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Assassin's Creed steht am Scheideweg und könnte untergehen

Lukas Schmid

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Hab vor kurzem nochmal Origins installiert und mich kurzfristig dran versucht... Ach... Mal davon ab dass es so miserabel "optimiert" ist - da läuft selbst Unity mit Hunderten Passanten in Max-Detail-Paris viel besser, während Origins kaum besser ausschaut - bin ich ständig mit der Steuerung im Krieg. Das Blocken und Schlagen mit LB/RB fühlt sich nach 10 ACs wo noch alles über die 4-Tasten-Fläche ablief völlig fremd und falsch an; die Welt ist hübsch und weit ausgedehnt, aber von der Lebendigkeit klassischer AC-Metropolen so weit entfernt... Und ja, das alte Schleichgefühl von früher fehlt mir weiterhin, das Hochleveln ist für mich mehr Arbeit denn Spaß.

Bevor ich keinen CPU - Wechsel durchführe werde ich es weiterhin liegen lassen, und wenn's dann endlich etwas runder damit läuft müh ich mich nur der Story wegen durchs Spiel. Freude wie beim guten alten AC werde ich darin leider nicht mehr finden, daher fallen auch Odyssee und Valhalla bewusst von meinem Radar.

Ob Mirage mich wieder ködern kann wird allein davon abhängen wie ernst der Schritt "Zurück zu den wahren Ursprüngen" wirklich gemeint ist. Die Show heute Abend wird diese Frage hoffentlich klären.

Die Kolumne selbst sollte eher "Ubisoft am Scheideweg" lauten, bei denen läuft ja seit Jahren nichts rund, und die Zukunft verspricht nicht zwingend eine bessere Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei Origins und Co. sehe ich darin, daß der Stoß mit der versteckten Klinge dank des RPG-Gerüstes kein One Klick Dead mehr ist. Das ist für mich der größte Kritikpunkt.
Ich konnte bei Origins alle mit einem Klick töten. Das war erst bei Odyssey nicht möglich.
 
Wenn dafür wieder Prince of Persia produziert wird, kann AC gerne untergehen.
 
Stimmt AC wird sicher untergehen wo Vallhalla eins der erfolgreichsten Ubisoft Spiele aller Zeiten war und vielleicht sogar noch das erfolgreichste wird...
Mehr Clickbaiting geht ja kaum...
 
Das Interesse an den Leaks und die Verkaufszahlen der letzten Spiele zeigen, dass die Marke erfolgreich ist. Mir persönlich gefällt der Weg, bzw. die Wege welche Assassin's Creed einschlug auch überhaupt nicht (Ich bin ein riesiger Fan der Ezio Spiele). Jedoch gibt es sehr viele, welche die letzten Games gekauft haben, trotz der ganzen Kritik. Solangen die Verkaufszahlen in der Summe stimmen, werden sie weiterhin "schlechte" Assassin's Creed Games produzieren und damit leider auch Erfolg haben.
 
Tippe einfach mal, dass die AC Reihe mittlerweile "too big to fail" ist. Selbst wenn altgediente Fans dem Spiel die kalte Schulter zeigen oder nur noch im Sale zugreifen. Es interessiert Ubi nicht solange die absoluten Zahlen stimmen.
Die fantastische Stimmung der ersten beiden Teile konnte danach kein AC mehr einfangen - trotzdem habe ich immer wieder gekauft :B
Black Flag fand ich persönlich toll, ob das aber unter AC hätte publiziert werden sollen, da scheiden sich wohl die Geister.
Die ersten beiden Teile haben die Serie halt definiert, und das ziemlich gut ;)
 
Finde auch, dass man aus so einigen Teilen den Assassinen- u. Animus-Quatsch hätte rauslassen und einfach ein spaßiges Historien-Abenteuer abliefern sollen. Zwei getrennte Spielreihen; eine für Abenteurer und eine Meuchler, wären sicher sinnvoll. Aber scheinbar denkt Ubi wohl dass sich die Spiele nur unter dem Titel Assassin's Creed verkaufen lassen.
 
"Back to the roots" sehe ich hier allerdings als Warnsignal. Keine Frage, die Serienteile vor Origins fand ich gut bis sehr gut. Aber es gab einige Punkte, wegen denen ich einem AC Origins doch den Vorzug geben würde.

Keine RPG Elemente mehr? Gern. Nur noch eine, dafür große Stadt (eventuell + Umland)? Klar, her damit. Die Dialogoptionen und einige andere Elemente, die vor allem mit Origins eingeführt wurden, hätte ich dennoch gern wieder.

Eigentlich stört mich bei AC nur, dass die Rahmenhandlung immer absurder wird. Vielleicht sollte man die einfach mal komplett weg lassen. Ebenso wie den Gegenwarts-Part, der spätestens seit Black Flag einfach nur grausig ist. Zurückbesinnen auf das Wesentliche. Eine von mir aus epische, aber in sich abgeschlossene Geschichte, die sich nicht sinnbefreit und schlecht fortgeführt über mehrere Spiele zieht.

Aber letzteres kann ich wohl vergessen, wenn die Hauptfigur in Mirage Basim sein soll, der ja schon in Valhalla vorkam. Aber vielleicht wird ja daraus wenigstens wieder eine gute Story gestrickt, die nicht mehr sein will, als sie kann.
 
Das Interesse an den Leaks und die Verkaufszahlen der letzten Spiele zeigen, dass die Marke erfolgreich ist. Mir persönlich gefällt der Weg, bzw. die Wege welche Assassin's Creed einschlug auch überhaupt nicht (Ich bin ein riesiger Fan der Ezio Spiele). Jedoch gibt es sehr viele, welche die letzten Games gekauft haben, trotz der ganzen Kritik. Solangen die Verkaufszahlen in der Summe stimmen, werden sie weiterhin "schlechte" Assassin's Creed Games produzieren und damit leider auch Erfolg haben.
Sorry aber was juckt mich bitte die Kritik anderer an der Spiel Reihe oder der Fachpresse ich mach mir selbst ein Bild vom jeweiligen Spiel durch Trailer oder auch durch let's plays auf Youtube und wenn mir dann ein Spiel zusagt dann kaufe ich mir das dann auch wenn sie die Gelegenheit dazu bietet. Ich kaufe nichts nur weil die Kritiken so toll sind oder bzw lehne nicht grundsätzlich den Kauf eines Produkts ab nur weil die Kritiken so schlecht sind. Jeder sollte sich selbst ein Bild machen und dann selbst entscheiden ob er oder sie dann das Produkt kaufen möchte oder eben nicht. Und wenn es wirklich so viele sind die '' trotz der Kritiken '' sich die Spiele so gut verkaufen dann liegt es eben daran das halt nicht jeder die gleiche meinung hat die sie scheinbar haben.
 
Sorry aber was juckt mich bitte die Kritik anderer an der Spiel Reihe oder der Fachpresse ich mach mir selbst ein Bild vom jeweiligen Spiel durch Trailer oder auch durch let's plays auf Youtube und wenn mir dann ein Spiel zusagt dann kaufe ich mir das dann auch wenn sie die Gelegenheit dazu bietet. Ich kaufe nichts nur weil die Kritiken so toll sind oder bzw lehne nicht grundsätzlich den Kauf eines Produkts ab nur weil die Kritiken so schlecht sind. Jeder sollte sich selbst ein Bild machen und dann selbst entscheiden ob er oder sie dann das Produkt kaufen möchte oder eben nicht. Und wenn es wirklich so viele sind die '' trotz der Kritiken '' sich die Spiele so gut verkaufen dann liegt es eben daran das halt nicht jeder die gleiche meinung hat die sie scheinbar haben.
Habe eigentlich nichts zu Kritiken geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, die Infos zu Mirage waren ziemlich... Nichtssagend. Netter Trailer, aber keine Ingame-Action-Szenen.

Also alles noch offen:
Entweder kommt tatsächlich ein wahres AC zurück oder derselbe Murks wie die letzten 5 Jahre.
 
Alle Ubisoft-Spiele scheinen mir dasselbe Problem zu haben: Sie fühlen sich immer wie (gute) Stangenware an. Schön anzusehen, spielerisch okay, erzählerisch eher vorhersehbar und unspektakulär, insgesamt ohne echte Klasse. Bei Ubisoft merkt man zu sehr, dass hinter den Spielen ein großer Konzern, Zielgruppenanalysen und der Anspruch, nur ja keine Spieler auszuschließen / abzuschrecken hinter jedem Spiel steht, statt echter Leidenschaft und Begeisterung für das, was man macht.
 
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