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Auf den Spuren von Arielle: Nächste Realverfilmung von Disney bereits in Arbeit?

Und woher willst du wissen, in welchem Maße jemand sich an einem "viel häufigeren" Whitewashing herumkrittelt?

Die Aureißer, auf die es nicht zutrifft, müssen sich nicht angesprochen fühlen. Alle anderen können mir natürlich erzählen was sie wollen, aber sich selbst belügen können sie nicht. Sei mal ehrlich mit dir selbst. Bist du genauso häufig und vehement dabei, Whitewashing zu kritisieren? Wann hast du es das letzte mal getan? Wie viele Postngs im letzten halben Jahr, verglichen mit Kritik an allein der schwarzen Arielle?

Du brauchst es mir nicht verraten. Die Frage ist rethorisch... ;)

Nein, ist es nicht. Wenn die Vorlage für den Realfilm von Disney's Arielle, Disney's Arielle ist, ist die Vorlage nicht Hans Christian Andersen. Oder gibt es in Hans Christian Andersen Arielleund Co.? Die Realverfilmungen sind Verfilmungen der Trickfilme aus dem Hause Disney mit den Charakteren, Kostümen, Designs und Co., nicht dessen wo diese sich bedient haben. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Oh, wow, wie konnte Disney denn aus dem Märchen von H.C. Andersen jemals den Arielle-Trickfilm machen? Im Märchen kommt doch gar keine Arielle vor. Sind sie etwa einfach von der Vorlage abgewichen und haben Dinge verändert? *gasp*

Nun, nachdem sie schon ein mal von ihrer Vorlage abgewichen sind - und es damals niemanden gestört hat - können sie auch erneut tun. Dabei ist es sogar ziemlich egal was du als die Vorlage ansiehst. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, nachdem sie schon ein mal von ihrer Vorlage abgewichen sind - und es damals niemanden gestört hat - können sie auch erneut tun. Dabei ist es sogar ziemlich egal was du als die Vorlage ansiehst. ;)
*sigh*

Wenn du eine Geschichte hast, in der Romeo sich in die in einer anderen Gesellschaftsschicht lebende Julia verliebt - und dies als Vorlage nimmst, um zwar die Geschichte der Gesellschaftsschicht-übergreifenden Liebe zu erzählen, aber dabei andere Charaktere verwendest - zB Susan & Roman, dann sind das andere Charaktere, die dieselbe Geschichte erleben.

Gegen Filme über Leute, die dieselbe Geschichte erleben, kann man allenfalls dem Autor Einfallslosigkeit vorwerfen.

Wenn aber die Geschichte bestimmte vorher in anderen Werken definierte Personen beinhaltet, sollten diese Personenbeschreibungen übereinstimmen. Denn sonst könnte man es ja auch sein lassen, in einer von 'Romeo & Julia' kopierten Geschichte Batman einzubauen und statt dessen Iron Man verwenden (falls die Personenbeschreibung besser auf diesen Charakter passen würde) oder gar einen eigenständigen Charakter Krösus McMoney erfinden, den man dann komplett so gestalten kann, wie man möchte, da der vor diesem Werk noch keinerlei Personenbeschreibung gehabt hat.

Es würde zB überhaupt keinen Sinn machen, im Film 'The Flash' Micheal Keaton als 'Batman' auftreten zu lassen, dem dann aber das Jim Carrey-'Riddler' Kostüm tragen zu lassen. 'Batman' ist als Personenbeschreibung nun mal ein Weißer in schwarzem Fledermauskostüm mit dickem Finanzpolster, aber keinen Eltern.
 
Für die Figur Romeo existiert ebenfalls eine Personenbeschreibung. Und siehe da....er konnte in die (damals) modernen 90er übertragen werden ...

Weil die Geschichte selbst zeitlos ist.
Genau wie Arielle.
Dann ist es aber nicht mehr DER Robin Hood, denn der hat nicht in den 40ern in New York gelebt.
Dann kann man den aber trotzdem 'Robin Hood' nennen und mit einer schwarzen Frau besetzen, weil durch das Setting "NY in den 40ern" klar ist, daß trotz dem selben Namen eine andere Person gemeint ist - möglicherweise ein Nachfahre des ursprünglichen Robin Hood.

Das Problem tritt ja nur auf, wenn man die Personenbeschreibung derselben Person durch eine Fehlbesetzung ändert.
 
Die Aureißer, auf die es nicht zutrifft, müssen sich nicht angesprochen fühlen. Alle anderen können mir natürlich erzählen was sie wollen, aber sich selbst belügen können sie nicht. Sei mal ehrlich mit dir selbst. Bist du genauso häufig und vehement dabei, Whitewashing zu kritisieren? Wann hast du es das letzte mal getan? Wie viele Postngs im letzten halben Jahr, verglichen mit Kritik an allein der schwarzen Arielle?

Du brauchst es mir nicht verraten. Die Frage ist rethorisch... ;)
Natürlich ist sie rhetorisch oder siehst du Tobias hier sich über whitewashing mokieren? Die News hier und nicht nur hier, drehen sich ja seit Jahren um blackwashing - und dass Kritik daran schlecht ist. Whitewashing ist ja kaum ein Thema. Das letzte Mal habe ich es übrigens beim Ancient One kritisiert. Da wir aber seit Jahren blackwashing als Thema haben, kann man whitewashing nicht mehr genauso häufig und vehement kritisieren.

Oh, wow, wie konnte Disney denn aus dem Märchen von H.C. Andersen jemals den Arielle-Trickfilm machen? Im Märchen kommt doch gar keine Arielle vor. Sind sie etwa einfach von der Vorlage abgewichen und haben Dinge verändert? *gasp*
Nun, nachdem sie schon ein mal von ihrer Vorlage abgewichen sind - und es damals niemanden gestört hat - können sie auch erneut tun. Dabei ist es sogar ziemlich egal was du als die Vorlage ansiehst. ;)
Sie haben ja das Märchen nicht verfilmt oder hieß es "Hans Christian Andersen's Arielle? Darüber hinaus habe ich damals auch Kritik an Disney's Version mitbekommen gehabt als Kind. Und weißt du was? Das war auch okay. Niemand hat jemanden beschimpft, wenn er sagte, dass er es nicht mochte, dass bspw. Arielle anders endet als Hans Christian Andersens Märchen. Diese Situation ist heute anders.
 
*sigh*

Wenn du eine Geschichte hast, in der Romeo sich in die in einer anderen Gesellschaftsschicht lebende Julia verliebt - und dies als Vorlage nimmst, um zwar die Geschichte der Gesellschaftsschicht-übergreifenden Liebe zu erzählen, aber dabei andere Charaktere verwendest - zB Susan & Roman, dann sind das andere Charaktere, die dieselbe Geschichte erleben.

Die Verfilmung von Romeo und Julia in den 90ern nimmt eakt die selben Charaktere, exakt die selbe Geschichte und exakt die selben Dialoge - und sie funktioniert trotzdem.

Natürlich ist sie rhetorisch oder siehst du Tobias hier sich über whitewashing mokieren? Die News hier und nicht nur hier, drehen sich ja seit Jahren um blackwashing - und dass Kritik daran schlecht ist. Whitewashing ist ja kaum ein Thema. Das letzte Mal habe ich es übrigens beim Ancient One kritisiert. Da wir aber seit Jahren blackwashing als Thema haben, kann man whitewashing nicht mehr genauso häufig und vehement kritisieren.
Gibt es nicht oder kriegst du es nur nich mit, weil es dich nicht triggert?

Sie haben ja das Märchen nicht verfilmt oder hieß es "Hans Christian Andersen's Arielle? Darüber hinaus habe ich damals auch Kritik an Disney's Version mitbekommen gehabt als Kind. Und weißt du was? Das war auch okay. Niemand hat jemanden beschimpft, wenn er sagte, dass er es nicht mochte, dass bspw. Arielle anders endet als Hans Christian Andersens Märchen. Diese Situation ist heute anders.

Es ist echt witzig wie du dich verbiegst um irgendwie zu argumentieren, DIsney durfte für den Trickfilm vom Märchen abweichen aber darf für die Neuverfilmung nicht vom Trickfilm abweichen. Alles Torpfostenschierbei und gobbledygook. Entweder Disney darf von der Vorlage abweichen, dann gilt das auch für die Neuverfilmung, oder Disney darf das nicht, dann gilt das auch für den Zeichentrickfilm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verfilmung von Romeo und Julia in den 90ern nimmt eakt die selben Charaktere, exakt die selbe Geschichte und exakt die selben Dialoge - und sie funktioniert trotzdem.
Aha.
"Nachdem bei einer Schießerei eine Tankstelle in Flammen aufgegangen ist, werden die Familien von der Polizei ultimativ dazu ermahnt, ab sofort Frieden zu wahren."

Wußte ich bisher noch nicht, daß es zu Shakespeares Zeiten Tankstellen und Polizisten gab, aber ok.
DIsney durfte für den Trickfilm vom Märchen abweichen aber darf für die Neuverfilmung nicht vom Trickfilm abweichen.
Weil es in dem HC Andersen Märchen keinen Charakter names "Arielle" gibt.
Das ist das selbe wie bei Pocahontas und Avatar. In Avatar ist Neytiri ein anderer Charakter als Pocahontas, also darf sie auch blau sein.

Wie schon zigmal gepostet:
Mit einer schwarzen "Berielle" hätte so gut wie niemand ein Problem (außer Rassisten), aber die Realverfilmung will ja den selben Charakter als Hauptfigur haben.

Und das klappt halt nicht wegen der unterschiedlichen Personenbeschreibungen.
Alles Torpfostenschierbei und gobbledygook. Entweder Disney darf von der Vorlage abweichen,
Wenn DIsney sagt: wir verfilmen die Geschichte von HC Andersen, dann
a) brauchen sie die Rechte und deshalb haben sie eben
b) sich nur in den Grundzügen daran orientiert, die Geschichte also nur als Inspiration genutzt.

Als Hauptcharakter ihres Films haben sie dann Arielle erschaffen, die außer "Meerjungfrau-sein" nicht zwangsläufig was mit der Hauptfigur im Märchen zu tun hat.

Im Realfilm heißt der Charakter allerdings ebenfalls "Arielle", denn das soll ja eine Realverfilmung des Zeichentrickklassikers sein.
Nicht. des. Märchens.

Daher:
Arielle (Zeichentrick) ist dieselbe Person wie Arielle (Realfilm).
Beide Arielles sind andere Personen als HC Andersons "Kleine Meerjungfrau".
 
Wußte ich bisher noch nicht, daß es zu Shakespeares Zeiten Tankstellen und Polizisten gab, aber ok.
Gibt es auch nicht, Und die Geschichte funktioniert trotzdem. Mit den selben Charakteren. Mit dem geschwollenen Shakespeare-Englisch.

Weil es in dem HC Andersen Märchen keinen Charakter names "Arielle" gibt.

Das ist kein Hindernis bei der Neuverfilmung erneut von der Vorlage abzuweichen. All deine Gründe warum Disney das nicht tun solle sind arbiträr ausgedachte Torpfosten.
 
Gibt es auch nicht, Und die Geschichte funktioniert trotzdem. Mit den selben Charakteren. Mit dem geschwollenen Shakespeare-Englisch.
Shakespeares "Romeo und Julia" spielt "in den oberitalienischen Städten Verona und Mantua im 16. Jahrhundert"

Der Film spielt im gegenwärtigen Amerika, in einer Zeit, in der es Mafia Familien, Tankstellen, Schußwaffen und einen Übernacht-Lieferservice gibt.

Die dargestellten Charaktere sind also trotz Namensgleichheit garantiert nicht die Original-Romeo und -Julia, sondern bestenfalls deren Nachkommen.
Daher ist es sogar völlig egal, ob die von Schwarzen, Weißen, Gelben, Männern, Frauen oder Walfischen gespielt würden.
Da es eben andere Charaktere sind (zB Romeo, der 2te).
Das ist kein Hindernis bei der Neuverfilmung erneut von der Vorlage abzuweichen. All deine Gründe warum Disney das nicht tun solle sind arbiträr ausgedachte Torpfosten.
Na, Wand, wie geht's dir denn heute? Alles stabil? Das ist schön. Ästhetisch, deine Tapete. Ich seh' dir in den Türrahmen, Kleine.
 
Die dargestellten Charaktere sind also trotz Namensgleichheit garantiert nicht die Original-Romeo und -Julia, sondern bestenfalls deren Nachkommen.
Ja wenn du meinst. Ok. Ich geb dir den Punkt. Du hast recht.

Nach der selben Logik ist die Arielle in der Neuverfilmung nicht der selbe Charakter, sondern hat nur eine Namensgleichheit. Arielle die 2te.

Und damit können wir dann jetzt wohl nach Hause gehen.
*achselzuck*
 
Nach der selben Logik ist die Arielle in der Neuverfilmung nicht der selbe Charakter, sondern hat nur eine Namensgleichheit. Arielle die 2te.
Ach, der Realfilm will nicht die Geschichte derselben Arielle erzählen oder ist in der Handlung mehrere Jahrhunderte in die Zukunft verlegt ...?
 
Ach, der Realfilm will nicht die Geschichte derselben Arielle erzählen oder ist in der Handlung mehrere Jahrhunderte in die Zukunft verlegt ...?
Du stellst wieder erfundene Torpfosten auf. Du kannst die Geschichte nehmen und in jede beliebige Zeit stecken und es ist noch immer die selbe Geschichte. (ebenso wie Romeo und Julia...)
 
Du stellst wieder erfundene Torpfosten auf. Du kannst die Geschichte nehmen und in jede beliebige Zeit stecken und es ist noch immer die selbe Geschichte. (ebenso wie Romeo und Julia...)
Du erzählst wieder irgendwas von "Torpfosten", ohne ein sinnvolles Gegenargument zu bringen.
Niemand sagt, daß man die Geschichte nicht wiederverwenden könnte, die Kritik geht in Richtung des Charakters, der fehlbesetzt wurde.
 
Es ist echt witzig wie du dich verbiegst um irgendwie zu argumentieren, DIsney durfte für den Trickfilm vom Märchen abweichen aber darf für die Neuverfilmung nicht vom Trickfilm abweichen. Alles Torpfostenschierbei und gobbledygook. Entweder Disney darf von der Vorlage abweichen, dann gilt das auch für die Neuverfilmung, oder Disney darf das nicht, dann gilt das auch für den Zeichentrickfilm.
Wie verbiege ich mich? Du behauptest, dass die Vorlage ein Märchen ist, obwohl wir hier über eine "Disney-Realverfilmung" sprechen. Du bist die Person die sich also verbiegt, weil du ganz bewusst den Trickfilm von Disney ignorierst. Genauso wie du den multifaktorischen Hintergrund von Kritik ignorierst. Was dir vorschwebt ist ein roboterhafter Allgemeinumgang, der im Grunde genommen darin mündet, dass niemand Kritik an Änderungen üben könnte, weil niemand jede Änderung in der Übertragung einer Geschichte oder eines Konzept kritisieren würde. Das ist eine argh realitätsferne Vorstellung wie Menschen sich verhalten sollten.

Ansonsten: Disney darf abweichen. Es geht hier nicht um dürfen oder nicht dürfen. Disney ist frei in seinen Entscheidungen und niemand hier tritt für eine Einschränkung dieser Freiheit ein.
 
Du erzählst wieder irgendwas von "Torpfosten", ohne ein sinnvolles Gegenargument zu bringen.
Niemand sagt, daß man die Geschichte nicht wiederverwenden könnte, die Kritik geht in Richtung des Charakters, der fehlbesetzt wurde.

Die Geschichte funktioniert unabhängig von der Hautfarbe des Charakters. Arielle könnte auch lila oder grüne Haut haben und es würde an der Geschichte absolut gar nichts ändern. Ihre Hautfarbe ist nicht relevant....und damit ist sie auch nicht fehlbesetzt.

Ansonsten: Disney darf abweichen. Es geht hier nicht um dürfen oder nicht dürfen. Disney ist frei in seinen Entscheidungen und niemand hier tritt für eine Einschränkung dieser Freiheit ein.

Gut, das mal so eindeutig zu lesen.
Damit erübrigt es sich herumzudiskutieren, ob die Neuverfilmung auf dem Märchen basiert oder ob sie auf dem Zeichentrickfilm basiert welcher auf dem Märchen basiert. Am Ende dürfen sie es so oder so ändern wie sie wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geschichte funktioniert unabhängig von der Hautfarbe des Charakters. Arielle könnte auch lila oder grüne Haut haben und es würde an der Geschichte absolut gar nichts ändern. Ihre Hautfarbe ist nicht relevant....und damit ist sie auch nicht fehlbesetzt.
Doch, sie ist fehlbesetzt.
 
Die Geschichte funktioniert unabhängig von der Hautfarbe des Charakters. Arielle könnte auch lila oder grüne Haut haben und es würde an der Geschichte absolut gar nichts ändern. Ihre Hautfarbe ist nicht relevant....und damit ist sie auch nicht fehlbesetzt.
Da sie Arielle verkörpern soll und Arielle nicht schwarz ist, ist sie so fehlbesetzt wie Tilda Swinton als Ancient One.

Gut, das mal so eindeutig zu lesen.
Damit erübrigt es sich herumzudiskutieren, ob die Neuverfilmung auf dem Märchen basiert oder ob sie auf dem Zeichentrickfilm basiert welcher auf dem Märchen basiert. Am Ende dürfen sie es so oder so ändern wie sie wollen.
Das war halt nur von Anfang an nie Gegenstand der Diskussion...
 
Da sie Arielle verkörpern soll und Arielle nicht schwarz ist, ist sie so fehlbesetzt wie Tilda Swinton als Ancient One.

Da Disney das Recht hat von der Vorlage abzuweichen, ist die Maßgabe dafür wie Arielle auszusehen hat nicht die Trickfilmfigur, sondern Disneys Vorstellung und Wille.;)
 
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