So etwas kann aber auch schnell demotivierend für Neulinge sein...
Das ist ja der 2. Punkt - es bedeutet das es Items im Spiel und Shop gibt, die genau das leisten können. Sonst wäre die Technik sinnlos. Sprich dieses System bedeutet praktisch automatisch das es in P2W Spiel ist. Hoffentlich reagiert da die Gesetzgebung ... sowas sollte mind. gut gekennzeichnet werden, wenn so etwas verwendet wird ... ja ja, ich weiß, ich träume gleich weiter![]()
Bei richtigen Promis oder ProGamern könnte ich mir das sogar vorstellen das das funktioniert. Bei der Z-Ware die du da nennst wohl eher nicht ^^
Und hier sehen Sie den Anfang vom Ende Ihres Hobbys.
Und hier sehen Sie den Anfang vom Ende Ihres Hobbys.
Da kommt dann sicher irgendwann noch:
- Bevorzugung in Warteschlangen -> 10 Euro
- Server mit besserem Ping -> 15 Euro
- Erweiterte Grafikeinstellungen -> 10 Euro
- HD Texturen -> 10 Euro
- VR Modus -> 10 Euro
- Werbeeinblendungen während des Spiels deaktivieren -> 5 Euro
- Teilnahme an Ranglistenspielen -> 15 Euro
- Live Streaming 10 Euro (Monatlich)
- Monatlicher Season Pass (30 Euro)
- Zocken mit "Promis" -> Zahlen Sie 30 Euro und zocken sie eine exklusive Runde mit Gina-Lisa, Kader Loth oder Loddar!
- Give me all your Money Service -> Da wird das monatliche Gehalt gleich an den Publisher überwiesen.
Ich hatte zu einem ähnlichen Thema schon mal 2011 einen (überspitzten) Blog hier auf PC Games geschrieben. Da nannte ich das "9live Gaming": http://forum.pcgames.de/blogs/shadow_man/20-willkommen-beim-9-live-gaming.html
Zocken, wie bei dem damaligen Sender die Shows waren.
Ich will da mal was i nden raum werfen,was würdet ihr sagen wenn Microtransaktionen einen Wohltätigenzweck hätten.Sagen wir das wirklich und ich meine wirklich das Geld gespendet wird.
beispiel,Hersteller sagt ok ich mache Microtransaktionen i neinen Titel egal ob Single oder Multiplayer,aber von jeden kauf werden werden 70% des Kaufpreises gespendet.
Sagen wir ewine Waffe in CoD kostet 7,99€ und von diesen 7,99€ werden 70% gespendet und der Hersteller bekommt 30%,was würdet ihr dann zu Microtransaktionen sagen ?
Ich will da mal was i nden raum werfen,was würdet ihr sagen wenn Microtransaktionen einen Wohltätigenzweck hätten.Sagen wir das wirklich und ich meine wirklich das Geld gespendet wird.
beispiel,Hersteller sagt ok ich mache Microtransaktionen i neinen Titel egal ob Single oder Multiplayer,aber von jeden kauf werden werden 70% des Kaufpreises gespendet.
Sagen wir ewine Waffe in CoD kostet 7,99€ und von diesen 7,99€ werden 70% gespendet und der Hersteller bekommt 30%,was würdet ihr dann zu Microtransaktionen sagen ?
70% des kaufpreiseses werden gespendet und 30% für den Entwickler. Jetzt Horrorvorstellung für EA,damit werden die Server und das Spiel gewartet und gepflegt.Aber mal im Ernst,was währe wenn.
Das ist jetzt aber nicht wirklich ein Argument, wenn man das da genauso schlecht findet.Ich will es mal so Formolieren,nicht in jeden Spiel sind Microtransaktionen schlecht,in einiegen wie Hearthstone sind sie sogar das gegenstück zum Original.
Mit Original meine ich wenn ich jetzt anfange das Trading Card Spiel Yu-Gi-Oh oder Magic zu spielen muss ich mir Booster oder Starterpacks kaufen im Laden um überhaupt Spielen zu können.
Oder andersrum ausgedrückt:In Spielen wie Hearthstone sind die Microtransaktionen nichts anderes wie der Kauf im Laden von Boostern beim Edeka um die ecke.
Vielleicht solltest du da noch mal nachrechnen, wer denn hier jetzt Geldgeil ist ...Jetzt kommen wir zu Spielen wo Microtransaktionen nicht gerechtfertigt sind und das sind Singleplayer Spiele oder Multiplayerspiele,Vollpreistitel,hier ist es einfach nur pure Geldgier der Hersteller für Gimicks oder neue Karten Geld zu verlangen.