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Assassin's Creed 4: Black Flag in der großen Vorschau mit deutschem Trailer - Spannende Neuausrichtung der Serie

Dieser CoD-Vergleich hinkt einfach nur...

Und wieso? Dann nenne uns mal die z.B. atemberaubenden Neuigkeiten, die ein AC von einem CoD unterscheidet. Ich finde alle grundlegenden Elemente in dem Spiel wiederholen sich und dass von Teil zu Teil. Nur das Setting ist ein anderes.
 
Und wieso? Dann nenne uns mal die z.B. atemberaubenden Neuigkeiten, die ein AC von einem CoD unterscheidet. Ich finde alle grundlegenden Elemente in dem Spiel wiederholen sich und dass von Teil zu Teil. Nur das Setting ist ein anderes.

Sorry, aber was willst du denn bitte für atemberaubende Neuerungen?

Assassins Creed lebt von seinen Grundelementen: Open World, historisches Setting, Klettern, Kämpfen und einer guten Story die sich um die Assassinen und Templer dreht.

Die einzigen Ableger, die vom Gameplay her fast identisch waren, waren AC Brotherhood und Revelations, meiner meinung nach die schlechtesten Teile, bisher.

Aber die Hauptableger boten immer frische Ideen und vor allem Teil 3 hatte neue Stealth-Elemente, neue Animationen etc...
Fast jeder Teil hat mir etliche Stunden Spielspaß beschert, mich mit einer super Story unterhalten und immer ein geniales Setting geboten.
AC1, 2 und 3 haben immer ein frischeres, aber noch typisches Gameplay geliefert. (Ich lass die Spin Offs mal weg, die mag ich nämlich nicht)

Ich würde mir natürlich auch wünschen, dass grundlegende Dinge wie das Kampfsystem, die KI etc. mal überarbeitet werden würden.

Aber dier Vergleich mit CoD ist einfach unpassend, weil seit MW1 das Gameplay komplett identisch ist, genauso wie Grafik.
Und von der aberwitzigen Story ganz zu schweigen. Und den maximal 6 Std Kampagne. Schlauchlevel, eine noch unterirdischere KI etc.

Btw ist CoD ein Shooter, wozu der Vergleich mit einem Open World-Actionspiel?

In Jedem AC-Teil hab ich sicher an die 40 Std. Spielzeit gehabt.
Was denkst du, was das für ein Aufwand ist, so ein Spiel zu entwickeln?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieso? Dann nenne uns mal die z.B. atemberaubenden Neuigkeiten, die ein AC von einem CoD unterscheidet. Ich finde alle grundlegenden Elemente in dem Spiel wiederholen sich und dass von Teil zu Teil. Nur das Setting ist ein anderes.

Wie meinen? So ziemlich alles unterscheidet ein AC von einem COD, aber wohl hauptsächlich das Genre. Dass die Grundelemente weitergenutzt werden, ist ja wohl logisch, oder wie soll der Assassine sein Ziel eliminieren? Vielleicht hast du aber auch schon ein neues Hitman gespielt, in dem der Konflikt mit dem Feind ausdiskutiert wird.

Dass sie die Marke immer weiter ausbauen liegt auf der Hand, aber ganz ehrlich: Na und? Man kann ihnen absolut keine Lieblosigkeit vorwerfen. Mich hat bisher jeder Teil mit seinem einzigartigen Setting und seiner grandiosen Story gepackt und ich freue mich jedes Jahr riesig auf den Nachfolger. Es gibt kein anderes Spiel, welches sich so intensiv mit den wichtigen historischen Epochen dieser Welt beschäftigt. Und deshalb hoffe ich auch, dass es diese Reihe auch noch lange geben wird. Und gerade seit dem 3. Teil gibt es so einige Neuerungen, gerade im Kampfsystem. Und der Vorschau zufolge wird Black Flag sehr viel umkrempeln. Ich verstehe eigentlich garnicht, was man von einer weiterführenden Reihe nochmehr erwarten kann, denn mehr kann man eigentlich nicht ändern.
 
Ich halte den COD-Vergleich ebenfalls für ziemlich unpassend, kann aber ungefähr nachvollziehen was die beiden meinen.

Für meinen Geschmack hat sich zwichen den einzelnen Teilen ebenfalls zu wenig verändert, weshalb mir auch irgendwann die Lust an der Reihe vergangen ist. Die größte Veränderung war immer das Setting (wobei sich das ja von Teil 1 bis Revelations auch nicht viel verändert hatte), das Gameplay an sich ist im Groben aber immer gleich geblieben. Wenn ich mich in den einzelnen Teilen an Setting und den paar Änderungen satt gesehen hatte, wurde es mir meist spätestens nach ~10 Stunden zu langweilig.
Das mit der Story ist wohl Ansichtssache, die Stellen die in der Vergangenheit spielen fand ich auch immer ziemlich interessant, die Gegenwartsstory mit Desmond war imho aber total nervig.

Aber Vieles davon ist eben auch Ansichtssache, im Vergleich zu COD ist AC aber auf jeden Fall eine wahre Innovationsquelle :-D
 
Sorry, aber was willst du denn bitte für atemberaubende Neuerungen?

Assassins Creed lebt von seinen Grundelementen: Open World, historisches Setting, Klettern, Kämpfen und einer guten Story die sich um die Assassinen und Templer dreht.

Die einzigen Ableger, die vom Gameplay her fast identisch waren, waren AC Brotherhood und Revelations, meiner meinung nach die schlechtesten Teile, bisher.

Aber die Hauptableger boten immer frische Ideen und vor allem Teil 3 hatte neue Stealth-Elemente, neue Animationen etc...

Was zum Teufel wollt ihr eigentlich? Die Revolution des Gamings?
Fast jeder Teil hat mir etliche Stunden Spielspaß beschert, mich mit einer super Story unterhalten und immer ein geniales Setting geboten.
AC1, 2 und 3 haben immer ein frischeres, aber noch typisches Gameplay geliefert. (Ich lass die Spin Offs mal weg, die mag ich nämlich nicht)

Ich würde mir natürlich auch wünschen, dass grundlegende Dinge wie das Kampfsystem, die KI etc. mal überarbeitet werden würden.

Aber dier Vergleich mit CoD ist einfach unpassend, weil seit MW1 das Gameplay komplett identisch ist, genauso wie Grafik.
Und von der aberwitzigen Story ganz zu schweigen. Und den maximal 6 Std Kampagne. Schlauchlevel, eine noch unterirdischere KI etc.

Btw ist CoD ein Shooter, wozu der Vergleich mit einem Open World-Actionspiel?

In Jedem AC-Teil hab ich sicher an die 40 Std. Spielzeit gehabt.
Was denkst du, was das für ein Aufwand ist, so ein Spiel zu entwickeln?

Stimme zu jedoch war der 3te von den Hauptablegern charaktermässig doch der Schwächste. Vor allem weil connor so "blass" geblieben ist wobei der Vater schon fast sympathischer war. Konnte mich mit ihm nicht so anfreunden wie mit ezio und altair.
 
Ich find das Piratenszenario auf jeden Fall hochinteressant und so viele Spiele gibt es damit ja auch nicht. Wenn sie dazu noch ein ansprechendes Kampfsystem entwickeln, was nicht zu anspruchslos ist, dann könnte das ein richtig gutes Spiel werden.
 
Stimme zu jedoch war der 3te von den Hauptablegern charaktermässig doch der Schwächste. Vor allem weil connor so "blass" geblieben ist wobei der Vater schon fast sympathischer war. Konnte mich mit ihm nicht so anfreunden wie mit ezio und altair.
Also da muss ich doch mal wieder vehement widersprechen. Charaktermäßig war AC 3 der stärkste Teil der Serie bisher und das gerade deswegen, weil viele Leute sich nicht mit Connor anfreunden konnten. Der Charakter war aber nicht blass, sondern so geschrieben, dass er die Motive der Assassinen auch mal in Frage stellt und seine persönlichen Gefühle und Ansichten einfließen lässt. Atair und Ezio waren "strahlende" Helden, die immer genau fokusiert waren auf ihre Ziele bzw. die Ziele der Assassinen. Connor hingegen passt viel besser in seine Zeit und in seinen persönlichen Hintergrund. Gute Charaktere sind eigentlich nicht die, die wir uneingeschränkt mögen, sondern die, deren Handlungsweisen realistisch erscheinen. Und hier ist Connor sicherlich ein Fortschritt zu den früheren Serienhelden. Wobei ich zugebe, dass einige Aspekte wie der Konflikt mit seinem Vater oder der Umgang mit Washington durchaus noch hätten ausgebaut werden können bzw. mehr Komplexität vertragen hätten.... ;)
 
Was kommt als nächstes....
spielt man dann in AC5 einen Assasinen im WW2 oder sogar in der Zukunft? Es scheint als hätten die Entwickler keine Ideen mehr und versetzen das ganze nur in eine ander Epoche der Zeit. :B
 
WW2 war doch gerüchtemäßig sogar mal im Gespräch. Wäre bei näherer Überlegung noch nicht mal so übel.
 
Also da muss ich doch mal wieder vehement widersprechen. Charaktermäßig war AC 3 der stärkste Teil der Serie bisher und das gerade deswegen, weil viele Leute sich nicht mit Connor anfreunden konnten. Der Charakter war aber nicht blass, sondern so geschrieben, dass er die Motive der Assassinen auch mal in Frage stellt und seine persönlichen Gefühle und Ansichten einfließen lässt. Atair und Ezio waren "strahlende" Helden, die immer genau fokusiert waren auf ihre Ziele bzw. die Ziele der Assassinen. Connor hingegen passt viel besser in seine Zeit und in seinen persönlichen Hintergrund. Gute Charaktere sind eigentlich nicht die, die wir uneingeschränkt mögen, sondern die, deren Handlungsweisen realistisch erscheinen. Und hier ist Connor sicherlich ein Fortschritt zu den früheren Serienhelden. Wobei ich zugebe, dass einige Aspekte wie der Konflikt mit seinem Vater oder der Umgang mit Washington durchaus noch hätten ausgebaut werden können bzw. mehr Komplexität vertragen hätten.... ;)
Naja...
Connor war eher ein unsympathischer Spieleheld, was allerdings auch daran lag dass
a) seine dt. Synchronstimme (Chris Evans "Cpt. America") unpassend war ,
b) sein Werdegang unfassbar undramatisch ablief (die Szene mit dem Indianerdorf war sowas von vorhersehbar und viel zu langweilig inszeniert)
und c) sämtliche Charaktere (außer der bärtige Kerl mit den giftgrünen Augen und Kevin Spacey's Synchronstimme) kein Profil hatten
 
Naja...
Connor war eher ein unsympathischer Spieleheld, was allerdings auch daran lag dass
a) seine dt. Synchronstimme (Chris Evans "Cpt. America") unpassend war ,
b) sein Werdegang unfassbar undramatisch ablief (die Szene mit dem Indianerdorf war sowas von vorhersehbar und viel zu langweilig inszeniert)
und c) sämtliche Charaktere (außer der bärtige Kerl mit den giftgrünen Augen und Kevin Spacey's Synchronstimme) kein Profil hatten
zu
a) Ich spiele inzwischen grundsätzlich auf englisch. Bei AC 3 hat mir der deutsche Trailer schon gereicht.... :-D
b) Inszenierung ist nicht alles, wenn das drumrum stimmt. Lieber ein realistischer Charakter als einer, dessen Nachvollziehbarkeit der Show geopfert wird. Zumal ich mich nicht daran erinnern kann, dass die Stories um Ezio oder vor allem Altair so viel besser inszeniert worden wären....
c) Hm, da fallen mir bei den Vorgängern leider noch viel weniger gute Charaktere ein (außer vielleicht Leonardo da Vinci). Ich fand die Charaktere von Connor, Kenway und Achilles schon einen deutlichen Fortschritt zu den bisherigen Serienablegern. Aber ich hoffe natürlich, dass sie in Zukunft noch mehr interessante Charaktere einbauen..... ;)
 
Connors Synchro im englischen klingt wie die eines Typen dem ziemlich langweilig ist. Finde beide Stimmen nicht wirklich gut getroffen.
 
Was kommt als nächstes....
spielt man dann in AC5 einen Assasinen im WW2 oder sogar in der Zukunft? Es scheint als hätten die Entwickler keine Ideen mehr und versetzen das ganze nur in eine ander Epoche der Zeit. :B

In der gleichen Epoche zu bleiben wäre noch viel einfallsloser . . .

Und die bisherigen Berichte zeugen auch noch von neuen Ideen, bzw. sinnvoll erweiterten Features des Vorgängers.

Bis jetzt scheint also alles in Butter für einen neuen Ableger der Reihe.
 
Ich würde ja sagen man sollte nicht gleich wieder das schlimmste befürchten, aber wenn man an die "Änderungen" denkt die jeweils bei den letzten Teilen der Serie vorgenommen wurden (oder eben auch nicht), dann glaube ich einfach jetzt schon wieder absehen zu können wo das Spiel sein Potenzial verschenkt.

Einen verstellbaren Schwierigkeitsgrad wird man wieder vergeblich suchen, irgendein neues dämliches Minispiel, wie Festungsverteidigung in AC revelations wird es auch wieder geben und das "neue" Kampfsystem sieht wie immer wirklich cool aus, ist aber im Endeffekt wieder nur ein ewiges Kontertastenfest. Und wenn schon Schleicheinlagen, dann führt doch um Himmels Willen eine Taste ein die Edward in eine geduckte Schleichhaltung oder etwas ähnliches bringt.

Gespannt bin ich allerdings ob es endlich gelingt eine nicht total schwachsinnige Rahmenhandlung einzuführen. Vielleicht lag es daran dass Ubisoft die Geschichte um Desmond so ewig in die Länge gezogen hat,aber das war immer der schwächste Teil der Serie.

So, genug schwarz gemalt. Auf die Story innerhalb des Animus bin ich trotz allem gespannt und von erweiterten Seegefechten erwarte ich mir ebenfalls viel.Wenn zumindest die wirklich grauenhaften Dinge wie das Handelsmenü und die arg maue Waffenauswahl überarbeitet wird dann ist das Spiel auf jeden Fall schon mal besser als Teil 3.
 
Es wär echt geschmacklos wenn AC5 in WW2 spielen würde, so ein Ereigniss sollte man nicht Vermarkten!
 
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