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Arbeitsspeicher: Preise werden wohl noch weiter ansteigen

Zwischen "brauchen" und "gerne haben würden" gibts aber immer noch einen Unterschied. Videobearbeitung ist keine zeitkritische Anwendung. Wenn das länger dauert, geht man eben einen Kaffe trinken, am Ende ist das Ergebnis das gleiche. Wenn ein Spiel hingegen nicht genug Ressourcen hat, ruckelts und wird unspielbar oder startet im schlimmsten Fall noch nicht einmal. Wenn also jemand sagt, dass man nicht mehr als 16 GB "braucht", hat er durchaus recht, was aber nicht heißt, dass mehr RAM keinen Nutzen hätte. ;)

Videobearbeitung ist keine zeitkritische Anwendung.

Dem möchte ich aber durchaus widersprechen. Auch in der Videobearbeitung hat man wahnsinnig oft mit Deadlines zu kämpfen, ähnlich wie in vielen anderen Branchen. Jede Aufgabe, mit der ich Zeit sparen kann, sei es wenige Sekunden bei der Bearbeitung durch schnelleres Laden und schnelleres darstellen, sowie ggf. Stunden beim Rendering, ist ein Gewinn den ich nicht missen möchte. Mal ganz zu schweigen von den Stunden die sich generell bei der Bearbeitung eines Videos häufen.

Ich widerspreche dir nicht insofern, hat man grundlegend zu wenig allein zum spielen, wird einem das wohl durchaus bewusster und schneller klar. Aber mangelnder Arbeitsspeicher bei der Videobearbeitung wird einem spätestens bewusst wenn man aufgrund von mehr Rechenleistung oft viele Stunden an Bearbeitung hätte sparen können. Sprichwörtlich, Zeit ist Geld. Also, das würde ich so nicht pauschalisieren. Ich kann mit meinen 32 GB bereits arbeiten, 128 könnte ich dennoch gut gebrauchen. Ich bleibe dabei, der ein oder andere benötigt eben doch mehr als 16 GB RAM.
 
Videobearbeitung ist keine zeitkritische Anwendung.

Dem möchte ich aber durchaus widersprechen. Auch in der Videobearbeitung hat man wahnsinnig oft mit Deadlines zu kämpfen

Unter einer zeitkritischen Anwendung verstehe ich einen Prozess, der in einer bestimmten zeitlichen Ordnung mit anderen Prozessen und/oder Benutzereingaben interagieren muss, um erfolgreich ausgeführt zu werden. Deadlines hinegen setzt man sich selbst (oder kriegt sie gesetzt). Es gibt keine technische Notwendigkeit, ein Video in einer bestimmten Zeit zu rendern, man würde es nur gerne, um konkurrenzfähig arbeiten zu können und das ist genau der andere Fall den ich erwähnt hatte.
 
Videobearbeitung ist keine zeitkritische Anwendung.

Dem möchte ich aber durchaus widersprechen. Auch in der Videobearbeitung hat man wahnsinnig oft mit Deadlines zu kämpfen, ähnlich wie in vielen anderen Branchen.
Die Frage ist, ob es dabei um professionelle Dinge oder nur ums Hobby geht. Für letzteres wäre es nun echt egal, außer man gehört zu der Sorte, die Fingernägel kauend vor dem Monitor abwartet und es nicht ertragen kann, zu warten.... ;)

Aber selbst als Profi, wo man durch die potentielle gesparte Zeit Geld bekommt, weil man durch diese Zeit einen anderen Kundenauftrag annehmen kann:
Sprichwörtlich, Zeit ist Geld. Also, das würde ich so nicht pauschalisieren. Ich kann mit meinen 32 GB bereits arbeiten, 128 könnte ich dennoch gut gebrauchen.
Da ich davon ausgehe, dass Du rechnen kannst, scheint es ja mit 128 statt 32 GB nicht SO viel schneller zu laufen, als dass sich der Kauf des RAMs lohnt - um mehrere Stunden pro Monat kann es ja nicht gehen, sonst hättest du das ja gemacht, da selbst bei einem Stundensatz von 20€ sich ja schon nach 5-6 "Überstunden"/Monat der Kauf von 128GB nach nur einem Jahr rentiert hätte.

Oder machst du es gar nicht professionell bzw. bist angestellt und kannst nix dafür, dass der Chef nicht rechnen kann und es bei 32GB belässt?


So oder so: in der Zeit, in der das Video LÄNGER rendert, nur weil man weniger RAM verwendet, finden sich auch für Profis doch normalerweise andere Dinge, die man in der Zeit erledigen kann, oder nicht? Man muss ja zB mal auf Toilette, braucht nen Kaffee, muss ein Telefonat erledigen, emails beantworten, Verwaltungskram erledigen usw. - der Fall, dass einer echt NUR mit Videorendern beschäftigt ist und von Zb 128 statt 32 GB stark profitiert UND diese Zeit auch sinnvoll in einen anderen Auftrag stecken kann, dürfte meiner Einschätzung nach eher klein sein.

Was ich aber schlimm finde ist, dass es offenbar nur um "geiz ist geil" geht - da macht sich einer Sorgen, ob er vlt. für ein Projekt von 20 Stunden am Ende eine Stunde mehr als die Konkurrenz braucht, nur weil der Markt so wenig wie möglich bezahlen will und nicht den nimmt, der eine ordentliche Arbeit macht, auch wenn er vlt 10% teurer ist.... :(
 
Wenn ich professionell Videos rendern würde, dann hätte ich eine extra Workstation nur dafür, schon alleine damit der Arbeitsrechner frei bleibt ... soviel zu dem Thema.

Aber ich kenne auch so die eine oder andere Firma, die einem gerne eine zehn Jahre alte Möhre hinstellt und dann sagt "das geht schon". Würde ich persönlich mir heute aber nicht mehr bieten lassen.
Beim Hobby ist es halt jedem selbst überlassen, wieviel es ihm wert ist. Der darf dann natürlich nicht meckern, wenn seine Krücke zu lahm ist, weil er zu geizig war. Wobei ich im Fall von Berechnungen wie Rendern das dann einfach über Nacht laufen lassen würde.
 
Die Frage ist, ob es dabei um professionelle Dinge oder nur ums Hobby geht. Für letzteres wäre es nun echt egal, außer man gehört zu der Sorte, die Fingernägel kauend vor dem Monitor abwartet und es nicht ertragen kann, zu warten.... ;)

Aber selbst als Profi, wo man durch die potentielle gesparte Zeit Geld bekommt, weil man durch diese Zeit einen anderen Kundenauftrag annehmen kann:
Da ich davon ausgehe, dass Du rechnen kannst, scheint es ja mit 128 statt 32 GB nicht SO viel schneller zu laufen, als dass sich der Kauf des RAMs lohnt - um mehrere Stunden pro Monat kann es ja nicht gehen, sonst hättest du das ja gemacht, da selbst bei einem Stundensatz von 20€ sich ja schon nach 5-6 "Überstunden"/Monat der Kauf von 128GB nach nur einem Jahr rentiert hätte.

Oder machst du es gar nicht professionell bzw. bist angestellt und kannst nix dafür, dass der Chef nicht rechnen kann und es bei 32GB belässt?


So oder so: in der Zeit, in der das Video LÄNGER rendert, nur weil man weniger RAM verwendet, finden sich auch für Profis doch normalerweise andere Dinge, die man in der Zeit erledigen kann, oder nicht? Man muss ja zB mal auf Toilette, braucht nen Kaffee, muss ein Telefonat erledigen, emails beantworten, Verwaltungskram erledigen usw. - der Fall, dass einer echt NUR mit Videorendern beschäftigt ist und von Zb 128 statt 32 GB stark profitiert UND diese Zeit auch sinnvoll in einen anderen Auftrag stecken kann, dürfte meiner Einschätzung nach eher klein sein.

Was ich aber schlimm finde ist, dass es offenbar nur um "geiz ist geil" geht - da macht sich einer Sorgen, ob er vlt. für ein Projekt von 20 Stunden am Ende eine Stunde mehr als die Konkurrenz braucht, nur weil der Markt so wenig wie möglich bezahlen will und nicht den nimmt, der eine ordentliche Arbeit macht, auch wenn er vlt 10% teurer ist.... :(

Also Heute haben wir unter Freunden eine Video Premiere, die langfristig von vielen geplant ist... als Hobby, mit gemietetem Raum, Beamer, Drinks usw. Das Video dient quasi als Intro- für eine Party unter Freunden. Es war n Hobby, ne Deadline hatten wir trotzdem, Der Film muss heute noch von mir fertig gemacht werden. Umso schneller der Rechner desto besser.

Ihr hängt euch ganz schön an der Aussage "Rendern" auf. Klar, mach ich mir beim rendern einen Kaffee, verlasse den PC und schau dem Ladebalken nicht beim wachsen zu. Aber ich spreche hier von jedem einzelnen Effekt beim live Editing, leg doch mal 10x 4K Videomaterial übereinander, mach ne Komposition mit mehrer Effekten, Blenden, Ultra Key, Slowmotion und ähnlichem drin und schon geht mein PC beim Preview in die Knie.

Ich hab hier genug Projekte auf dem PC (aktuell ein 90 minütiger Feature Film) der meinen PC quasi zum Einbruch bringt, also bitte versucht doch nicht mich hier zwanghaft zu überzeugen wenn ihr offensichtlich nicht ganz so in der Materie drin steckt. 128 GB würden da helfen. Ich bin Freiberufler, damit öfters kurzfristig angestellt, oder gar nicht angestellt, ich verdiene Geld, muss davon aber so einiges Kaufen. Sorry das ich nach deiner Rechnung jetzt noch nicht in 128 GB investiert habe, auch wenn ich das natürlich längst gekonnt hätte. Ich hatte andere Investitionen zu tätigen.

Rendering schlägt zu 90% eh auf CPU und GPU, aber das habe ich oben selber falsch beschrieben. Mir ging es wie gesagt eher ums Live-Editing. Ich bleibe immer noch dabei, mehr RAM ist von Vorteil.
 
Unter einer zeitkritischen Anwendung verstehe ich einen Prozess, der in einer bestimmten zeitlichen Ordnung mit anderen Prozessen und/oder Benutzereingaben interagieren muss, um erfolgreich ausgeführt zu werden. Deadlines hinegen setzt man sich selbst (oder kriegt sie gesetzt). Es gibt keine technische Notwendigkeit, ein Video in einer bestimmten Zeit zu rendern, man würde es nur gerne, um konkurrenzfähig arbeiten zu können und das ist genau der andere Fall den ich erwähnt hatte.

Wenn ich Leute zur Abnahme neben mir sitzen habe, das Video aber bei der Bearbeitung im Programm ruckelt und wir gemeinsam an Effekten arbeiten, dann ist es ärgerlich das ich es nicht im Live Preview sehen kann, da CPU wie GPU und vermutlich RAM wohl alle so an den 100% Auslastung knabbern. Leute, ich schaff es hier meinen PC in die Knie zu bringen und sage ich hätte gern mehr RAM, wieso muss man das so aufs Korn nehmen? Muss man immer so gegen wettern? Es ist als wolltet ihr wissenschaftlich prüfen ob meine Aussagen korrekt sind. Zum Teufel noch eins...
 
So, um jetzt hier nochmal ein kleines Beispiel zu nennen um euch vielleicht letzten Endes zu Überzeugen. Ja, es ist ein extrem Beispiel, aber vielleicht erkennt ihr hier dann die Tendenzen.

Ein Auszug von Wikipedia, für alle nachzulesen, aus einem Artikel über "Avatar - Aufbruch nach Pandora" von 2009!!

"Für diese neuartigen Techniken war leistungsstarke Hardware vonnöten: 35.000 – 40.000 wassergekühlte Prozessorkerne, 105 Terabyte Arbeitsspeicher und 2 Petabyte Festplattenspeicher. Trotz dieser Leistung benötigten einzelne Szenen bis zu 48 Stunden zum Rendern, wobei bei einer Filmminute 17,3 Gigabyte Daten anfielen. Angeschlossen war die Serverfarm an ein 10-Gigabit-Netzwerk.[36] Für die Renderfarm kam das auf Linux basierende freie Betriebssystem Ubuntu zum Einsatz.[37] Für den Filmschnitt wurde Software von Avid verwendet.[38][39]"

So, also wer noch sagen möchte das RAM nicht notwendig bei der Videobearbeitung ist, kann sich gerne mit James Cameron aufm Meeresboden prügeln. Und wer jetzt feststellt das ich kein Avatar bei mir auf dem Computer rendern muss, dem kann ich dann auch nicht mehr helfen.
 
Niemand ( ! ) hat gesagt, dass RAM nicht wichtig ist.
Aber jeder hier hat gesagt, du musst selbst wissen, wieviel du bereit bist auszugeben. Und wenn du etwas nicht als Hobby betreibst sondern damit Geld verdienst aber dann bei der Hardware knauserst, dann ist das nun wirklich deine eigene Schuld.
Und wenn du es hobbymäßig betreibst ist es nun mal deine Entscheidung ob die Ruckeln und lange Renderzeiten in Kauf nimmst, weil du nicht mehr für Hardware ausgibst.

Avatar ist übrigens ein sinnloses Beispiel, weil es da um 3D Grafik Rendern ging und nicht um Videos-Rendern.
 
Niemand ( ! ) hat gesagt, dass RAM nicht wichtig ist.
Aber jeder hier hat gesagt, du musst selbst wissen, wieviel du bereit bist auszugeben. Und wenn du etwas nicht als Hobby betreibst sondern damit Geld verdienst aber dann bei der Hardware knauserst, dann ist das nun wirklich deine eigene Schuld.
Und wenn du es hobbymäßig betreibst ist es nun mal deine Entscheidung ob die Ruckeln und lange Renderzeiten in Kauf nimmst, weil du nicht mehr für Hardware ausgibst.

Avatar ist übrigens ein sinnloses Beispiel, weil es da um 3D Grafik Rendern ging und nicht um Videos-Rendern.

Also, Ursprünglich ist meine Aussage, man kann wohl mal mehr als 16GB RAM brauchen. Mehr wollte ich hier nie zum Ausdruck bringen.

Ich knausere nicht über meine Hardware, es war lediglich ein Beispiel. Jetzt ist es auch noch meine Schuld... Wahnsinn, was einem hier in den Mund gelegt wird. Falsch verstanden, hier geht es nicht um Schuldzuweisungen oder wie viel ich für meine Hardware ausgebe.
Da bin ich schon ganz gut ausgerüstet, keine Sorge.

Avatar, ist ein extrem Beispiel. Ja, es geht dort auch um 3D Rendering... natürlich aufwendiger. Ich sag ja auch nicht jeder soll sich 35.000-40.000 wassergekühlte Prozessoren, geschweige denn 105 Terabyte Arbeitsspeicher anschaffen.
Ich wollte lediglich mal Relationen aufzeigen, dass es je nach Aufgabe eben doch --- UND JETZT ZURÜCK ZU MEINER AUSSAGE --- mehr als 16GB RAM brauchbar sind. Auch für Leute mit Hobbys zu Hause, Hobby 3D-Rendering mag
dann noch das bessere Beispiel als Editing sein.

So, ich hoffe ich konnte jetzt meine Aussage genug verteidigen. No hate.
 
Also, Ursprünglich ist meine Aussage, man kann wohl mal mehr als 16GB RAM brauchen. Mehr wollte ich hier nie zum Ausdruck bringen.

Ich knausere nicht über meine Hardware, es war lediglich ein Beispiel. Jetzt ist es auch noch meine Schuld... Wahnsinn, was einem hier in den Mund gelegt wird. Falsch verstanden, hier geht es nicht um Schuldzuweisungen oder wie viel ich für meine Hardware ausgebe.
also, ICH hatte mich nur GEFRAGT, wie das bei Dir aussieht und ob du entsprechende Erfahrungen hast und ob zB 128 statt 32 GB wirklich so viel Einsparung bringen. Mehr nicht.

Aber falls du mit dem Zeug HAUPTSÄCHLICH Geld verdienst und es wirklich so sein sollte, dass du immer wieder mal hier, mal da 10-20 Min sparst und es nach einem Arbeitstag schnell 1-2h sind, in denen du einen weiteren Auftrag bearbeiten kannst, dann solltest du wirklich mal berechnen, ob es sich lohnt, in mehr RAM investieren trotz der Preise. Das rentiert sich dann ja durchaus. Wenn es nur ab und an etwas gegen Entgelt ist, was du machst, und du nicht WEGEN der Zeitersparnis einen weiteren Auftrag annehmen könntest, dann ist es natürlich Schwachsinn, sich mehr RAM zu kaufen, außer es wäre DIR den Komfort wert.

WEISST Du denn überhaupt, wie viel fixer es mit 128GB gehen würde, oder vermutest du es nur? Du müsstest ja ziemlich exakt wissen, wie die Zeitersparnis aussehen könnte, um es auszurechnen. Wenn Du jetzt 3x pro Stunde ne Preview machst und jeweils nur eine Minute sparst, und beim späteren "rendern" des fertigen Videos vlt 10 Min sparst, wäre das ja zu wenig Ersparnis - aber die jeweils eine Minute kommt einem natürlich "ewig" vor, wenn man vor dem Schirm wartet, so dass 128GB sicher nett wären, falls es denn dann quasi "wartezeitfrei" geht ;)


Also Heute haben wir unter Freunden eine Video Premiere, die langfristig von vielen geplant ist... als Hobby, mit gemietetem Raum, Beamer, Drinks usw. Das Video dient quasi als Intro- für eine Party unter Freunden.
Das Material wurde doch sicher nicht erst gestern gedreht, oder? Da kann man also sehr gut vorplanen und weiß, ob die Zeit gut ausreicht. Wenn Du da aber SO wenig Zeit hattest, dass 128 statt 32 GB wirklich den Unterschied zwischen "auf den letzten Drücker" und "hat gut geklappt" machen würden, dann lief schon vorher was schief, da hat man Dir das Material und/oder die Anweisungen halt zu spät gegeben. ;) Da ist dann halt die Deadline viel zu eng gelegt worden. Allerdings vermute ich mal, dass es sicher auch nicht schlimm gewesen wäre, wenn es grad unter Freunden nicht fertig geworden wäre. Oder war die Party nur WEGEN des Videos?


PS: ICH hatte das mit dem "rendern" schon verstanden, ich weiß, dass es auch im Bearbeitungsmodus kleine "Renderarbeiten" für die Vorschau usw. gibt und man Power&co braucht, wenn man mehrere Videos kombiniert, schneidet usw., und dann kommt eben noch das endgültige "rendern" zu einem fertigen Video inkl. Dateiformat-Umwandlung noch dazu.


pps: mehr als 16GB sind sicher für DIE, die auch ab und an und gerne Videos schneiden & Co, gut zu gebrauchen. Aber wirklich NÖTIG wäre es nicht, und angesichts der Preise würde man eben nur SEHR ambitionierten (oder reichen) Hobby-Cuttern mehr als 16GB empfehlen.
 
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