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A Plague Tale: Requiem | REVIEW | Atmosphärisches Abenteuer mit Mängeln

David Benke

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Was mich bis jetzt an meisten stört, ist die deutsche Synchronstimme von Hugo. Ich hab das Gefühl, das eine erwachsene Frauenstimme den kleinen Jungen spricht und das vorne und hinten nicht hinbekommt. Die Synchronstimme klingt einfach nicht natürlich.
 
Fands im großen und ganzen gut, die Story und Nebencharaktere haben mir sogar besser als im Vorgänger gefallen, weil man sich mehr Zeit dafür nimmt. Die Armbrust ist eine gelungene Neuerung. Technisch lief Teil 1 jedoch deutlich runder und ich hatte das Gefühl, dass man dort leichter Gegner umlaufen konnte.
 
Was mich bis jetzt an meisten stört, ist die deutsche Synchronstimme von Hugo. Ich hab das Gefühl, das eine erwachsene Frauenstimme den kleinen Jungen spricht und das vorne und hinten nicht hinbekommt. Die Synchronstimme klingt einfach nicht natürlich.
Ist aber ein Kerl, heisst Christian Beuster. Erwachsen ist der allerdings schon.
 

Atmosphärisches Abenteuer mit Mängeln​

Dasselbe wüde ich über den ersten Teil sagen, den ich gerade durch spiele. Selten nehmen mich heute noch Spiele emotional so mit wie dieses. Ein paar Unzulänglichkeiten seien aus meiner Sicht deshalb erlaubt. Alles in allem eine Bereicherung für das Genre Stealth Abenteuer für mich.
 
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