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Assassin's Creed Ragnarok: Release, Map-Größe, Raids und Koop - neuer Leak

David Martin

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Zum Artikel: Assassin's Creed Ragnarok: Release, Map-Größe, Raids und Koop - neuer Leak
 
Wenn der Leak stimmt, dann schafft Ubisoft es wirklich jeden einzelnen Button zu drücken, der mich das Spiel hassen lassen wird. Da wird wirklich nichts ausgelassen.
eine Gruppe aus vier Teilnehmern anführen. Per Koop-Modus sollen sich drei weitere Spieler zu jeder Zeit in das Spiel einklinken können.
//
eine riesige Spielwelt. // York, Kiew und London. Auch Paris
//
die RPG-Elemente um verschiedene Klassen erweitert
//
ein Reputationssystem

Das können sie in einem MMORPG gerne machen, dann schau ich es mir auch mal an. Aber in einem Singleplayer-Actionadventure kann ich drauf verzichten.
Das neue RPG-System hat schon Origins und Odyssey schlechter gemacht. Jetzt bauen sie das auch noch aus anstatt zurück. *würg*

Zum Glück ist dieser Serienteil kein Assassins Creed Japan. Es würde mich noch viel mehr ärgern, wenn auserechnet das Japan Setting - das ich schon ewig mal in Assassins Creed sehen will - mit solchen B.S.-Beschäftigungstherapice-Liveservie-Mechaniken verschandelt werden würde. Ich hoffe bevor Japan dran ist kommt Ubisoft wieder zur Vernunft. Auf Wikinger kann ich leichter verzichten.
 
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Das neue RPG-System hat schon Origins und Odyssey schlechter gemacht. Jetzt bauen sie das auch noch aus anstatt zurück. *würg*

Du bist bis jetzt der Einzige mir Bekannte welcher sich über das RPG System beschwert. Die meisten sind eher der Meinung dass genau ein solches System Assassins Creed wieder spielenswert macht.
 
Du bist bis jetzt der Einzige mir Bekannte welcher sich über das RPG System beschwert. Die meisten sind eher der Meinung dass genau ein solches System Assassins Creed wieder spielenswert macht.

Jup, so kriege ich das auch mit. Die Beschwerden sind selten. Ich versprüre jetzt auch nicht den Drang in jedem AC-Thread offtopic darauf rumzureiten, dass ich das RPG-System doof finde. Das erzeugt dann antürlich noch mehr den Anschein, dass es keine Kritik gäbe.

Falls jemanden interessiert warum ich das doof finde:
Erfahrungsbereicht. Ich fing frisch mit Origins an und das erste was ich tat ist, diese nervigen Zahlen über den Köpfen der Charaktere auszuschalten. Hey, das UI hat mir das angeboten, also habe ich es dankend angenommen.
Tutorial gespielt, ein paar Gegner hier gekillt, ein paar Hyänen dort gekillt. Schön.
Kaum komme ich aus dem Tutorial raus, sehe ich hinter der nächsten Düne eine Hyäne. Denke mir: "holste dir schnell das Fell. Ist ja nur ne Hyäne. Haste gerade ein ganzes Rudel von 5 Viechern gekillt." Gesagt getan, Hyäne angegrifen,....kein Schaden. kein Schaden. kein Schaden? Ein Biss -> tot.
Tja, die Hyäne war level 43. Ich war level 7.

Das Spiel hat aktiv meine Spielerfahrung kaputt gemacht. Mir erst angeboten, die Levelanzeige über den Köpfen auszuschalten, nur um mir dann in die Eier zu treten weil ich so dumm war, das Angebot anzunehmen.
Aber selbst wenn ich das nicht getan hätte, ist es IMMER NOCH schlecht. Denn jetzt reißt es mich gleich doppelt aus der Immersion raus. Einmal weil ich diese blöden Zahlen brauche um die relative Stärke eines Gegners beurteilen zu können, und ein zweites mal weil der Stärkeunterschied nicht logisch erklärbar ist. Es ist künstlich erzeugter Quatsch. Hier drüben haue ich ein ganzes Rudel weg - da vorne killt mich eine Hyäne mit einem Biss. Weil? Weil die Zahl über dem Kopf höher ist.
Was. Für. Ein. Blödsinn.

Ein großer Punkt warum ich AC immer mochte ist, dass die Verortung im historischen Kontext zumindest glaubwürdig/authentisch ist, wenn auch erkennbar nicht realistisch. Und das fällt durch diesen RPG Müll jetzt weg.
 
Seit wann hat Paris was mit dem Norden am Hut?!

Du bist einer der wenigen, der nicht "Vikings" geguckt hat? :-D

Aber Du hast bestimmt schon einmal von der "Normandie" gehört bzw. den "Normannen"..."Normannen" = Nordmänner.

Vereinfacht gab es dieses Stück Land, das später den Namen "Normandie" tragen sollte vom französischen König dafür, damit die Wikinger endlich Frieden gaben und aufhörten, Paris & Frankreich zu überfallen. ;)
 
Du bist bis jetzt der Einzige mir Bekannte welcher sich über das RPG System beschwert. Die meisten sind eher der Meinung dass genau ein solches System Assassins Creed wieder spielenswert macht.

Zumindest in Odyssey war es doch nicht so gut, wie erhofft. Origins hat den Spagat allerdings gut hinbekommen.
 
Du bist einer der wenigen, der nicht "Vikings" geguckt hat? :-D

Aber Du hast bestimmt schon einmal von der "Normandie" gehört bzw. den "Normannen"..."Normannen" = Nordmänner.

Vereinfacht gab es dieses Stück Land, das später den Namen "Normandie" tragen sollte vom französischen König dafür, damit die Wikinger endlich Frieden gaben und aufhörten, Paris & Frankreich zu überfallen. ;)

Was sie allerdings nicht immer gemacht haben. Viel ironischer ist allerdings, dass die Normandie später auch von Wikingern überfallen worden ist.

1066 (das Jahr der 3 Könige) hat die Normandie dann England überfallen und der der normanische Herrscher, der wegen der Normandie eigentlich dem französischen König lehenstreu war, war nun gleichzeitig König von England. Verrückt. Kurz vorher waren die Wikinger im Norden eingefallen, wurden aber besiegt.

Letzteres ist übrigens wiederum der Grund für "Robin Hoods" gute Angelsachsen (die eigentlich überwiegend Angeln & Sachsen waren und Jahrhunderte vorher England von den Kelten eroberten, was wohl etwa mit der Serie Last Kingdom übereinstimmt) und den bösen Normannen.
 
Seit wann hat Paris was mit dem Norden am Hut?!

Die Wikinger sind sogar mehrfach im Mittelmeer gewesen, haben seinerzeit Grönland besiedelt, das damals sehr viel wärmer war (Grönland = Grünland) und sind vermutlich sogar einige Jahre in Nordamerika gewesen. Ach ja in Russland waren sie auch.
 
Ich freue mich auf eine Neues AC. Origins und Odyssee waren prächtig und gut. Skeptisch bin ich wegen des Wikinger-Settings. Das ist jetzt nicht unbedingt mein Lieblingsszenario. Gerne mal wieder ein wenig "moderner" in AC.

Die Map darf gerne riesig sein, das stört mich Null. Mehr Raum, mehr Platz, mehr Land :) RPG auch gerne mehr.
 
Zumindest in Odyssey war es doch nicht so gut, wie erhofft. Origins hat den Spagat allerdings gut hinbekommen.

Origins war doch nur RPG-Light-Light. Da kann man quasi nichts beeinflussen am Charakter und am Ende konnte man eh alle Skills. Jeder Spieldurchlauf ist 1:1 identisch. Odyssey bot wenigstens die Möglichkeit für verschiedene Builds und teils minimale Entscheidungsfreiheit mit Konsequenzen (ist aber immernoch eigentlich RPG-Light da man am "großen Ganzen" nichts ändern kann). Es wird Zeit, dass aus der Reihe ein echtes RPG wird mit Konsequenzen für Handlungen und verschiedenen Optionen um Quests zu bewältigen.
 
Es wird Zeit, dass aus der Reihe ein echtes RPG wird mit Konsequenzen für Handlungen und verschiedenen Optionen um Quests zu bewältigen.

Da wäre ich sogar dafür. Wenn sie denn im Gegenzug den Level-Unsinn wieder rausnehmen. Entscheidungen und Konsequenzen brauchen kein Levelsystem. Und verschiedene Skillbuilds kann's ja immer noch geben. Die notwendigen Punkte zum Freischalten können hinter Storyfortschritt gegated werden (so wie die Fähigkeiten/Waffen im allerersten AC).
 
Origins war doch nur RPG-Light-Light.
Genau deswegen. Origins war noch näher an der Quintessenz der Serie. Die Entwickler haben Neuerungen mit Bedacht integriert. So wirkt das Spiel auf mich, im Vergleich zu Odyssey, deutlich durchdachter und auch kompakter. Odyssey dagegen spielt sich stellenweise, aufgrund der Item-Flut und der noch zahlreicheren 08/15-Quests, wie ein MMO, das man alleine spielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr RPG als Oddy sollten nicht drin sein und da Koop bitte komplett optional. Ich bin sehr skeptisch, ich dachte sie wollten aus dem Ghost Recon Fiasko lernen. Und Koop + Assasinieren? Kann ich mir nicht vorstellen, vielleicht sollten sie die Serie umbennen. Das wäre wie Splinter Cell mit 4 Leuten, passt mal so garnicht.
 
Genau deswegen. Origins war noch näher an der Quintessenz der Serie. Die Entwickler haben Neuerungen mit Bedacht integriert. So wirkt das Spiel auf mich, im Vergleich zu Odyssey, deutlich durchdachter und auch kompakter. Odyssey dagegen spielt sich stellenweise, aufgrund der Item-Flut und der noch zahlreicheren 08/15-Quests, wie ein MMO, das man alleine spielt.

Bei den Quests stimme ich voll zu. Auch wenn beide Teile auch gute, schön geschriebene Quests hatten mit teils witziger Handlung waren die meisten doch 0815 mmo Quests. Auch die Items fand ich weniger gut umgesetzt. Mir hat sich nie der Sinn erschlossen warum man mit komplettem Epic-Equip (lila) gottgleich war schon mit einem einfachen Kritbuild (also mit Kritrate/Kritdmg als Idents) und legendäre Sachen maximal durchschnittlich gut waren. Auch da sollten sie dran arbeiten. Bleibt aber dabei, dass mehr RPG schön wäre. Die Quintessenz des Spiels kann auch erhalten bleiben wenn man das drumherum komplexer auslegt.

Da wäre ich sogar dafür. Wenn sie denn im Gegenzug den Level-Unsinn wieder rausnehmen. Entscheidungen und Konsequenzen brauchen kein Levelsystem. Und verschiedene Skillbuilds kann's ja immer noch geben. Die notwendigen Punkte zum Freischalten können hinter Storyfortschritt gegated werden (so wie die Fähigkeiten/Waffen im allerersten AC).

Hat man nicht in jedem der neueren ACs gelevelt? Meine mich auch ans leveln in Black-Flag erinnern zu können... kann aber auch falsch liegen und man musste sich nur Upgrades kaufen. Wie es auch war ändert es aber wenig an der Tatsache, dass man zu Beginn nicht jedes Gebiet erfolgreich niedermeucheln konnte. Origins hatte das Problem. dass man in einer offenen Welt startet und so wie du dann direkt ins Level 40 Nachbargebiet konnte. Kann da deinen Frust voll verstehen. Bei Odyssey startet man auf einer Insel, da kann das nicht passieren. Zudem waren die "Mindestlevel" der Regionen ziemlich klein, man hat sich also gebessert. Vermute auch als Wikinger startet man auf einer Insel.
 
Hat man nicht in jedem der neueren ACs gelevelt? Meine mich auch ans leveln in Black-Flag erinnern zu können... kann aber auch falsch liegen und man musste sich nur Upgrades kaufen. Wie es auch war ändert es aber wenig an der Tatsache, dass man zu Beginn nicht jedes Gebiet erfolgreich niedermeucheln konnte. Origins hatte das Problem. dass man in einer offenen Welt startet und so wie du dann direkt ins Level 40 Nachbargebiet konnte. Kann da deinen Frust voll verstehen. Bei Odyssey startet man auf einer Insel, da kann das nicht passieren. Zudem waren die "Mindestlevel" der Regionen ziemlich klein, man hat sich also gebessert. Vermute auch als Wikinger startet man auf einer Insel.

Es gab Content-Gating, das abhängig vom Storyfortschritt neue Gebiete freigeschaltet hat und in einigen ACs gab es auch Ränge und Skillpunkte-Systeme. (Bewusst erinnere ich mich da an Syndicate - Black Flag habe ich ausgelassen)
Was es aber nicht gab: ein billiges Levelsystem, wo Feinde einfach künstlich eine Zahl über den Kopf gestülpt bekommen haben und unbesiegbar wurden, selbst durch perfekte Meuchelattacken.
 
Es gab Content-Gating, das abhängig vom Storyfortschritt neue Gebiete freigeschaltet hat und in einigen ACs gab es auch Ränge und Skillpunkte-Systeme. (Bewusst erinnere ich mich da an Syndicate - Black Flag habe ich ausgelassen)
Was es aber nicht gab: ein billiges Levelsystem, wo Feinde einfach künstlich eine Zahl über den Kopf gestülpt bekommen haben und unbesiegbar wurden, selbst durch perfekte Meuchelattacken.

Auch da finde ich haben sie es in Odyssey deutlich besser gemacht durch das Skillsystem. Da kann man mit voll Assasinen-Skillung und der passenden Ausrüstung auch Gegner meucheln, die deutlich im Level über einen sind. (Alternativ halt auch mit den anderen Skillungen, man musste sich nur ein paar Gedanken machen was man sinnvoller Weise skillt und anzieht.)
 
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