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ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

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ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

Vor gut einer Woche fand der Parteitag der US-Demokraten statt. ARD beziehungsweise ZDF berichteten ausgiebig in speziellen Beiträgen über dessen Ablauf mit all der amerikanischen Inszenierung eines Wahlkampfes (Hollywood lässt grüßen). Reden von Bill und Hillary Clinton, Obama nebst Frau haben bei mir mächtig Eindruck hinterlassen.
Gestern fand dann der Parteitag der US-Republikaner statt, welcher heute mit einem 30-Sekündigen Beitrag im ARD-Morgenmagazin abgespeist wurde, aber was noch sehr viel seltsamer wirkt, ist die Meinungsmache die in den 30 Sekunden betrieben wird:
George W. Bush erwähnt den 11. September und die Fehler, die damit einhergingen. Dann wird die Tochter eines “hohen Tiers“ (vergessen wer’s war) bei den Republikanern erwähnt, welche minderjährig schwanger ist – Wer die Republikaner kennt, weiß um die Brisanz solcher “Fehltritte“. Zum Schluss werden Demonstranten und die damit verbundenen Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften gezeigt – da flog Tränengas und Schlagstöcke sorgten für die nötige “Beruhigung der Situation“. Und das alles in 30 Sekunden oder maximal 60, wo die US-Demokraten mit “speziellen Beiträgen“ von locker 3-4 Minuten und “nur“ positiver Berichterstattung glänzten.

Objektive Berichterstattung der “Ersten Stunde“, nicht war?
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

nikiburstr8x am 03.09.2008 09:24 schrieb:
Objektive Berichterstattung der “Ersten Stunde“, nicht war?
Nun ja ... die von dir zitierten Dinge sind aber typisch für die Deutsche wahrnehmung der Präsidentschaftskandidaten.

Was hört man bitte in den dt. Medien über McCain?

Wenn man sich die Berichtserstattung hier genau durchliest, könnte man fast meinen, dass Obama eigentlich schon Präsident ist und McCain einfach nur eine Luftnummer.

Das Problem ist: das ist nicht der Fall ... die Umfragewerte sind in Amerika nicht so, und hier Wortwitz, schwarz / weiß wie man uns hier glauben lassen möchte.

Übrigens meintest du Frau Palin, Gov. von Alaska & von McCain ernannte Vize. Sie ist der absolute Abtreibungsgegner und spricht sich gg. Sexualaufklärung (!) in der Schule aus ... aus diesem Grund wird die Sache mit ihrer Tochter so an die große Glocke gehangen, übrigens auch in Amerika wo das Thema #2 war, gleich nach dem Wirbelsturm.

Es ist einfach, was Meldungen betrifft, ziemlich tote Hose in Amerika und da werden solche Dinge natürlich aufgegriffen und breit getreten.
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

Stimmt schon, wenns so war, dann ist das keine Objektive Berichterstattung. Aber wenn ich höre wie diese Frau Palin sich gegen Aufklärung und Sex vor der Ehe ausspricht, dann finde ich es toll, dass sie jetzt wegen ihrer schwangeren Tochter in die Kritik kommt.

Als ich das zum ersten mal gehört hab war ich geschockt, fast wütend, aber jetzt finde ich es gut. Ihre vorsintflutlichen Moralvorstellungen werden ihr jetzt zum Problem. Wunderbar, Herrlich.


Ich persönlich hab mich schon lange von dem Gedanken verabschiedet dass die Öffenltichen neutral und sachlich berichten. Sachlicher als andere, aber nicht absolut sachlich.
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

Die wichtigsten Informationen über die Politik in den USA bekomm ich auch nicht aus der Tagesschau, sondern aus Jon Stewards "Daily Show" :B
 
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nikiburstr8x am 03.09.2008 09:24 schrieb:
Gestern fand dann der Parteitag der US-Republikaner statt, welcher heute mit einem 30-Sekündigen Beitrag im ARD-Morgenmagazin abgespeist wurde,

Nunja, wir sind ja hier auch in Deutschland, also nicht wahlberechtigt. Da liegt der Fokus natürlich nicht auf einer möglichst objektiven Berichterstattung, sondern eben darauf, was welchen Unterhaltungs/Nachrichtenwert hat.
Da ist Obama mit seiner Jubelshow natürlich sehr viel interessanter als ein eher nüchterner Parteitag der sowieso ziemlich nüchternen Republikaner.

aber was noch sehr viel seltsamer wirkt, ist die Meinungsmache die in den 30 Sekunden betrieben wird:
George W. Bush erwähnt den 11. September und die Fehler, die damit einhergingen. Dann wird die Tochter eines “hohen Tiers“ (vergessen wer’s war) bei den Republikanern erwähnt, welche minderjährig schwanger ist – Wer die Republikaner kennt, weiß um die Brisanz solcher “Fehltritte“.

Wieso ist das Meinungsmache?
Gerade die Sache mit der minderjährigen schwangeren Tochter ist doch zur Zeit das Topthema in den USA.

Objektive Berichterstattung der “Ersten Stunde“, nicht war?

Weiß nicht, man kann sich die Manipulation durch die Medien auch einreden, in diesem Fall hat eine Sendung wie das Morgenmagazin kaum den Anspruch detailliert über den amerikanischen Wahlkampf zu berichten. Warum auch?
 
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Rabowke am 03.09.2008 09:33 schrieb:
Wenn man sich die Berichtserstattung hier genau durchliest, könnte man fast meinen, dass Obama eigentlich schon Präsident ist und McCain einfach nur eine Luftnummer.

Ich ziehe diesbezüglich im wesentlichen den Spiegel zu Rate und kann deine Einschätzung zumindest da nicht bestätigen.
 
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Boesor am 03.09.2008 10:22 schrieb:
Objektive Berichterstattung der “Ersten Stunde“, nicht war?

Weiß nicht, man kann sich die Manipulation durch die Medien auch einreden, in diesem Fall hat eine Sendung wie das Morgenmagazin kaum den Anspruch detailliert über den amerikanischen Wahlkampf zu berichten. Warum auch?

Das ist ja nicht nur im Morgenmagazin so. Ich höre bzw. sehe viel zu wenig die Seite der Republikaner, sprich die berichten darüber zu wenig :B . Ich unterstelle den allgemeinen Nachrichtensendungen im öffentlich rechtlichen Fernsehen "Subjektivität" (nicht Meinugsmache :) ), von den privaten mal ganz zu schweigen...
 
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Boesor am 03.09.2008 10:24 schrieb:
Ich ziehe diesbezüglich im wesentlichen den Spiegel zu Rate und kann deine Einschätzung zumindest da nicht bestätigen.
Die Medienlandschaft in Deutschland besteht aus mehr als nur dem Spiegel. ;)
 
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Rabowke am 03.09.2008 11:05 schrieb:
Boesor am 03.09.2008 10:24 schrieb:
Ich ziehe diesbezüglich im wesentlichen den Spiegel zu Rate und kann deine Einschätzung zumindest da nicht bestätigen.
Die Medienlandschaft in Deutschland besteht aus mehr als nur dem Spiegel. ;)

Sach bloß.
Das war ja auch nur ein beispiel um deine etwas allgemeine Kritik zu entschärfen.
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

nikiburstr8x am 03.09.2008 11:04 schrieb:
Das ist ja nicht nur im Morgenmagazin so. Ich höre bzw. sehe viel zu wenig die Seite der Republikaner, sprich die berichten darüber zu wenig :B . Ich unterstelle den allgemeinen Nachrichtensendungen im öffentlich rechtlichen Fernsehen "Subjektivität" (nicht Meinugsmache :) ), von den privaten mal ganz zu schweigen...

Wie gesagt, Obama bietet einfach viel mehr Show und da hier nicht der Auftrag besteht so ausgeglichen wie möglich zu berichten (wie z.B. bei einer Bundes- oder Landtagswahl) sehe ich darin auch kein problem.
Es ist halt immer noch Amerika, da werden wir, wenn es soweit ist, schon noch genug über McCain und seine freunde erfahren, erst recht wenn er es zum Präsidenten schaffen sollte.

Eigentlich könnte man das auch andersrum sehen.
Dafür, dass wir mit dieser Wahl rein gar nichts zu tun haben werden wir schon ziemlich gut informiert.
Sowohl über McCain, als auch über Obama weiß ich mehr, als über verschiedene "reale" Staatsoberhäupter.
 
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Boesor am 03.09.2008 11:10 schrieb:
Eigentlich könnte man das auch andersrum sehen.
Dafür, dass wir mit dieser Wahl rein gar nichts zu tun haben werden wir schon ziemlich gut informiert.
Sowohl über McCain, als auch über Obama weiß ich mehr, als über verschiedene "reale" Staatsoberhäupter.

Weil es dich vielleicht mehr interessiert bzw. weil es dir von den Medien so suggeriert wird. ;)
 
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nikiburstr8x am 03.09.2008 11:20 schrieb:
Boesor am 03.09.2008 11:10 schrieb:
Eigentlich könnte man das auch andersrum sehen.
Dafür, dass wir mit dieser Wahl rein gar nichts zu tun haben werden wir schon ziemlich gut informiert.
Sowohl über McCain, als auch über Obama weiß ich mehr, als über verschiedene "reale" Staatsoberhäupter.

Weil es dich vielleicht mehr interessiert bzw. weil es dir von den Medien so suggeriert wird. ;)

Klar interessiert es mich mehr, weil die USA nunmal wichtiger sind als z.B. Spanien
Und das brauchen mir nichtmal die medien suggerieren
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

nikiburstr8x am 03.09.2008 09:24 schrieb:
Objektive Berichterstattung der “Ersten Stunde“, nicht war?

Objektive Berichterstattung gibt es ganz einfach nicht. Das hat mehrere Gründe. Einer ist z.B. das regelmäßig Menschen an der Berichterstattung und an deren Wahrnehmung beteiligt sind ( :P ).
 
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Boesor am 03.09.2008 11:10 schrieb:
Es ist halt immer noch Amerika, da werden wir, wenn es soweit ist, schon noch genug über McCain und seine freunde erfahren, erst recht wenn er es zum Präsidenten schaffen sollte.

Das rechtfertigt aber keine negative Berichterstattung bei den Republikanern und positive bei den Demokraten ;) . "Dann soll ich mich also schon mal an Obama gewöhnen" - so kommt mir die Berichterstattung vor! :B (Ich habe nichts gegen Obama, die Republikaner sind mir auch zu konservativ - aber hey: ich will kompetent informiert werden!). Solange ist es doch nicht mehr bis zur Wahl und bei dem Thema, welches uns alle betrifft, kann man gar nicht früh genug Informationen sammeln: Von den Demokraten und den Republikanern. Bezüglich der Konservativen sieht's schlecht aus.
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

El-Chupakneebray am 03.09.2008 10:09 schrieb:
Die wichtigsten Informationen über die Politik in den USA bekomm ich auch nicht aus der Tagesschau, sondern aus Jon Stewards "Daily Show" :B
Ist schon recht amüsant, wenn ein Comedy-Format einen höheren Informationsgehalt hat, als die meisten Nachrichtensendungen dort drüben ;)

Ich kann in dieser Hinsicht noch TRN empfehlen. Immerhin werden dort mal die Kontexte und Verbindungen der einzelnen Nachrichten aufgezeigt.
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

nikiburstr8x am 03.09.2008 09:24 schrieb:
Objektive Berichterstattung der “Ersten Stunde“, nicht war?
Wenn ich hier auch nochmal an das Putin Interview erinnern darf ;) Auch ein Journalistisches Glanzwerk was subjektive Berichterstattung angeht
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

nikiburstr8x am 03.09.2008 11:49 schrieb:
Boesor am 03.09.2008 11:10 schrieb:
Es ist halt immer noch Amerika, da werden wir, wenn es soweit ist, schon noch genug über McCain und seine freunde erfahren, erst recht wenn er es zum Präsidenten schaffen sollte.

Das rechtfertigt aber keine negative Berichterstattung bei den Republikanern und positive bei den Demokraten ;) .
was kann denn die ARD dafür, wenn obama nix negatives in seinem umfeld vorweisen kann und er nunmal viel charismatischer ist? soll die sich irgendwelche negativen dinge aus den fingern saugen oder einen der größten moral-politischen skandale der letzten jahre aus sicht der US-konservativen, nämlich das ausgerechnet palins 17järhrige tochter schwanger ist, verschweigen, nur damit man ja nix negatives berichten muss?

beim parteitag der republikaner kam noch hinzu, dass durch den hurrikan gustav der paretitag zum großen treil ins wasser feil, daher sind da auch die eigebtlichen auftritte und die "show" nicht so zur geltung gekommen wie bei obama. daher konnte man natürlich auch nicht so viel drüber berichten wie über obamas auftritte und reden.

zudem ist für das ausland idR IMMER der herausforderer das interessantere thema, sofern die wahl nicht schon quasi entschieden ist.


und vielleicht IST ja der bericht sogar 100% objektiv und es IST nunmal so, wie es beschrieben wird? :-D
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

Gerade gelesen und irgendwie passt es auch zum Thema...
Offensichtlich hat die ARD nämlich ein Interview mit Russlands Ministerpräsident Putin dahingehend gekürzt, dass Passagen in denen er das vorgehen in Georgien rechtfertigte fehlten.

In der Nacht vom 29.8.2008 strahlte die ARD kurz vor einem sehr langen Special zur US-Präsidentschaftswahl ein Interview mit dem russischen Ministerpräsidenten Wladmir Putin aus. Gezeigt wurde aber nur ein Teil des Interviews.
[...]

Das aber bestimmte Teile von Putins Antworten in denen er Details oder Beispiele nennt, die Russlands Vorgehen rechtfertigen sollen, entfernt wurden, hinterlässt zumindest einen faden Beigeschmack. Vor allem da in den Medien der letzten Wochen die Verfälschung von Tatsachen im Kaukasus-Konflikt von allen beteiligten Parteien offensichtlich war.
[...]
Quelle

Wenn man dazu noch die Berichterstattung von Frontal 21, Panorama usw., nicht nur in Bezug auf PC/Video-Spiele, anschaut wundert es mich nicht, dass immer weniger Leute bereit sind Rundfunkgebühren zu zahlen.
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

Herbboy am 03.09.2008 12:01 schrieb:
nikiburstr8x am 03.09.2008 11:49 schrieb:
Boesor am 03.09.2008 11:10 schrieb:
Es ist halt immer noch Amerika, da werden wir, wenn es soweit ist, schon noch genug über McCain und seine freunde erfahren, erst recht wenn er es zum Präsidenten schaffen sollte.

Das rechtfertigt aber keine negative Berichterstattung bei den Republikanern und positive bei den Demokraten ;) .
was kann denn die ARD dafür, wenn obama nix negatives in seinem umfeld vorweisen kann und er nunmal viel charismatischer ist? soll die sich irgendwelche negativen dinge aus den fingern saugen oder einen der größten moral-politischen skandale der letzten jahre aus sicht der US-konservativen, nämlich das ausgerechnet palins 17järhrige tochter schwanger ist, verschweigen, nur damit man ja nix negatives berichten muss?

beim parteitag der republikaner kam noch hinzu, dass durch den hurrikan gustav der paretitag zum großen treil ins wasser feil, daher sind da auch die eigebtlichen auftritte und die "show" nicht so zur geltung gekommen wie bei obama. daher konnte man natürlich auch nicht so viel drüber berichten wie über obamas auftritte und reden.

zudem ist für das ausland idR IMMER der herausforderer das interessantere thema, sofern die wahl nicht schon quasi entschieden ist.


und vielleicht IST ja der bericht sogar 100% objektiv und es IST nunmal so, wie es beschrieben wird? :-D

Warum Obamna so viel Beachtung bekommt?

1. Sau gute PR-Maschine um sich herum
2. Er ist schwarz.....
3. Schafft er es im Gegensatz zu Maccain die Menschen wirklich zu moitivieren und zu bewegen. Also guckt euch mal die Bilder von den Veranstaltungen an, da flippen die bei den Demokraten mehr aus.
4. Haftet den Reps das Image der Konservativen Verborten und Kriegslüsternen an.
5. Sind die ÖR Medien nicht daran gehalten neutral zu berichten, da es keine Wahl für Deutschland ist.
6. Erhofft man sich von Obama einen Wechsel der US-Außenpolitik


Nur dumm das Demokraten und Reps Außenpolitisch sich nicht viel nehmen. Die Demokraten verkaufen sich da meist nur etwas besser ;)
Natürlich wird es NIE eine rein objektive Berichterstattung geben. Das kann es schon garnicht geben wiel jeder Mensch subjektiv ist, auch wenn er sich bemüht das nicht zu sein.
Wenn dann die Redaktion abwägt : Obama als neue Jungspund und neue Hoffnung für die USA gegen Mccain als kriegsversehrter konservativer ist ja klar über wen man eher berichtet. Aber wer sich diesen Vorwahlkampf mal angeschaut hat wird schnell feststellen dass bei Obama nicht viel mehr hängen geblieben ist als da Wort "Change"......
Aber es ist schon sehr kurios dass eine Nation vom Präsidenten erwartet dass er nie straffällig war und immer das Idealbild erfüllen muss...



Und ganz ehrlich? Meiner Wahrnehmung nach sind die Republikaner generell die Leute die als erstes ihre Grundsätze über Board werfen und sich alles so zurecht legen wie es passt. So wie die CDU ihr C auch nicht immer so ernst nimmt......... aber das is ne andere GEschichte und hoffentlich nur ein lokales Phänomen
 
AW: ARD und ZDF – Objektive Berichterstattung?

Freaky22 am 03.09.2008 12:11 schrieb:
1. Sau gute PR-Maschine um sich herum
2. Er ist schwarz.....
3. Schafft er es im Gegensatz zu Maccain die Menschen wirklich zu moitivieren und zu bewegen. Also guckt euch mal die Bilder von den Veranstaltungen an, da flippen die bei den Demokraten mehr aus.
4. Haftet den Reps das Image der Konservativen Verborten und Kriegslüsternen an.
5. Sind die ÖR Medien nicht daran gehalten neutral zu berichten, da es keine Wahl für Deutschland ist.
6. Erhofft man sich von Obama einen Wechsel der US-Außenpolitik

7. Ist Obamas eher offene Einstellung viel eher mit unserer vergleichbar als die von McCain (Abtreibungsgegner, kein Sex vor Ehe, Amerika ist die einzige Weltmacht usw.).
 
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