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Assassin's Creed Odyssey: Verantwortlicher wollte Kassandra nicht als alleinige Protagonistin

In meinem Freundeskreis bin ich tatsächlich auch etwas allein mit meinem Hobby, allerdings hat sich meine beste Freundin mittlerweile an Titel wie Until Dawn oder Uncharted gewagt, wobei ihr bei letzterem die Schusswechsel Probleme machen. Sie mag Adventure und mit denen hat es in der PC-Phase bei mir ja auch begonnen.

Ansonsten hatte ich halt in der Grundschule schon neben einem Gameboy den c64 meines Cousins und bin einfach damit aufgewachsen. Das macht sicher viel aus.
 
In meinem Freundeskreis bin ich tatsächlich auch etwas allein mit meinem Hobby, [...]

Ansonsten hatte ich halt in der Grundschule schon neben einem Gameboy den c64 meines Cousins und bin einfach damit aufgewachsen. Das macht sicher viel aus.

Du bist ja auch voll cool! *


*
für ein Mädchen.

:B
 
Kommt Zeit, kommt (Klima-)Wandel. :B

Jetzt in gut 2 Wochen wird erstmal in die Rheinebene umgezogen, ins eigene Haus. :)
 
Oh, das sind gute Voraussetzungen. Schafft euch ein paar attraktive Olivenernteboys an, dann komme ich euch besuchen. ;)

weiblicher Sexismus, Yeah! :B
 
Genau darum geht es hier eben nicht.
Sondern um das, was du selbst zwei Sätze weiter ansprichst.



Es ist auch eine ideologische Agenda, einen weiblichen Protagonisten abzulehnen, mit der Begründung "Frauen kauft keiner".
Das geht erstens eben genau gegen die Vision des Studios (wie in den hier angesprochenen Fällen dargelegt) und zweitens ist es halt auch völlig sexistischer Bullshit, der von diversen Spielen ja bereits mehr als eindrucksvoll wiederlegt wurde.
Und zwar nicht nur von Tomb Raider und Horizon. Da gibt es ja noch viel mehr Beispiele. Geht ja schon mit der Metroid-Reihe los.

Ich widerspreche nicht, dass Spiele mit weiblichen Protagonisten erfolgreich sein können. Auch sage ich nicht was die Vision des Studios ist, was übrigens schwer zu definieren ist. Ich gebe dir zudem Recht, dass ein Spiel nicht unpolitisch sein kann. Meine Message ist eher, wenn z.B. das AC Studio sagt: Wir wollen nur noch Frauen in unserem Spiel, alle sollen schwarz, muslimisch und transgender sein. Bitte gerne! Vielleicht wird es sogar ein super verücktes tolles Spiel! Aber wenn es sich dann nicht verkauft, muss man halt damit leben. Wenn aber ein Studio sagt ... wir wollen einen weißen männlichen Protagonisten und glauben das das erfolgreich ist, dann lass sie doch machen! Meine Sorge ist eher, dass aus dem Ring der Medien, Fördergeldern für Spiele usw. ein Zwang entstehen soll (Zeitgeist), bei dem Studios am Ende aus Angst vor dem ideologischen Hammer ihre Spiele aus Risikoaspekten abwandeln.

Zudem ist die "Ausschluss-Hypothese" schwierig
Es würde dazu führen, dass es unendlich viele Kritikpunkte gebe:
Es fehlt ein Hindu Protagonist
Es fehlt ein menschlich eingeschränkter Protagonist
Es fehlt ein einarmiger Protagnonist
usw.
 
Ich widerspreche nicht, dass Spiele mit weiblichen Protagonisten erfolgreich sein können. Auch sage ich nicht was die Vision des Studios ist, was übrigens schwer zu definieren ist. Ich gebe dir zudem Recht, dass ein Spiel nicht unpolitisch sein kann. Meine Message ist eher, wenn z.B. das AC Studio sagt: Wir wollen nur noch Frauen in unserem Spiel, alle sollen schwarz, muslimisch und transgender sein. Bitte gerne! Vielleicht wird es sogar ein super verücktes tolles Spiel! Aber wenn es sich dann nicht verkauft, muss man halt damit leben. Wenn aber ein Studio sagt ... wir wollen einen weißen männlichen Protagonisten und glauben das das erfolgreich ist, dann lass sie doch machen! Meine Sorge ist eher, dass aus dem Ring der Medien, Fördergeldern für Spiele usw. ein Zwang entstehen soll (Zeitgeist), bei dem Studios am Ende aus Angst vor dem ideologischen Hammer ihre Spiele aus Risikoaspekten abwandeln.
Der Punkt ist aber:
Wenn man die Spielstory schon so weit aufbereitet hat und für diese auch eine weibliche Hauptfigur vorgesehen ist kann man nicht irgendwann mittendrin sagen:"Nöööt! Stop!!! Wir haben es uns anders überlegt. Nehmt ihr die Titten weg!"... Mal etwas blumig ausgedrückt.

Man sollte schon die Eier in der Hose und zu dem stehen wie etwas von vorneherein geplant war.

Zumal: Das Ganze wirft jetzt abermals ein ganz schlechtes Bild von Ubisoft und befeuert noch mehr den Belästigungsskandal an dem die ohnehin schon zu knabbern haben. Man wird den Eindruck nicht los dass es ein einziger Laden von männlichen Möchtegern-Alphatieren ist die schon ne braune Spur bekommen wenn man femininen Charakteren und Mitarbeitern mehr Freiheit bzw. Raum lässt.
 
Also ich glaube nicht, dass der Erfolg eines AAA-Titels davon abhängt, ob der spielbare Held männlich oder weiblich ist. Ein Gamer der ein gutes Spiel spielen will, lässt sich doch davon nicht abhalten?

Ich jedenfalls habe, nachdem ich 7 Assassins Creed-Spiele mit männlichem Held gespielt habe, mit Freuden endlich mal einen weiblichen Hauptcharakter gespielt.
Im nachhinein kann ich für mich tatsächlich sagen, dass für mich zu dem Titel Cassandra besser passt und die Geschichte/Setting mehr darauf abgestimmt schien. Den Eindruck hatte ich jedenfalls und offenbar täuschte der nicht.
 
Man wird den Eindruck nicht los dass es ein einziger Laden von männlichen Möchtegern-Alphatieren ist die schon ne braune Spur bekommen wenn man femininen Charakteren und Mitarbeitern mehr Freiheit bzw. Raum lässt.
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass jemand, der so eine Entscheidung trifft, auch erwiesenermaßen selbst gegen Feminismus sein muss und/oder selbst ein Macho, Alphatier usw. sein muss - denn der Witz an der Sache ist, dass sogar das Gegenteil der Fall sein kann: Selbst wenn man privat an sich ein "Feminist" ist, gerade WEIL man davon überzeugt ist, dass Frauen WEIT abgeschlagen sind und die Welt total anti-feministisch sei, hätte man wiederum bei einem großen Aktienunternehmen wiederum einen sehr guten Grund, aus rein wirtschaftlichen Gründen dann einen Mann als Held zu nehmen. Denn Frauen - so die eigene Überzeugung - haben ja keine Chance, sind, bei Gamern als "Held" unbeliebt sind usw., so dass das Spiel zum Flop werden werden kann, nein: wird. Selbst wenn man das persönlich an sich scheiße findet.

D.h. es kann sogar sein, dass jemand, der für die Wirtschaftlichkeit verantwortlich und die Welt in Sachen Gleichberechtigung vielleicht viel schlechter sieht, als sie ist, erst Recht Schiss davor hat, eine Frau als Helden zu nehmen, obwohl er es persönlich an sich für das Spiel gut finden würde. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre da der Verantwortliche bei einem SO riesigen Unternehmen (mit allem drum und dran über 15.000 Angestellte) , dann weiß ich nicht, ob ich nicht ähnlich handeln würde. Denn am Ende wäre ich dann am Pranger bei meinen Vorgesetzten, wenn das Spiel nicht so erfolgreich wird, wie erwartet, obwohl viele mir gesagt haben "NUR eine Frau als Auswahl, das kann schiefgehen."

Natürlich kann es aber auch sein, dass der Verantwortliche in dem Fall hier einfach nur ein beschränkter Macho ist und gesagt hat "ne Frau als Held? So ein Blödsinn, die Weiber haben doch nichts drauf - ich will einen Mann als Held - macht die Frau optional für die paar Gamer-Mädels und diese komischen SJW-Spinner, aber bloß nicht NUR eine Frau!"
 
Könnte, würde, sollte... Aber wo du schon mit Unternehmen und 15.000 Angestellte ankommst, nehmen wir doch ein aktuelles Gegenbeispiel:
Naughty Dog ist kein Gigant wie Ubisoft, vor allem personell nicht, trotzdem hatten sie keinerlei Bedenken auf gleich zwei weibliche Hauptfiguren in TLOU2 zu setzen... Die Entscheidung hat sich auf den Erfolg des Spiels gleich Null ausgewirkt, wenn lag die lautstarke Kritik woanders, aber nicht am Geschlecht der Figuren.

Niemand verlangt dass jedes Spiel unbedingt auf weibliche Charaktere setzen muss um heute politisch korrekt oder möglichst nicht sexistisch zu erscheinen... Aber ne Alibi-Begründung wie eben "Spiele mit Frauen im Vordergrund verkaufen sich schlecht" ist in der heutigen Zeit schlicht unglaubwürdig, um nicht zu sagen erlogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte, würde, sollte... Aber wo du schon mit Unternehmen und 15.000 Angestellte ankommst, nehmen wir doch ein aktuelles Gegenbeispiel:
Naughty Dog ist kein Gigant wie Ubisoft, vor allem personell nicht, trotzdem hatten sie keinerlei Bedenken auf gleich zwei weibliche Hauptfiguren in TLOU2 zu setzen..
Aber gerade der Punkt der Unternehmensgröße (und speziell bei AC auch noch die "Größe" der Marke und der damit verbundene Kostenaufwand) ist doch eben ein SEHR wichtiger Punkt dabei, ob sich jemand traut, einzig eine Frau als Held einzubauen - wie kannst du dann Naughty Dog als "Gegenbeispiel" bringen, das widerlegt meine Idee ja rein gar nicht, weil eine wichtige Basis für mein Argument dort ja gar nicht zutrifft? ^^

Für kleinere Unternehmen bzw Studios ist es doch viel einfacher, (vermeintlich) gegen den Strom zu schwimmen und gerade damit auch eine große Zielgruppe zu erreichen. Damit kann sich eine kleinere Firma sogar überhaupt erst einen Namen machen bzw nach einer Pause wieder Erfolg haben - siehe zB Games wie Life is Strange oder Hellblade. Bei größeren Firmen/Studios wüsste ich jetzt kein Beispiel aus den letzten Jahren außer Tomb Raider, und das hat wiederum seinen Erfolg zu großen Teilen der Bekanntheit der Marke/Figur zu verdanken, die wiederum auf einem Spiel basiert, das heute als unfassbar sexistisch eingestuft werden würde allein wegen der irrwitzigen Boobs von Lara ;)

Aber selbst wenn es doch viele Beispiele geben würde, bei denen man auch bei als "AAA-Games" geplanten Spielen partout nicht erkennen kann, dass eine weibliche Heldin für das wirtschaftliche Ergebnis negativ war, heißt das ja nicht, dass nicht trotzdem jemand, der PRIVAT an sich total für Gleichberechtigung ist und gegen Sexismus, rein wirtschaftlich meint: Lasst uns lieber auch nen männlichen Helden anbieten.


Niemand verlangt dass jedes Spiel unbedingt auf weibliche Charaktere setzen muss um heute politisch korrekt oder möglichst nicht sexistisch zu erscheinen... Aber ne Alibi-Begründung wie eben "Spiele mit Frauen im Vordergrund verkaufen sich schlecht" ist in der heutigen Zeit schlicht unglaubwürdig, um nicht zu sagen erlogen.
Das sehe ich anders, denn der Punkt ist, dass selbst jemand, der selbst total pro Feminismus ist, möglicherweise einfach nur nicht die Eier hat, einzig und allen eine Frau als Held zuzulassen, gerade WEIL er eben davon überzeugt ist, dass die ganze Welt antifeministisch sei - vielleicht WEIL er die Welt sogar für viel anti-feministischer hält als sie es ist.

Das ist ja eben der Witz: WEIL jemand so was glaubt und weil die Diskussion zu dem Thema gerade so groß ist, hat derjenige vielleicht die Sorge, es sich mit Gruppen zu verscherzen, die bei einem so großen Unternehmen dann eben gleich Millionen beim Umsatz ausmachen - und dann ist sein Posten eben am Arsch, was bei einer so großen Firma etwas VÖLLIG anderes ist als bei ner "Klitsche", die froh ist, wenn die Verkaufszahlen ins sechsstellige gehen.

Ich sage nicht, dass es hier bei Ubisoft so ist - ich sage nur, dass wir es nicht wissen können und der Schluss "der Kerl ist ein Macho" viel zu wenig durchdacht ist, da es eben auch eine andere nicht abwegige Erklärung gibt - auch wenn diese Erklärung, also meine, sehr beschämend für den Ubisoft-Typen wäre, wenn sie zuträfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie strange was ihr hier diskutiert.
Bei dem Typ, der für die Ablehnung der weiblichen Protagonisten bei Ubisoft verantwortlich war, handelt es sich um Serge Hascoët den (Ex) Chief Creative Officer.
Also genau den Kerl, der gerade erst seinen Hut wegen massiver Vorwürfe sexueller Belästigung und sexistischen Verhaltens nehmen musste.
 
Ich glaube, dass die meisten hier Serge Hascoët menschlich nicht im Freundeskreis haben wollen würden. Ich für meinen Teil glaube nach dem was ich gelesen habe auch, dass Hascoët zu Recht gefeuert wurde und (hoffentlich) bei Ubisoft die Sache von allen Seiten beleuchtet wurde. Generell bin ich aber ein Feind davon Menschen zu richten, ohne das es ein gerichtliches Urteil gegen sie gibt und Existenzen damit zu zerstören. Als Beispiel Wulf, der ja am Ende freigesprochen wurde, seine politische Karriere aber schon längst tot ist.

Und die Diskussion läuft so auseinander, weil jetzt das Fehlverhalten einzelner Leute für Generaldebatten hergenommen wird.
Im Sinne von: "Spiele sind nicht feministisch, weil es diese Dreckskerle in den Chefetagen gibt ... gläserne Decke, Boysclub usw. als Buzz-Words. Eigentlich wollen die Kunden das ja, aber die bösen da oben verhindern das" Ich glaube mit diesen Bild haben viele ein Problem, vor allem weil meistens eher wirtschaftliche Interessen das Bild definieren. Ein ähnlicher, wenn auch konstruierter Gewissenskonflikt wäre: ... "Spielmagazin XY sollte Spiele die sexistisch sind generell um 20 Punkte abwerten und sich damit klar für eine Gleichberechtigung einsetzen". Ich glaube da kämen dann auch schnell tausend Argumente, wieso das nicht geht, Gewichtungsfaktor usw ... aber in der Realität einfach die wirtschaftliche Angst entscheidend ist.
 
Irgendwie strange was ihr hier diskutiert.
Bei dem Typ, der für die Ablehnung der weiblichen Protagonisten bei Ubisoft verantwortlich war, handelt es sich um Serge Hascoët den (Ex) Chief Creative Officer.
Also genau den Kerl, der gerade erst seinen Hut wegen massiver Vorwürfe sexueller Belästigung und sexistischen Verhaltens nehmen musste.

Nun gut, er hat aber trotzdem teilweise recht. Auch Ich habe nich Kassandra gewählt. Auch wenn das alles viel Fantasy ist, befinde ich diese Frau als sehr befremdlich. Vor allen als Bösewicht, wurde Sie als böser böser 2,50 Hühne beschrieben und dann sowas.
 
Ich für meinen Teil spiele aus Gewohnheit wenn möglich immer den einen weiblichen Char, aber kann mich natürlich auch voll mit einem Geralt oder dem "Namenlosen"-Piranha-Helden anfreunden. Grund: Gerade in älteren Spielen war es so, dass Frauen oft kleine Vorteile hatten. So konnte man in einem Vampire TM: Bloodlines als Frau sehr wohl andere Frauen (und halt Männer) abschleppen zum Aussaugen als Mann aber nur Frauen. Hinzu kam, dass in älteren Spielen die Frauen meistens besser aussahen (das ist nicht sexuell gemeint sondern ganz allgemein). Und wenn ich schon 30h was angucke dann doch bitte was halbwegs ansehnliches.

Davon abgesehen finde ich, dass die Aussage einfach falsch ist und einen sehr faden Beigeschmack hat bei jener Person. Es gibt sehr viele Spiele, die eine weibliche Protagonistin haben und sich sehr gut verkaufen, hier wurden ja schon einige genannt und selbst im Hause Ubi gibts da welche, man denke an Beyond Good and Evil. Es geht hier (in meinen Augen) viel mehr um die Qualität des Spiels und des Charakters. Sind die gut verkauft sich das Spiel, siehe zB Horizon Zero Dawn oder auch früher ein Tomb Raider. Man könnte nämlich mit Fug und Recht behaupten dass es deutlich mehr Flopgames mit Männern gibt als mit Frauen.
 
Mir persönlich ist die Ästethik der Spielfigur oder die Qualität des Voice Actors um ein vielfaches wichtiger als das Geschlecht. Bei Assassins Creed spiele ich lieber Kassandra weil die Stimme besser war, hingegeben bei Prey lieber den männlichen Part aus dem selben Grund. Am besten hat es allerdings Dishonored 2 gelöst, beide Figuren sind gleichermaßen gut gemacht und haben sogar verschiedene Fähigkeiten und Meinungen, das hat mich genug Motiviert um das Spiel mit beiden jeweils einmal durchzuzocken. Im Vergleich dazu wirkt Assassins Creed richtig einfallslos da die Figuren abgesehen vom Aussehen und der Stimme sowieso ident sind.
 
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