Also unterhaltsamer als die Berichte um diese, wirtschaftlich sehr raffiniert vorgehende, junge Dame sind die Reaktionen auf eben diese.
Wie viele 'Artikel' zu dieser, ähem, 'Person' wollt ihr eigentlich noch bringen? Seid ihr dermassen verzweifelt auf Geldsuche, dass man sich dermassen prostituieren muss und dieser, nun ja, 'Dame' Aufmerksamkeit widmet?
Da PC Games auch über andere Personen aus den Sozialen Medien berichtet, die irgendwie über irgendwelche Ecken was mit Gaming zu tun haben und Karriere-technisch weit aus weniger erreicht haben als besagte virtuell verführende Frau, kann man hier wohl nicht von Prostitution sprechen.
Es wird einfach ein Markt bedient, nicht mehr und nicht weniger.
Klar, ich könnte diese Anzeigen auch ignorieren,
Wenn man am Titel schon erkennt, das dass Thema uninteressant ist - nicht drauf klicken!
aber sie werden einem ja beinahe marktschreierisch auf der Frontseite ins Angesicht geklatscht.
Und auch auf dem Markt gilt: Ob man die kauft/klickt entscheidet man selbst, nicht der Verkäufer.
Außer man heißt Peggy Bundy...
Ehrlich, ich verstehe das nicht, in keinster Weise...
Man halte fest:
Der Artikel deutet schon auf einen drittklassigen Inhalt hin.
Das Thema selbst dreht sich über eine pseudo-prominente Selbstdarstellerin und ihrer finanziellen Zukunft, die sehr wahrscheinlich keiner der hier lesenden je erreichen wird.
Und TROTZDEM gibt meinen mittelscharfen Senf dazu.
Stimmt, das verstehe ich auch nicht.^^
Ich möchte solche Artikel eigentlich ignorieren...
Tu es oder tu es nicht.
Es gibt kein Versuchen.
- Meister Yoda
aber ich möchte der Redaktion einfach mitteilen, dass solche Artikel uninteressant, belanglos und keine "Gaming-News" sind!
Kennen Sie das?
Sie empfinden einen Artikel als total uninteressant, belanglos und fehl am Platz?
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Benennt euch einfach um und nennt euch "Internet-Bild"... dann weiß man wenigstens vorher was einen erwartet...
Na na, warum denn gleich die Bild?
Im Gegensatz zur Bild recherchiert PC Games ja scheinbar selbst bei Klatsch undTratsch aus der Gaming-Szene wenigstens bis zu einem gewissen Mindestmaß.
Bei der Bildzeitung rollt man bei einer Meldung erstmal mit dem Kopf über die Tastatur und formt daraus dann einen Text, mit dem gleichen intellektuellen Nährwert von benutztem Toilettenpapier. ;D
Aus den vermehrten Berichten zu der Dame wird aus dem Bild einer üblichen Bildschirm-Stripperin mehr eine erfolgreiche Geschäftsfrau mit Sinn für Internet-Trends und Flexibilität ins Sachen Selbstvermarktung.
Das ist immerhin schon näher an Videospielen dran, als wenn man von den absurden Machwerken aus dem Elfenbeinturm namens Hollywood berichtet.^^
