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Assassin's Creed: Ragnarok - So könnte die Reihe weitergehen

AndreLinken

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Zum Artikel: Assassin's Creed: Ragnarok - So könnte die Reihe weitergehen
 
Hui! Seit Black Flag wünsche ich mir einen Titel, der in einem Wikinger-Setting angesiedelt ist. Will den letzten beiden Teilen null ihre Klasse absprechen, waren aber schlicht für mich nicht so interessant. Ägypten war zwar eigentlich ein spannendes Setting, die Umsetzung hat mir aber nicht so zugesagt und Odyssey fand ich eher so meh. Ein AC: Ragnarok wäre genau mein Wunsch für die Reihe!
 
So ein Gerücht gab es ja schonmal. Und die Leaks zu einem neuen Assassins Creed waren in der Regel auch immer recht verlässlich.

Ich hoffe nur, dass es nicht so ein überdimensioniertes Spiel wie Odyssey wird. Lieber kompakt, aber mit Substanz.
 
Alles Quatsch das neue Assasins Creed spielt in der Schweiz.

Immerhin war der Schweizer Nationalheld ein Meuchelmörder
 
Ich hätte eher Rom vermutet, würde zeitlich eher passen und auch eine Menge Optionen bieten. Die Möglichkeiten wären geradezu endlos, wenn
Aber vielleicht soll nach Odyssey nun etwas anderes als Antike kommen..
 
Wäre genau mein Setting. AC 3 hatte ja auch ähnliche Gebiete.

Die Kämpfe zu See waren in Black Flag grandios. Allerdings haben diese für mich sonst nicht wirklich zu anderen ACs gepasst. Origins fand ich bis zum 2ten Drittel des Spiels sehr gut. Odyssey war vielversprechend - im Endeffekt aber zu vollgestopft und weitläufig. Aber gut, hoffentlich hat man daraus gelernt.

Mit den skandinavischen Göttern hätte man auch eine gute Vorlage für das höhere Volk - Asgaard wäre dann wieder ein Pendant zu Atlantis. Klingt alles plausibel.

Auch wenn die Quellen nicht wirklich existieren: Logisch wäre dieser Schritt.
Hauptsache nicht mehr am Mittelmeer.
 
Wäre schön, wenn ein Assassins Creed auch mal wieder ein Assassins Creed wäre und nicht irgendein x-beliebiges Actionspiel in einem historischen Setting.
Mit den Ursprüngen der Reihe haben die letzten Teile leider so gar nichts mehr gemein, aber ich vermute mal, dass viele Spieler der neuen Teile die alten auch gar nicht mehr unbedingt auch kennen und wissen, dass es da auch noch eine parallel zur historischen Spielhandlung laufende Geschichte in der modernen Zeit gab.
Ich finde es immer noch schade, dass das rausgenommen wurde und man von den ersten Teilen nur noch das "Desynchronisieren" übrig behalten hat, um es nicht "du bist gestorben" nennen zu müssen.
Leider sehe ich auf den ersten Blick auch bei einem Wikinger-Setting wenig Substanzen eines Assassinen und in Odyssey war man ja auch mehr Kriegerheld als Assassine, was ich in Origins schon nervig fand.
 
Wäre schön, wenn ein Assassins Creed auch mal wieder ein Assassins Creed wäre und nicht irgendein x-beliebiges Actionspiel in einem historischen Setting.
Mit den Ursprüngen der Reihe haben die letzten Teile leider so gar nichts mehr gemein, aber ich vermute mal, dass viele Spieler der neuen Teile die alten auch gar nicht mehr unbedingt auch kennen und wissen, dass es da auch noch eine parallel zur historischen Spielhandlung laufende Geschichte in der modernen Zeit gab.
Ich finde es immer noch schade, dass das rausgenommen wurde und man von den ersten Teilen nur noch das "Desynchronisieren" übrig behalten hat, um es nicht "du bist gestorben" nennen zu müssen.
Leider sehe ich auf den ersten Blick auch bei einem Wikinger-Setting wenig Substanzen eines Assassinen und in Odyssey war man ja auch mehr Kriegerheld als Assassine, was ich in Origins schon nervig fand.
Japp. Eine Schande dass der Desmond-Strang zu schnell aufgegeben bzw. abgeschlossen oder nicht wenigstens mit nem neuen Gegenwarts-Protagonisten fortgesetzt wurde. Hab vor wenigen Wochen mal AC3 Remastered angetestet und, Ach, da sehe ich wieder den alten Reiz der mich damals erst so richtig an die Reihe binden konnte.

Ich weiss nach wie vor nicht ob Origins, Odyssee und das nächste Spiel jemals Platz in meiner uplay-Bibliothek finden werden. Das Verlangen nach neuen Assassinen-Abenteuern ist mit Einzug der RPG-Elemente im Ägypten-Kapitel vollkommen zum Erliegen gekommen. :-/
 
Japp. Eine Schande dass der Desmond-Strang zu schnell aufgegeben bzw. abgeschlossen oder nicht wenigstens mit nem neuen Gegenwarts-Protagonisten fortgesetzt wurde. Hab vor wenigen Wochen mal AC3 Remastered angetestet und, Ach, da sehe ich wieder den alten Reiz der mich damals erst so richtig an die Reihe binden konnte.

Ich weiss nach wie vor nicht ob Origins, Odyssee und das nächste Spiel jemals Platz in meiner uplay-Bibliothek finden werden. Das Verlangen nach neuen Assassinen-Abenteuern ist mit Einzug der RPG-Elemente im Ägypten-Kapitel vollkommen zum Erliegen gekommen. :-/

Das geht mir leider genauso. Ich habe Origins zwar angefangen, aber es war mir viel zu weit weg vom eigentlichen Gameplay, wie ich es in einem Assassins Creed haben möchte.
Da hätte man es auch gleich anders nennen können, denn mit den alten Teilen haben die neuen so gut wie nichts mehr zu tun.
Finde ich sehr schade, denn gerade die Desmond Parts haben für mich einen Reiz des Spiels ausgemacht, wodurch wirklich verschiedene Zeitalter miteinander verbunden waren und aufeinander eufgebaut haben.
 
Assassin's Creed: Ragnarok - So könnte die Reihe weitergehen

Desmond war aber schon bei Unity und Syndicate nicht mehr da. Einem Origin könnte man sogar im Vergleich zu den Vorgenannten zustehen, eher wieder auf den Gegenwartspart zu setzen. Wenn dieser bei Origins auch leider nicht die Qualität des Desmondstranges hat. Man hat leider hier immer noch Potential liegen lassen.

Bei Odyssee müßte ich es erst einmal sehen. Aber bei Origin ist der immer noch wesentlich besser als der komplette Nobody bei Abstergo zur Black Flag/Unity/Sydicatezeit.
 
Desmond war aber schon bei Unity und Syndicate nicht mehr da. Einem Origin könnte man sogar im Vergleich zu den Vorgenannten zustehen, eher wieder auf den Gegenwartspart zu setzen. Wenn dieser bei Origins auch leider nicht die Qualität des Desmondstranges hat. Man hat leider hier immer noch Potential liegen lassen.

Bei Odyssee müßte ich es erst einmal sehen. Aber wesentlich besser als der komplette Nobody zur Black Flag/Unity/Sydicatezeit.
Immerhin gab es in Unity und Syndicate noch eine Restverbindung durch Shaun und Rebecca. Ob diese noch in Origins/Odyssee eine Rolle spielen weiss ich ja nicht, da wirst du denke ich mehr im Bilde sein.
 
Afaik werden die zwei in Origins und Odyssey kurz erwähnt; aber ansonsten hat das Assassinen-Team um Layla Hassan keinerlei Berührungspunkte mit den beiden.

Generell finde ich aber auch schade, dass die Gegenwartshandlung so stark eingedampft wurde.
 
Ich denke nicht das der nächste Teil kleiner werden wird, eher das Gegenteil, das wurde schließlich in einem Artikel über das Studio explizit erwähnt.

Ich selbst habe den ein oder anderen der alten Teile mal kurz angespielt und wieder links liegen lassen, waren nicht so mein Ding. Ich spiele halt eher sowas wie Mass Effect, Fallout, Elders Scroll oder Dragon Age. So kamen mir Origins und Odyssey gerade recht und ich denke der nächste Teile geht weiter in die nicht so von alten AC-Fans geliebte Richtung.

Das kann gut sein oder auch nicht, Ubisoft ist halt ein Unternehmen was Geld verdienen möchte und somit wollen sie neue Spieler gewinnen als immer nur die "alten" zu befriedigen. Zumal das ihnen in der Vergangenheit immer schlechte gelungen ist.
Hauptsache sie verprellen am Ende nicht mehr wie sie neu gewinnen.

Ich würde mir jedoch wünschen das egal welche Spieler man letztendlich ansprechen will, dieser zunehmend wachsende Open World Wahnsinn mal zurückgefahren wird und die Spiele nicht immer mehr in die Breite gehen sondern mehr in die Tiefe um wieder mehr Substanz zu bekommen. Die bleibt nämlich vor lauter Erkundung und Nebensächlichkeiten auf der Strecke.
 
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