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Assassin's Creed: Syndicate im Test - Aus der Unity-Krise wieder in die Erfolgszone

Sehe ich etwas anders. Vor allen Dingen der Zusammenhang mit Altair und dessen spätere Geschichte wird durch die Flashbacks (verbunden mit den gefundenen Artefakten) klarer, dann Ezio im Alter. Das einzige was auf der Stelle trat war der mich weniger interessierende Gegenwartspart. Desmonds "Gefangenschaft" im Animus war eher suboptimal. Aber mein Gott.

Konstantinopel war ein genialer Schauplatz (für mich einer der genialsten der Triolgie) mit einer genialen Atmosphäre und imho ein würdiger Abschluß für Ezio (meiner Meinung nach). Sich den Teil Revelation zu sparen ist genau das gleiche als schaut man die klassische Star Wars Triolgie an und läßt mal eben Rückkehr der Jediritter weg. :-D
 
Für mich war der Immersionsbrecher der nervende Koop. Wenn ständig irgendeiner vor Dir herumgehampelt ist hat echt genervt.
 
Ihr haut aber auch immer Prozentzahlen raus, Mann, Mann, Mann, Eigentlich gut geschrieben, der Artikel, man mag dem Autor gerne zuhören, er hat im Deutschunterricht mal aufgepaßt, das ist sehr zu merken, aber diese hohe Prozentzahl schmälert doch den Text. Ich weiß, da ist ein hoher Druck am Werk: würde man mal eine 70 zücken, kämen sofiort wieder die Flame wars, auf die auch keiner Bock hat, aber eine 70, eine Zwei minus oder so, wäre doch immer noch eine gute Note.
 
Eine Sache ist übrigens falsch dargestellt, wie ich meine. Mit "Unity" hat das Kampfsystem mal wieder einen Schritt nach vorne gemacht. Mit Button-Mashing kam man da nicht durch. Man mußte schon ausweichen und kontern. Hier wurde schon aus den Fehlern der Vorgänger gelernt. Wie man sich mit auf der PlayStation mit der Kreistaste geschwind vom Dach zum Boden bewegen konnte, war auch eine interessante Neuerung. Erstmals konnte man sich in "Unity" hinter Objekten verstecken -- das war für ein Ninja-Spiel auch lange überfällig. "Unity" hat eigentlich eine ganze Menge richtig gemacht.
 
Assassin's Creed: Syndicate im Test - Aus der Unity-Krise wieder in die Erfol...

Außerdem war es nicht mehr wie früher möglich sich mit alles und möglichst noch 8-10 gleichzeitig anzulegen. Da mußte man ich schon arg überlegen wann und mit wem man sich wie anlegt.
 
Für mich war der Immersionsbrecher der nervende Koop. Wenn ständig irgendeiner vor Dir herumgehampelt ist hat echt genervt.

Der Koop war aber optional (ok bin noch nicht durch, aber ich denk nicht dass man in der Hauptstory noch dazu gezwungen(!) sein wird. Von mir aus hätte man sich den sparen können, aber der Titel baute auf das Feature auf (sagt schon der Name "Unity")
 
Ich denke man bekommt nur über die Koops genug Synchropunkte und auch teils Ausrüstungsgegenstände.
 
Ich finde das Spiel super, auch die Atmosphäre kommt super rüber. Londons Rüppelhaftigkeit, auch bei den Cops ist echt charmant britisch. Ja es fühlt sich an wie ein Unity 2.0, aber wie ein sehr gut gemachtes. Die Gangdinge gefallen mir gut und wurden gut umgesetzt, das Spiel ansich ist AC typisch relativ leicht. Diese Kisten freischalten nervt wie auch schon bei Unity, und Koop ist überhaupt garnichts für mich. Aber naja alles in allem ein nettes Spiel.

Im übrigen mega nervend fand ich im Vorfeld dieser weibliche Charakter Sache, bin allerdings positiv überrascht, haben se gut hinbekommen. Der weibliche Part ist charmant, irgendwie sexy und doch ein kleine Assasine :)
 
Also sind wir alle doch mal ehrlich. Die Serie hat ihren Zenit schon lange erreicht.

Klar wird noch gemolken bis zum letzte Tropfen, aber das Animus-Thema ist schon längst durch. Das erkennt man schon daran, das UbiSoft dem Bereich schon so gut wie keine Aufmerksamkeit mehr schenkt und so wirkt das ganze nur noch aufgesetzt und nervig.

Die Spiele könnten viel besser sein, wenn sich Ubisoft endlich von diesem Thema trennen würde. Das ganze sollte übergreifender werden und sich nicht immer nur um einen Assassinen drehen, hier fehlt schon lange der rote Faden.
 
Leute, besonders logisch finde ich das nicht. Ich darf nochmal wiederholen. Der Tester meint also "uninteressante Handlung", "ebenso lahme Figuren" und "sehr einfach an der Grenze zur Unterforderung", vergibt dann aber 85 von 100 Punkten?

Ein merkwürdiger Test.
 
Auch wenn ich mich wiederhole: Ich finde, "Unity" kommt hier zu schlecht weg. Kampf- und Schleichsystem von "Unity" waren für mich die besten der Reihe bisher.

Vielleicht hole ich mir "Syndicate" nächsten Herbst, wenn es weniger kostet und dann hoffentlich rund läuft. "Creed" ist perfekt, wenn man mit gebrochenem Fuß allein zuhause hockt. ;)

Sorry für Doppelpost, aber irgendwie kann man hier keine Beiträge bearbeiten, oder doch?

EDIT: Ah, jetzt seh ich's. Im Forum geht's, aber nicht im Schnellkommentarbereich.
 
Also sind wir alle doch mal ehrlich. Die Serie hat ihren Zenit schon lange erreicht.

Klar wird noch gemolken bis zum letzte Tropfen, aber das Animus-Thema ist schon längst durch. Das erkennt man schon daran, das UbiSoft dem Bereich schon so gut wie keine Aufmerksamkeit mehr schenkt und so wirkt das ganze nur noch aufgesetzt und nervig.

Die Spiele könnten viel besser sein, wenn sich Ubisoft endlich von diesem Thema trennen würde. Das ganze sollte übergreifender werden und sich nicht immer nur um einen Assassinen drehen, hier fehlt schon lange der rote Faden.

Weiß nicht, ob du Syndicate schon durch hast, aber ich versuche es mal zu beschreiben ohne zu spoilern. Syndicate ist gar nicht so weit weg von einem AC2. Würde es einen Nachfolger geben, der ebenfalls in London spielt, und ebenfalls mit den Freys, wäre das durchaus dirn.

Die Freys sind ja in London allein unterwegs, ohne zustimmung des Rates der Assassinen. Aber wenn noch folgenes hinzu käme:
Rat der Assassinen
Assassinen Gräber
Jahreszahlen bei Missionen (leichte Veränderung der Stadt London)
Mehr Story Missionen zu London (Zeitsprünge mit Erfindungen, die Hinzu kommen, wie z.B. Telefon auf einmal nutzbar)
Mehr Gegenwarts Story, bzw die aus Syndicate vertiefen, wie gesagt will nicht spoilern

Dann sind wir auf einem guten wege in Richtung AC2.
 
Intel Core i7-4790 CPU @ 3.60 GHz, 16 Bit RAM, 64-Bit
Mich wunderts ja, wie ihr den Rechner mit 16 Bit RAM überhaupt gestartet bekommt :P

BTT: Freu mich, dass Ubi aus den Fehlern in Unity gelernt hat.
 
Das einzig miese an Unity war meiner persönlichen Meinung nach die Qualität des Spiels. Bugs über Bugs und Performanceprobleme aus der Hölle. Den Rest fand ich sogar ziemlich gut. Was den technischen Aspekt angeht, scheinen die Entwickler ja doch gelernt zu haben.
 
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