich jetzt nichts mit dem Thema zu tun.
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

[quote uid="8161041" unm="Boesor"]
Beim Wehrdienst hast du recht, bei einer Weiterverpflichtung (und darum gehts hier doch, oder?) hingegen ist das normale Arbeit, da würden mir spontan etliche Berufe einfallen, die wesentlich mehr mit "Deutschland dienen" zu tun haben. [/quote]

Es geht um Freiwilligen zusätzlichen Wehrdienst, also so ein Zwischending. Imo ist das ein verlängerter Wehrdienst. Beruf wirds imo ab SaZ bzw. Berufsoldat.

Und wenn du nicht gerade in Afghanistan (und da auch nur in speziellen Jobs) bist dürfte das risiko körperliche Schäden davon zu tragen geringer sein, als z.B. in München S-Bahn zu fahren :S
Bei mir wäre es wenn, dann Somalia. Die Chancen, da hinzukommen sind aber soweit ich das bis jetzt abschätzen kann, gar nicht mal gering.
Da ist zwar momentan noch nichts großes passiert, aber der Gefahrenzuschlag kommt nicht von ungefähr, man muss nur mal an die USS Cole denken...
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

kannst auch einfach 23 Monate Bund machen, und das Geld über dem Freibetrag mir überweisen - dann kriegst du volles Bafög^^

Alternative: du kaufst dir einfach was tolles von dem Geld - einen riesigen LCD-Fernseher (GEZ musst du als Bafögler eh nicht bezahlen), oder leihst deinen Kumpels Geld, und die Zahlen dir das dann zurück - wirst schon Methoden finden, um dein Geld auszugeben.....
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

Ich würde wegen Bundeswehr kein zusätzliches Jahr verlieren wollen. Überleg mal: Ein Jahr früher studieren = ein Jahr früher arbeiten = insgesamt mehr Geld, denn beim Bund verdienst Du nicht soviel wie Du später als Akademiker voraussichtlich verdienen wirst.
Und Dein Problem wäre dann wohl auch hinfällig. ;)
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

Ich würde wegen Bundeswehr kein zusätzliches Jahr verlieren wollen. Überleg mal: Ein Jahr früher studieren = ein Jahr früher arbeiten = insgesamt mehr Geld, denn beim Bund verdienst Du nicht soviel wie Du später als Akademiker voraussichtlich verdienen wirst.
Und Dein Problem wäre dann wohl auch hinfällig. ;)

Das Problem ist: Was soll ich studieren  :B
Außerdem würde ich bei der Marine gar nicht mal so übel verdienen, wenn ich auf See bin, vor allem, falls es nach Somalia geht, würde ich ganz ordentlich Geld machen. Nur ist das Problem jetzt eben das Bafög, deswegen die Frage... Weil eigentlich war mein Plan eben, so viel Kohle zu sparen und mitzunehmen, das ich durch bafög und mein angespartes ohne Nebenjob durchs Studium komme, wodurch ich mehr Zeit hätte, zu lernen. Wird jetzt aber wohl eher nix, außer ich lasse das Geld vorher verschwinden, was wiederum illegal wäre... 
Wobei mich auch interessieren würde, wie der Staat verhindern will, das ich den Großteil meines Vermögens über dem Freibetrag unauffällig abhebe (halt nach und nach in kleinen Teilen) und dann in nem Socken unter der matratze lagere. (Würde ich spätestens jetzt, nachdem ich es hier geschrieben habe, natürlich nicht machen :B Aber man könnte das Geld ja Piratenmäßig in ner Geldkasette vergraben oder so, das könnte man mir niemals nachweisen und ich würde mir so Bafög erschleichen.)
Irgendwie ist das ganze relativ schlecht gesichert  :O 
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

[quote uid="8161097" unm="Lordnikon27"]Wobei mich auch interessieren würde, wie der Staat verhindern will, das ich den Großteil meines Vermögens über dem Freibetrag unauffällig abhebe (halt nach und nach in kleinen Teilen) und dann in nem Socken unter der matratze lagere. (Würde ich spätestens jetzt, nachdem ich es hier geschrieben habe, natürlich nicht machen :B Aber man könnte das Geld ja Piratenmäßig in ner Geldkasette vergraben oder so, das könnte man mir niemals nachweisen und ich würde mir so Bafög erschleichen.)
Irgendwie ist das ganze relativ schlecht gesichert :O [/quote]
Wie willste das besser sichern.
Auch wenn man speziell hier im Forum häufig Gegenteiliges liest ist die totale Überwachung der Bürger weder gewünscht, noch realisierbar.

Allerdings wird beim Bafög je nach Fall durchaus überprüft wo das Geld geblieben ist.
D.h. wer sich kurz vor dem Studium sein Konto leerräumt und als begründung einen Autokauf angibt kann dennoch leer ausgehen, was das Bafög angeht.
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

Ein wenig Kriminelle Energie: Du könntest während deines Dienstes das Geld z.B. deiner Oma überweisen, nicht alles, aber 200 € im Monat, und nach zwei Jahren überweist sie dir dann pro Monat 100€, kommst du 4 Jahre mit aus, und mit 600-650 Euro kommt man schon aus. Und wenn du dann vor deinem Antrag das Geld schonmal ausgibst, was du ohnehin während des Studiums ausgibst (Mödel, Bücher für die ganzen Jahre, etc.) dann geht das schon. Aber ist halt doof, irgendwie 20 000 auf dem Konto zu haben, und dann 15 000 zwanghaft auszugeben.
 
AW: Bafög: Verständnisfrage

[quote uid="8161180" unm="Maulwurf2005"]Ein wenig Kriminelle Energie: Du könntest während deines Dienstes das Geld z.B. deiner Oma überweisen, nicht alles, aber 200 € im Monat, und nach zwei Jahren überweist sie dir dann pro Monat 100€, kommst du 4 Jahre mit aus, und mit 600-650 Euro kommt man schon aus. Und wenn du dann vor deinem Antrag das Geld schonmal ausgibst, was du ohnehin während des Studiums ausgibst (Mödel, Bücher für die ganzen Jahre, etc.) dann geht das schon. Aber ist halt doof, irgendwie 20 000 auf dem Konto zu haben, und dann 15 000 zwanghaft auszugeben.[/quote]

Das mit den Möbeln is garnichtmal so dumm, danke :top:

Boesor: Auto darf man soweit ich weiß bis 7500€ Wert haben. Von daher sollte das kein Ding sein, dass ich mir von meinem Sold ein Auto kaufen werde.
 
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