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Assassin's Creed 4: Black Flag - Die Spielwelt war wichtiger als die Story

Darby McDevitt ergänzt: "Ich war weniger daran interessiert, den Plot voranzutreiben. Es ging mehr darum, dass sich der Spieler wie ein echter Pirat fühlt."
Setzen, 6. AC ist nicht nur ein Open World-Game, sondern lebt, bzw. lebte von seiner bisher doch recht interessanten Story. Außerdem will ich mich in dieser Serie nicht wie ein Pirat fühlen, sondern wie ein Assassine.
 
Und genau aus dem Grund ist AC4 imho der schwächste Teil der AC-Reihe. Der Plot/die Story ist imho einer der wichtigsten Parts in den AC-Teilen neben den Charakteren. Und das hat der Typ bei AC4 erfolgreich ignoriert... Die sollten einen ran lassen, der sich mit der Materie auskennt und ein Gespür für die Serie besitzt. Und keinen Pfiffi, der mal meint ein Piratenspiel unter AC-Logo herausbringen zu müssen. Dafür konnen die ja eine separate Marke einführen. Aber mit AC hat das nix zu tun.
 
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Hat man gemerkt. Sehr schade...kein guter Weg, die Hauptstory zu vernachlässigen.
Die Atmosphäre der ersten 2 Teile scheint man entgültig zu verlieren, hoffentlich nicht!
 
Naja ich fand AC bis einschließlich AC3 sehr gut (betrifft insbesondere auch Brotherhood und Revelation). Auch an der Story von AC Brotherhood bis einschließlich AC3 gab es imho nix zu meckern. Einziger Schwachpunkt bei AC3 waren die nervigen QTE´s und die Startprobleme/Bugs. Aber sonst ? Die Story war wirklich gut (auch die der vorausgegangenen Teile), es gab in AC3 einen interessanten Hauptcharakter, nicht so allglatt gebügelt sondern eben mal gerade einen, der im Gegensatz zu Ezio polarisierte.

Bei AC4 bin ich mir mit der Abschlußwertung noch unschlüssig, aber für meinen Geschmack ist AC4 definitiv schlechter als die Vorgänger.
 
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Oh Backe ! Ich hoffe die lassen mit den nächten Teilen von dieser Strategie ab. Ich bin gerade durch die starke Story-Prägung erst zum AC-Fan geworden. Wenn ich ein reines Open-World-Game ohne wichtige Hintergrundgeschichte haben will, kann ich genauso gut zu GTA, Saints Row und Co. wechseln. Ich möchte Openworld-Feeling und eine Story die fesselt und gerade deswegen erst zum Spielen animiert.

Noch habe ich AC4 nicht, aber so langsam wird meine Vorfreude darauf immer verhaltener... :|
 
Setzen, 6. AC ist nicht nur ein Open World-Game, sondern lebt, bzw. lebte von seiner bisher doch recht interessanten Story. Außerdem will ich mich in dieser Serie nicht wie ein Pirat fühlen, sondern wie ein Assassine.
Darum hätten die eigentlich einen anderen Spieltitel nehmen können. Meinetwegen "Pirate's Creed" oder so, dann hätten die ja eine neue Schwester-Marke etabliert, aber mit dem eigentlichen Assassins-Plot hat es wohl sehr sehr wenig gemein.
 
Naja AC4 hat bei mir geschafft, daß mir der Charakter Edward relativ egal war und ich keine emotionale Bindung zu ihm aufbauen konnte. Das war bei keinem AC vorher der Fall. Da war selbst bei Haythem eine Bindung da, obwohl er nicht der Hauptcharakter in AC3 war. Zudem fehlt mir bei AC4 bislang auch die typische Assassinenatmosphäre. Gut man ist ein guter Kämpfer, das Kampfsystem hat sich nicht grundlegend verändert. Man hat die versteckten Klingen, man klettert auf Aussichtspunkte...... Es fehlt aber die Atmosphäre die sich wie ein roter Faden durch die vorangegangenen AC-Teile von AC1 bis hin zu AC3 zog. Das kann ich nicht beschreiben, aber für mich wäre das Spiel unter einem Titel wie Pirates of The Carribean oder eben wie bereits aufgeführt Pirate´s Creed sicher ein besserer Titel (wenn auch storyseitig dringend ausbaubedürftig. Auch was die teils blaßen Charaktere betrifft und deren teils uninspirierte Einführung. Aber als AC4 ist es imho ein Fehlschlag.
 
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Meine Hoffnung ist ja, dass der nächste Teil tatsächlich im mittelalterlichen Japan spielen könnte. So fallen die Seeschlachten Weg und man geht wieder mehr zu den Wurzeln zurück. Und wenn das der Fall sein SOLLTE, kann ich auch wieder sagen: "Okay, das ist ein Assassins Creed.".

Man sollte sich wieder aufs Wesentliche konzentrieren. Assassinen, Stealth-Action, eine gute Story und von mir aus auch Open World.
 
Setzen, 6. AC ist nicht nur ein Open World-Game, sondern lebt, bzw. lebte von seiner bisher doch recht interessanten Story. Außerdem will ich mich in dieser Serie nicht wie ein Pirat fühlen, sondern wie ein Assassine.
Zustimmung.

Ich finde die "Jetzt Zeit" Story mindestens ebenso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger als die geschichtliche Story. Schliesslich gibt es ja einen Grund, warum sich der Charakter in den Animus einklinkt (um zB einen Eden Apfel zu lokalisieren, dessen Fundort erst mit vollständiger Synchronisation offenbart wird). Letztendlich ist sogar die Geschichte im Animus völlig irrelevant, man könnte dort problemlos 10 komplett unzusammenhängende Fragmente durchspielen, die nur die Synchronisation mit dem damaligen Charakter verstärken, aber eben keine Story ergeben.


Wenn ich ein Piratenspiel machen würde, würde ich ein Piratenspiel machen und nicht ein Assassinen-Matrix Mashup.

Dieser hat sich dabei an Odysseus von James Joyce orientiert
"Odysseus" ist ein Charakter aus der "Odyssee". Das Buch von James Joyce, welches wohl gemeint ist, heißt "Ulysses".
 
Tja, ich werde es früher oder später ja selbst sehen. Im Moment habe ich noch zuviele Steam-Titel vor der Brust, denke vor Sommer werde ich noch kein AC4 daddeln. :-D
 
Meine Hoffnung ist ja, dass der nächste Teil tatsächlich im mittelalterlichen Japan spielen könnte. So fallen die Seeschlachten Weg und man geht wieder mehr zu den Wurzeln zurück. Und wenn das der Fall sein SOLLTE, kann ich auch wieder sagen: "Okay, das ist ein Assassins Creed.".

Man sollte sich wieder aufs Wesentliche konzentrieren. Assassinen, Stealth-Action, eine gute Story und von mir aus auch Open World.
Hätte es nicht besser ausgedrückt.

Lustigerweise bekomme ich auf die kommende PCG-Vollversion (das allererste AC) wieder Lust. Obwohl ich es schon seit Jahren habe, könnte ich es zwischendurch noch mal durchzocken (ist ja im Vergleich zu den Nachfolgern ne Ecke kürzer). Das eingeschränkte Missionsdesign tut der Lust keinen Abbruch, das Ambiente, die Story und das ursprüngliche Gameplay reissen auch nach 7 Jahren mit.
 
Ich kann hier nicht zustimmen.
Wenn die Seeschlachten wegfallen, muss das gameplay erheblich verbessert werden.
Ein Kampfsystem, dass nur auf einer Taste basiert, repetitive Landmissionen und ein Schwierigkeitsgrad, der es unmöglich macht zu verlieren? Nogo.

Die Seeschlachten waren für mich alles, was das Spiel gerettet haben und weswegen ich es mir gekauft habe.
Die waren was neues und (relativ) anspruchsvoll.
Den letzten Teil den ich gespielt habe war AC2, danach wurde es mir zu repetetiv, aber da waren die Nahkampfmöglichkeiten im Vergleich noch deutlich ausgeprägter und spaßiger. Mehr Waffen, mehr Animationen, mehr Möglichkeiten.
Trotzdem war es nicht wirklich gut, schmeißt das Kampfsystem über Bord und macht ein neues und ich bin wieder dabei ;)
 
Hätte es nicht besser ausgedrückt.

Lustigerweise bekomme ich auf die kommende PCG-Vollversion (das allererste AC) wieder Lust. Obwohl ich es schon seit Jahren habe, könnte ich es zwischendurch noch mal durchzocken (ist ja im Vergleich zu den Nachfolgern ne Ecke kürzer). Das eingeschränkte Missionsdesign tut der Lust keinen Abbruch, das Ambiente, die Story und das ursprüngliche Gameplay reissen auch nach 7 Jahren mit.

Ich halte den ersten immernoch für den besten Teil. :)

@Sturm-ins-Sperrfeuer

Das ist auch ein grundlegendes Problem der Reihe. Das Kampfsystem und generell das repetitive Questdesign (In AC2 noch ganz angenehm weil neu im Vergleich zum Vorgänger, dann aber langweilig).
 
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In meinen Augen war Black Flag vom Setting das beste AC.
Da es leider sehr wenige Piratenspiele gibt, war dies eine erfrischende abwechslung.
Die Story fand ich auch ganz gut, eigentlich fand ich alle AC Teile genial, nur der Erste war sehr mager, es war einfach nur Langweilig!
Immer die gleichen Aufgaben, kaum Anspruch, das einzige was an Teil 1 gut war, war die Idee die die Spiele Saga begründet hat =)
 
In meinen Augen war Black Flag vom Setting das beste AC.
Da es leider sehr wenige Piratenspiele gibt, war dies eine erfrischende abwechslung.
Die Story fand ich auch ganz gut, eigentlich fand ich alle AC Teile genial, nur der Erste war sehr mager, es war einfach nur Langweilig!
Immer die gleichen Aufgaben, kaum Anspruch, das einzige was an Teil 1 gut war, war die Idee die die Spiele Saga begründet hat =)

Ich schließe mich buffaloBill an und sage der erste war der Beste. Er war frisch und hatte mal wieder einen ikonischen Hauptcharakter, der auch tatsächlich Charakter hatte. Das Setting war Neu und bildschön.
Und langweilig? Kein Anspruch? Das gilt für alle anderen Teile bis auf Black flag auch, bzw auch für die Landmissionen in black flag. Im ersten Teil fand ich es allerdings nicht langweilig, sondern "realistisch". Informationen über das Ziel rausfinden (Verhöre, lauschen) und Ziel ausschalten. Klang für mich nach einer nachvollziehbaren Methodik für einen Auftragskiller.
Und die Story und Motivation der Protagonisten war noch klar und nachvollziehbar, was man von den folgenden Teilen nur bedingt sagen kann.
 
Dazu kam die simple Inszenierung, die dem ganzen erst diese einzigartige Atmosphäre gegeben hat, die es so in keinem Nachfolger gab.
Das geniale Setting ist mMn bisher auch das beste.

Und abwechslungsreich waren die Missionen auch, da man ja seine Art und Weise, wie man das Opfer ausschaltet, wirklich planen kann.
Haben nur die wenigsten gemacht. Ich behaupte, dass kaum einer die Karten und anderen Infos, die man von den Vorbereitungsmissionen bekam, gelesen hat.
Das Spiel ist nicht halb so langweilig gewesen, wie viele behaupten.

Ach, ich wünschte, man würde wieder gänzlich zu dem offenen Missionsdesign zurückkehren.
 
Und die Story und Motivation der Protagonisten war noch klar und nachvollziehbar, was man von den folgenden Teilen nur bedingt sagen kann.

Connors Motivation und auch Ezios fand ich ebenso nachvollziehbar und logisch. (Ezio verlor die Familie und begann einen Rachefeldzug). Und was Connor betrifft denke ich da an den Schutz seines Volkes, seine Mutter u.s.w. Connors Unterstützung von Washington gegen die Briten war ebenso logisch. Diese Motivation war für mich ebenfalls schlüssig. Bei Edward weiß ich es nicht. Hab aber ab Kapitel 3 irgendwo die Lust verloren. Mal sehen vielleicht lege ich AC4 in absehbarer Zeit wieder mal ins Laufwerk...

Altair war für meine Begriffe ein Hitzkopf, dem erst einmal Demut beigebracht wurde, dessen Charakter sich aber im Nachgang aufgrund seiner Entwicklung umso gefestigter zeigte und er sich zu einem großen Assassinenführer entwickelte.

Und ich sehe bis AC3 in der Serie wirklich sehr gute Spiele während sich die Qualität bei AC4 verschlechtert hat. Insbesondere storytechnisch gesehen: Wieso wird Edward auf einmal zu einem Assassinen und beherrscht den Adlerblick ? Er tötet einen Assassinen-Verräter (warum überhaupt?) und nimmt seine Stelle ein. Er entscheidet sich für die Assassinen (warum?). Charaktere werden eingeführt ohne Storyentwicklung. Für mich hat die Story bislang arge Schwächen. Zumal die Mixtur Pirat/Assassine imho auch nicht wirklich paßt.

Keine Frage, die Atmosphäre der Karibik und des Zeitalters an sich ist durchaus gelungen. Für ein Piratenspiel sicher ideal. Aber wir sprechen von Assassins Creed und nicht von einem Pirates Revival oder vergleichbarem. Hier wollte Ubisoft mit Zwang den Schiffspart aus AC3 weiter ausbauen. Ohne Sinn und Zweck in meinen Augen. Aus AC4 hätte man ein Piraten-Spinoff machen sollen. Ohne Assassinen und ohne Templer. Das hätte Sinn gemacht. Aber so ?

Für mich ist die Story um Edward bislang die schlechteste/schwächste der Reihe. Zumindest bis zu dem Punkt den ich kenne. Zudem hätte man sich für den SP den Social Media Kram stecken können. Wenn ich SP spielen will mag ich nicht, zum MP gezwungen zu werden, weil man Flotten einrichten muß. Solche Zwänge hasse ich wie die Pest.
 
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Connors Motivation und auch Ezios fand ich ebenso nachvollziehbar und logisch. (Ezio verlor die Familie und begann einen Rachefeldzug). Und was Connor betrifft denke ich da an den Schutz seines Volkes, seine Mutter u.s.w. Connors Unterstützung von Washington gegen die Briten war ebenso logisch. Diese Motivation war für mich ebenfalls schlüssig. Bei Edward weiß ich es nicht. Hab aber ab Kapitel 3 irgendwo die Lust verloren. Mal sehen vielleicht lege ich AC4 in absehbarer Zeit wieder mal ins Laufwerk...

Altair war für meine Begriffe ein Hitzkopf, dem erst einmal Demut beigebracht wurde, dessen Charakter sich aber im Nachgang aufgrund seiner Entwicklung umso gefestigter zeigte und er sich zu einem großen Assassinenführer entwickelte.

Und ich sehe bis AC3 in der Serie wirklich sehr gute Spiele während sich die Qualität bei AC4 verschlechtert hat. Insbesondere storytechnisch gesehen: Wieso wird Edward auf einmal zu einem Assassinen und beherrscht den Adlerblick ? Er tötet einen Assassinen-Verräter (warum überhaupt?) und nimmt seine Stelle ein. Er entscheidet sich für die Assassinen (warum?). Charaktere werden eingeführt ohne Storyentwicklung. Für mich hat die Story bislang arge Schwächen. Zumal die Mixtur Pirat/Assassine imho auch nicht wirklich paßt.

Keine Frage, die Atmosphäre der Karibik und des Zeitalters an sich ist durchaus gelungen. Für ein Piratenspiel sicher ideal. Aber wir sprechen von Assassins Creed und nicht von einem Pirates Revival oder vergleichbarem. Hier wollte Ubisoft mit Zwang den Schiffspart aus AC3 weiter ausbauen. Ohne Sinn und Zweck in meinen Augen. Aus AC4 hätte man ein Piraten-Spinoff machen sollen. Ohne Assassinen und ohne Templer. Das hätte Sinn gemacht. Aber so ?

Für mich ist die Story um Edward bislang die schlechteste/schwächste der Reihe. Zumindest bis zu dem Punkt den ich kenne. Zudem hätte man sich für den SP den Social Media Kram stecken können. Wenn ich SP spielen will mag ich nicht, zum MP gezwungen zu werden, weil man Flotten einrichten muß. Solche Zwänge hasse ich wie die Pest.

Ich stimme dir in fast allen Punkten zu.
Allerdings ist Edwards Motivation einfach: Er will reich werden. Punkt. Das ist alles. ^^ Es erklärt auch alle seine Handlungen während des Spiels.
Altair machte was er tun musste, als Auftragskiller. Stehlen, lauschen, verhören, töten.

Inwiefern wurde Ezio durch den Tod seiner Familie dazu motiviert tausende Wachen zu töten um an kleine Schatzkisten zu kommen, Federn und Statuen zu sammeln und seine Kleidung zu färben? :B

Teil 1 und 4 waren für mich stimmiger, weil Story und Gameplay Hand in Hand gehen, was mir bei anderen Teilen etwas gefehlt hat.

Auch das Aussehen hat in Teil 1 noch Sinn gemacht, was leider später nur zum Gimmick wurde. Ich kann schlecht mit der Umgebung verschmelzen wenn ich aussehe wie ein Pfau :B
 
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Die Federn sammelt er in Andenken an seinen kleinen Bruder, der getötet wurde. Eine in meinen Augen vollkommen nachvollziehbare Marotte in der Hinsicht, daß er quasi als Jugendlicher mit ansehen mußte, wie sein kleiner Bruder am Galgen sein Leben lassen mußte. Und er tat es auch für seine Mutter.

Die Schatzkisten braucht er für den Kampf gegen die Templer, die seine erklärten Feinde sind (durch seines Vaters Geschichte und sein Erbe, das er angetreten hat), den Aufbau und Ausrüstung seiner Gilde. Zumal die Templer unter dem Strich Ezios Familie auf dem Gewissen haben. Und die Kodexseiten sind wichtig für die Suche nach dem Edenapfel. Das ganze finde ich durchaus schlüssig. Übrigens finde ich die "Massenschlachten" in AC eh unpassend. Egal welchen Teil das betrifft. Das ist aber der einzige größere Schwachpunkt der Reihe in meinen Augen.

Und was Edward betrifft: Was hat Assassine zu sein mit der Motivation Reichtum zu sammeln zu tun ? Er könnte sich als Pirat (was sein Beruf ist) rein auf Kaperfahrten begeben und gut ist es. Wieso die Assassinenaufträge ? WIeso das Anlegen mit den Templern ? Für mich absolut nicht nachvollziehbar. Oder wird die Intention hierzu später irgendwann nachvollziehbar erklärt ?
 
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