• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Boykott-Aufrufe um J. K. Rowling: Harry Potter-Schauspieler äußert sich

Ich werde hier vermutlich eh wg. dieses Postings gelyncht, gesperrt etc. aber Wurscht:
J.K.Rowling hat Recht!
Wer als Mann gerne Frauenkleider trägt soll damit glücklich werden, und den kann ich auch mit Frau Sounso anreden, ich will Neimanden depressiv machen, aber es sollte uns klar sein dass es sich dabei nicht um eine Frau handelt, und selbst wenn wir eines Tages in der Lage sein sollten mit Molekularmaschinen in die letzte Zelle reinzugehen, und dort das Erbgut umzuschreiben, und den gesamten Körper umzubauen, samt neuem Uterus, Knochen- und Muskleaufbau, dann ist das immer noch keine Frau wie jede Andere, denn Sie hat zuvor Jahre oder Jahrzehnte als Mann gelebt, war nie ein kleines Mädchen, hat einen anderen Körper gehabt etc.
Man sollte eher Therapie machen anstatt sich Organe abschneiden zu lassen die gegenwärtig nicht mehr nachwachsen, eine Hormontherapie von Kindern, wie sie in einigen Ländern stattfinden darf, ist mM ein Verbrechen.
Anstatt Menschen zu behandeln die unter solchen Störungen leiden (und sie leiden, viele bringen sich um, und sind depressiv, nicht wg. der Gresellschaft) pathologisieren wir die Realität, und bezichtigen die Jennigen die sich davon befremedt abwenden, als hasserfüllt. Momentan geht all dies auf Kosten der Frauen und Mädchen, welche im Bereich Sport gegen sog. Transfrauen antreten müßen, deren Räume wie Umkleiden von diesen Transfrauen eingenommen werden, was eigene Gefahren mit sich bringt, und deren Identität als Frau untergraben und zerstört wird um einen winzigenTeil der Bevölkerung nicht mit der Realität konfrontieren zu müßen.
 
Wer als Mann gerne Frauenkleider trägt soll damit glücklich werden,
Ein Mann, der sich gerne Frauenkleider anzieht, ist nicht automatisch Transgender. Umgekehrt übrigens auch nicht.

Man sollte eher Therapie machen
Und welche konkret? Es gibt ja nicht nur eine Therapie, sondern viele unterschiedliche.

Wer zum Geier hat dir eigentlich den Floh ins Ohr gesetzt, dass Betroffene sich nicht eventuell in Therapie befinden? So einige dürften sich aufgrund von Depressionen o.ä. in Therapie befinden. Identität jedoch kann man nicht weg therapieren. Das ist keine Krankheit. Man kann lediglich damit umzugehen lernen. Aber einfach nur damit klar kommen ist halt auch nur schwer als Ziel akzeptabel.

...anstatt sich Organe abschneiden zu lassen die gegenwärtig nicht mehr nachwachsen, eine Hormontherapie von Kindern, wie sie in einigen Ländern stattfinden darf, ist mM ein Verbrechen.
Das kann man natürlich kritisieren, keine Frage. Aber welche sachliche Begründung siehst du in der Aussage, es wäre ein Verbrechen?

Es ist ja nicht so, dass man Kinder dazu zwingt und außerdem kriegt man entsprechende Therapien nicht einfach mal, indem man zum Arzt geht und meint "Jo, mein Junge ist n Mädel und braucht jetzt ne Hormontherapie". So einfach ist es nicht. Das geht mit einem ordentlichen Rattenschwanz einher.

Anstatt Menschen zu behandeln die unter solchen Störungen leiden (und sie leiden, viele bringen sich um, und sind depressiv, nicht wg. der Gresellschaft)
Sie bringen sich also um, weil...? Ja, wieso denn eigentlich? Die Diskrepanz zwischen dem Selbsterleben und dem eigenen Körper ist problematisch, aber eigentlich nicht Ursache für Selbsttötung.

Ist es nicht vielleicht doch eher der Fall, dass sie durch die Gesellschaft nach wie vor mit Anfeindungen rechnen müssen und damit zu kämpfen haben? Gilt übrigens auch immernoch für Menschen, die homosexuell sind. Die Angst, dass ein Outing zu Anfeindungen und Gewalt (egal in welcher Form) führen kann, kommt ja nun nicht von ungefähr. Das passiert tatsächlich oft und ist bekannt. Das hat natürlich zufolge, dass Menschen an sich selbst zweifeln, unfähig werden, sich selbst anzuerkennen. Daraus folgt wiederum der Rattenschwanz, der Depressionen und andere seelische Krankheiten beinhaltet, bis hin zu selbstverletzendem Verhalten und Suizid.

Das ist die Realität, von der du in deinem Post redest.

pathologisieren wir die Realität, und bezichtigen die Jennigen die sich davon befremedt abwenden, als hasserfüllt.
Du unterschätzt den Einfluss von Außen gewaltig, mein Freund.

Momentan geht all dies auf Kosten der Frauen und Mädchen, welche im Bereich Sport gegen sog. Transfrauen antreten müßen,
Ich wüsste jetzt nur von nicht mal einer Hand voll Fälle. Und weiter? Klar, aufgrund des physischen Stärkeunterschiedes wäre es schon nicht verkehrt, im Sport zu differenzieren. Aber ich sehe da trotzdem kein Argument gegen die Gleichberechtigung von Transmenschen.

Transmänner müssen sich im Sport ja genauso gegen Männer behaupten.

deren Räume wie Umkleiden von diesen Transfrauen eingenommen werden, was eigene Gefahren mit sich bringt,
Die da jetzt konkret wären? Dass du damit eine ganze Menschengruppe unter Generalverdacht stellst, ist dir schon klar, oder?

Ich weiß von einem Kerl, der behauptet hätte, er würde sich als Frau identifizieren, um einem Mädchen auf die Toilette zu folgen. Aber dass der Kerl eben kein Transmensch war, sondern einfach nur n Triebtäter, steht außer Frage. Wenn überhaupt, hätte der Kerl aber nicht Frauen, sondern Transmenschen einen Bärendienst damit erwiesen. Vom beinahe Opfer mal abgesehen.

und deren Identität als Frau untergraben und zerstört wird um einen winzigenTeil der Bevölkerung nicht mit der Realität konfrontieren zu müßen.
Ich bin ein Kerl und fühle mich nicht in meiner Identität untergraben oder gestört, nur weil es auch Transmänner gibt. So fragil bin ich in meiner Männlichkeit nicht. Und wer sich dadurch in seiner Identität irgendwie angegriffen fühlt, sollte sich lieber mal um sich selbst Sorgen machen, statt auf andere zu schauen.
 
Ein Mann, der sich gerne Frauenkleider anzieht, ist nicht automatisch Transgender. Umgekehrt übrigens auch nicht.
Ja, aber wir reden nicht über Transvestiten, und nicht jeder Transsexuelle ist "umoperiert", also gilt das durchaus als äußerung der sog. "Geschlechtsidentität".
Und welche konkret? Es gibt ja nicht nur eine Therapie, sondern viele unterschiedliche.
Ich habe keine gennant, man muß halt wie auch bei der Psychotherapie wegen Angstzuständen etc. sehen was hilft.
Wer zum Geier hat dir eigentlich den Floh ins Ohr gesetzt, dass Betroffene sich nicht eventuell in Therapie befinden? So einige dürften sich aufgrund von Depressionen o.ä. in Therapie befinden. Identität jedoch kann man nicht weg therapieren. Das ist keine Krankheit. Man kann lediglich damit umzugehen lernen. Aber einfach nur damit klar kommen ist halt auch nur schwer als Ziel akzeptabel.
Nun die lautstarke Gruppe derer die es als etwas anderes als eine Störung ansehen sind schon mal nicht in Therapie, also die Jennigen die es als Identität ansehen, sehen es nicht als therapiewürdig an.
Das kann man natürlich kritisieren, keine Frage. Aber welche sachliche Begründung siehst du in der Aussage, es wäre ein Verbrechen?

Es ist ja nicht so, dass man Kinder dazu zwingt und außerdem kriegt man entsprechende Therapien nicht einfach mal, indem man zum Arzt geht und meint "Jo, mein Junge ist n Mädel und braucht jetzt ne Hormontherapie". So einfach ist es nicht. Das geht mit einem ordentlichen Rattenschwanz einher.
In der BRD, aber in Canada dem UK und den USA ist es möglich Pubertätsblocker für Minderjährige zu erhalten, die Zahl der sog. Transgenderkinder ist massive angestigen, was auf die Akzeptanz der Gesellschaft zurückgeführt wird, interessanterweise gibt es aber keinen massiven Anstige unter den 20,3040,50 jährigen die ihre Namen ändern und ihr Geschlecht im Pass, wieso? Kann es sein dass die Propaganda eher auf junge Menschen ausgerichtet ist und es darauf ankommt was trendy und in ist?

Ein Verbrechen ist es genauso wie eine Genitalverstümmelung (Beschneidung) eines ist, da ein nicht mehr zu behebender Schaden an einem Minderjährigen, an dessen Körper und Gesundheit angerichtet wird, wofür es keine brauchbare Rechtfertigung gibt. Wir lassen Kinder nicht Wählen, Kraftfahrzeuge steuern, Alkohol trinken, Ehen schließen, sich Tättowierungen stechen, usw. und dabei ist es uns Wurscht ob die Kinder das zu diesem Zeitpunkt unbedingt möchten. Auch der Einfluß der Eltern, welche ebenso dumme Ideen haben können, ist mit 18 nicht mehr so stark, und Gesetzlich ist man sein eigener Mensch.
Sie bringen sich also um, weil...? Ja, wieso denn eigentlich? Die Diskrepanz zwischen dem Selbsterleben und dem eigenen Körper ist problematisch, aber eigentlich nicht Ursache für Selbsttötung.

Ist es nicht vielleicht doch eher der Fall, dass sie durch die Gesellschaft nach wie vor mit Anfeindungen rechnen müssen und damit zu kämpfen haben? Gilt übrigens auch immernoch für Menschen, die homosexuell sind. Die Angst, dass ein Outing zu Anfeindungen und Gewalt (egal in welcher Form) führen kann, kommt ja nun nicht von ungefähr. Das passiert tatsächlich oft und ist bekannt. Das hat natürlich zufolge, dass Menschen an sich selbst zweifeln, unfähig werden, sich selbst anzuerkennen. Daraus folgt wiederum der Rattenschwanz, der Depressionen und andere seelische Krankheiten beinhaltet, bis hin zu selbstverletzendem Verhalten und Suizid.
Menschen werden wegen verschiedenen Dingen angefeindet, bringen sich deshalb aber nicht um, und momentan ist die "Akzeptanz" für selbst die blödesten Lifestyleentscheidungen sehr hoch. Das Sinken der Selbstmordrate nach der OP ist auch nicht wirklich dass was es zu sein scheint, man probiert es aus, sieht dass es nicht funktioniert und bringt sich dann später um.
Das ist die Realität, von der du in deinem Post redest.
Das müßte nicht so sein wenn man nicht versucht mit einer Lüge zu leben.
Du unterschätzt den Einfluss von Außen gewaltig, mein Freund.


Ich wüsste jetzt nur von nicht mal einer Hand voll Fälle. Und weiter? Klar, aufgrund des physischen Stärkeunterschiedes wäre es schon nicht verkehrt, im Sport zu differenzieren. Aber ich sehe da trotzdem kein Argument gegen die Gleichberechtigung von Transmenschen.
Nun da sind Sie wohl eher auf die Nachrichten in Europa beschränkt, suchen Sie auf US-Seiten.
Beispiele sind etwa:
-Lia Thomas , mittelmäßiger Schwimmer, läßt die Frauen hinter sich
-Fallon Fox, bricht bei einem ihrer Kämpfe einer Gegnerin sogar den Schädel
-Laurel Hubbard, Gewichtheber, Rekordbrecher
-Andraya Yearwood, Läufer, Vorn dabei
-Alexia Cerenys, Rugbyspieler
12 Transgenderathleten haben es seit der Regeländerung bereits zur Olympiade geschafft, mal sehen wie das weitergeht.
Was die Gleichberechtigung angeht: Nur Gleiche verdienen Gleichberechtigung, und ich denke die Fairness gegenüber den Frauen sollte man nicht vergessen.
Transmänner müssen sich im Sport ja genauso gegen Männer behaupten.
Das die Einen freiwillig im Nachteil sind darf nicht die Anderen zwangsweise Benachteiligen.
Die da jetzt konkret wären? Dass du damit eine ganze Menschengruppe unter Generalverdacht stellst, ist dir schon klar, oder?
Wenn ich irgendwo von der gesamten männlichen Bevölkerung einen Schleimhautabstrich fordere um ein Sexualverbrechen aufzuklären dann stelle ich jeden dieser Männer, unter Verdacht. Wenn ich Männer allgemein aus Damentoiletten und Umkleiden aussperre stelle ich Alle Männer unter Generalverdacht, oder?
Ich weiß von einem Kerl, der behauptet hätte, er würde sich als Frau identifizieren, um einem Mädchen auf die Toilette zu folgen. Aber dass der Kerl eben kein Transmensch war, sondern einfach nur n Triebtäter, steht außer Frage. Wenn überhaupt, hätte der Kerl aber nicht Frauen, sondern Transmenschen einen Bärendienst damit erwiesen. Vom beinahe Opfer mal abgesehen.
Nun das Problem ist dass so etwas erst durch diesen Unsinn möglich wird, und solche Fälle in den USA etwa stark zunehmen. Wenn ich also eine Gruppe vor sexueller Gewalt schützen kann, indem ich einer Anderen Gruppe keinen Zugang zu einem Bereich gebe, und der einzige Grund es doch zu tun, eine psychische Störung ist, dann sollte ich das ganz sicher nicht tun.
Ich bin ein Kerl und fühle mich nicht in meiner Identität untergraben oder gestört, nur weil es auch Transmänner gibt. So fragil bin ich in meiner Männlichkeit nicht. Und wer sich dadurch in seiner Identität irgendwie angegriffen fühlt, sollte sich lieber mal um sich selbst Sorgen machen, statt auf andere zu schauen.
Ich fühle mich auch nicht durch Transmänner in meiner Identität gestört, oder bedroht, was daran liegt dass diese nur mäßig in Erscheinung tretten und sich nicht etwa wie ein Teil der Transfrauen als eine Art grottenschlechter Geschlechtscosplayer und Eroberer männlicher Räume und Bereiche betätigen. Hinzu kommt der Unterschied in Kraft und Körperbau welcher vieles von vornherien ausschließt, und in keinster Weise das ermöglicht was bei den Frauen möglich ist.
 
Nun die lautstarke Gruppe derer die es als etwas anderes als eine Störung ansehen sind schon mal nicht in Therapie, also die Jennigen die es als Identität ansehen, sehen es nicht als therapiewürdig an.
Die betroffenen leiden allerdings stärker unter den Folgen sozialer Ausgrenzung, als unter den Folgen ihrer Identität. Eine Therapie würde dahin gehend etwas bringen, dass sie sich anpassen. Im Sine von beispielsweise 'geschlechtstypischer Kleidung' tragen. Aber das ist auch nicht Ziel des Ganzen. Aber an ihrer Identität würde das nichts ändern. Mir ist kein Fall einer "erfolgreichen" Therapie bekannt. Dir etwa?

Es ist sogar naheliegender, dass eine Therapie, die zum Ziel hat, den Patienten davon zu "heilen", eher nach hinten los gehen würde.

Kleiner Fun Fact: Die International Classification of Diseases (ICD) wurde dahin gehend überarbeitet. Somit ist es nicht als Störung klassifiziert. Und bevor du jetzt hier mit irgendeinem Schmarn kommst: Die ICD ist weltweit anerkannt. Auch hierzulande. Dahinter stehen Leute, die deutlich mehr Ahnung haben, als du und ich. Die werden sich schon was dabei gedacht haben.

In der BRD, aber in Canada dem UK und den USA ist es möglich Pubertätsblocker für Minderjährige zu erhalten, die Zahl der sog. Transgenderkinder ist massive angestigen, was auf die Akzeptanz der Gesellschaft zurückgeführt wird, interessanterweise gibt es aber keinen massiven Anstige unter den 20,3040,50 jährigen die ihre Namen ändern und ihr Geschlecht im Pass, wieso? Kann es sein dass die Propaganda eher auf junge Menschen ausgerichtet ist und es darauf ankommt was trendy und in ist?
Was bedeutet denn "massiver Anstieg"? Kannst du das in konkrete Zahlen fassen? Du tust ja gerade so, als wäre jedes zweite Kind davon betroffen.

Und wenn ja, wieso gehst du automatisch davon aus, dass Kinder dazu gezwungen werden? Dass es Kinder gibt, die Transgender sind, ist ein Fakt. Es sind wenige, aber es gibt sie.

Ein Verbrechen ist es genauso wie eine Genitalverstümmelung (Beschneidung) eines ist, da ein nicht mehr zu behebender Schaden an einem Minderjährigen, an dessen Körper und Gesundheit angerichtet wird, wofür es keine brauchbare Rechtfertigung gibt. Wir lassen Kinder nicht Wählen, Kraftfahrzeuge steuern, Alkohol trinken, Ehen schließen, sich Tättowierungen stechen, usw. und dabei ist es uns Wurscht ob die Kinder das zu diesem Zeitpunkt unbedingt möchten. Auch der Einfluß der Eltern, welche ebenso dumme Ideen haben können, ist mit 18 nicht mehr so stark, und Gesetzlich ist man sein eigener Mensch.
Ein Verbrechen ist grundsätzlich erstmal eine strafbare Handlung. Ist eine Handlung nicht strafbar, ist es logischerweise kein Verbrechen.

Eine Beschneidung ist übrigens auch nicht zwingend eine strafbare Handlung. Sowas nimmt ja nun in der Regel ein Arzt vor, der Ahnung von dem hat, was er tut, und der auch darauf schaut, ob es nötig ist oder nicht.

Menschen werden wegen verschiedenen Dingen angefeindet, bringen sich deshalb aber nicht um, und momentan ist die "Akzeptanz" für selbst die blödesten Lifestyleentscheidungen sehr hoch. Das Sinken der Selbstmordrate nach der OP ist auch nicht wirklich dass was es zu sein scheint, man probiert es aus, sieht dass es nicht funktioniert und bringt sich dann später um.
Wir reden hier von Transgender und die wirklich betroffenen Menschen sehen das wohl kaum als "Life Style-Entscheidung".

Dass die Selbstmordrate eventuell nach einer OP nicht sinkt, könnte an sozialer Ausgrenzung liegen (siehe oben). Daran schon mal gedacht? Du nimmst hier die Gesellschaft in diesem Fall vollkommen aus der Verantwortung. Und das ist halt nun mal de facto falsch.

Das müßte nicht so sein wenn man nicht versucht mit einer Lüge zu leben.
Die Realität besteht aus deutlich mehr als nur einer Perspektive.

Nun da sind Sie wohl eher auf die Nachrichten in Europa beschränkt, suchen Sie auf US-Seiten.
Beispiele sind etwa:
-Lia Thomas , mittelmäßiger Schwimmer, läßt die Frauen hinter sich
-Fallon Fox, bricht bei einem ihrer Kämpfe einer Gegnerin sogar den Schädel
-Laurel Hubbard, Gewichtheber, Rekordbrecher
-Andraya Yearwood, Läufer, Vorn dabei
-Alexia Cerenys, Rugbyspieler
12 Transgenderathleten haben es seit der Regeländerung bereits zur Olympiade geschafft, mal sehen wie das weitergeht.
Okay, 12.

Was die Gleichberechtigung angeht: Nur Gleiche verdienen Gleichberechtigung[...]
Ist das ein Grundsatz, der deiner Meinung nach auch abseits des Sportes gilt?

Wenn ich irgendwo von der gesamten männlichen Bevölkerung einen Schleimhautabstrich fordere um ein Sexualverbrechen aufzuklären dann stelle ich jeden dieser Männer, unter Verdacht. Wenn ich Männer allgemein aus Damentoiletten und Umkleiden aussperre stelle ich Alle Männer unter Generalverdacht, oder?
Der Unterschied ist, dass bei einem tatsächlichen Sexualverbrechen nur Verdächtige dafür ran gezogen werden, nicht willkürlich irgendjemand. Du gehst aber nun davon aus, dass durch Transfrauen generell eine Gefahr für Frauen entsteht.

Nun das Problem ist dass so etwas erst durch diesen Unsinn möglich wird, und solche Fälle in den USA etwa stark zunehmen. Wenn ich also eine Gruppe vor sexueller Gewalt schützen kann, indem ich einer Anderen Gruppe keinen Zugang zu einem Bereich gebe, und der einzige Grund es doch zu tun, eine psychische Störung ist, dann sollte ich das ganz sicher nicht tun.
Du behauptest also, dass Transgender Schuld daran sind? Dude, ein Triebtäter findet schon seine Möglichkeiten, wenn er will. Nach der Logik sollten wir auch Männern keinen Zugang mehr zu Grundschulen gewähren, weil die meisten Triebtäter männlich sind.

Ich fühle mich auch nicht durch Transmänner in meiner Identität gestört, oder bedroht, was daran liegt dass diese nur mäßig in Erscheinung tretten und sich nicht etwa wie ein Teil der Transfrauen als eine Art grottenschlechter Geschlechtscosplayer und Eroberer männlicher Räume und Bereiche betätigen. Hinzu kommt der Unterschied in Kraft und Körperbau welcher vieles von vornherien ausschließt, und in keinster Weise das ermöglicht was bei den Frauen möglich ist.
"grottenschlechter Geschlechtscosplayer"... "Eroberer"... Wtf? :B Und du bist sicher, dass du nicht hasserfüllt bist? Deine Rhetorik lässt jedenfalls nicht darauf schließen, dass du hier sachlich bist. Eher machst du den Eindruck, dass du dich von irgendwas durch dieses Thema persönlich angegriffen fühlst. Aber gut, belassen wir es mal dabei.

Wenn sich irgendjemand, ob Mann oder Frau, durch sowas gestört fühlt, liegt das Problem bei denen, nicht bei Transgendern.

Ich denke aber, auch hier können wir die Diskussion beenden. :) Spätestens nach dem letzten Absatz ist mir klar, dass das nichts bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die betroffenen leiden allerdings stärker unter den Folgen sozialer Ausgrenzung, als unter den Folgen ihrer Identität. Eine Therapie würde dahin gehend etwas bringen, dass sie sich anpassen. Im Sine von beispielsweise 'geschlechtstypischer Kleidung' tragen. Aber das ist auch nicht Ziel des Ganzen. Aber an ihrer Identität würde das nichts ändern. Mir ist kein Fall einer "erfolgreichen" Therapie bekannt. Dir etwa?

Es ist sogar naheliegender, dass eine Therapie, die zum Ziel hat, den Patienten davon zu "heilen", eher nach hinten los gehen würde.

Kleiner Fun Fact: Die International Classification of Diseases (ICD) wurde dahin gehend überarbeitet. Somit ist es nicht als Störung klassifiziert. Und bevor du jetzt hier mit irgendeinem Schmarn kommst: Die ICD ist weltweit anerkannt. Auch hierzulande. Dahinter stehen Leute, die deutlich mehr Ahnung haben, als du und ich. Die werden sich schon was dabei gedacht haben.


Was bedeutet denn "massiver Anstieg"? Kannst du das in konkrete Zahlen fassen? Du tust ja gerade so, als wäre jedes zweite Kind davon betroffen.

Und wenn ja, wieso gehst du automatisch davon aus, dass Kinder dazu gezwungen werden? Dass es Kinder gibt, die Transgender sind, ist ein Fakt. Es sind wenige, aber es gibt sie.


Ein Verbrechen ist grundsätzlich erstmal eine strafbare Handlung. Ist eine Handlung nicht strafbar, ist es logischerweise kein Verbrechen.

Eine Beschneidung ist übrigens auch nicht zwingend eine strafbare Handlung. Sowas nimmt ja nun in der Regel ein Arzt vor, der Ahnung von dem hat, was er tut, und der auch darauf schaut, ob es nötig ist oder nicht.


Wir reden hier von Transgender und die wirklich betroffenen Menschen sehen das wohl kaum als "Life Style-Entscheidung".

Dass die Selbstmordrate eventuell nach einer OP nicht sinkt, könnte an sozialer Ausgrenzung liegen (siehe oben). Daran schon mal gedacht? Du nimmst hier die Gesellschaft in diesem Fall vollkommen aus der Verantwortung. Und das ist halt nun mal de facto falsch.


Die Realität besteht aus deutlich mehr als nur einer Perspektive.


Okay, 12.


Ist das ein Grundsatz, der deiner Meinung nach auch abseits des Sportes gilt?


Der Unterschied ist, dass bei einem tatsächlichen Sexualverbrechen nur Verdächtige dafür ran gezogen werden, nicht willkürlich irgendjemand. Du gehst aber nun davon aus, dass durch Transfrauen generell eine Gefahr für Frauen entsteht.


Du behauptest also, dass Transgender Schuld daran sind? Dude, ein Triebtäter findet schon seine Möglichkeiten, wenn er will. Nach der Logik sollten wir auch Männern keinen Zugang mehr zu Grundschulen gewähren, weil die meisten Triebtäter männlich sind.


"grottenschlechter Geschlechtscosplayer"... "Eroberer"... Wtf? :B Und du bist sicher, dass du nicht hasserfüllt bist? Deine Rhetorik lässt jedenfalls nicht darauf schließen, dass du hier sachlich bist. Eher machst du den Eindruck, dass du dich von irgendwas durch dieses Thema persönlich angegriffen fühlst. Aber gut, belassen wir es mal dabei.

Wenn sich irgendjemand, ob Mann oder Frau, durch sowas gestört fühlt, liegt das Problem bei denen, nicht bei Transgendern.

Ich denke aber, auch hier können wir die Diskussion beenden. :) Spätestens nach dem letzten Absatz ist mir klar, dass das nichts bringt.
Okay ich sage dir was zu Selbstmord und Gefühlen.
Ich kenne die ganzen Selbstmordtherapien und wie man da vorgeht.
Wenn jemand in Behandlung wegen Selbstmordansichten ist, dann wird ihm als erstes (!) beigebracht, dass Selbstmord ganz alleine (!) seine eigene Entscheidung ist.
Das heißt nicht, dass nicht von Außen etwas Schuld haben kann für diesen Zustand (Krieg, Misshandlung in der Kindheit etc.).

Die VERANTWORTUNG für den Selbstmord liegt trotzdem IMMER bei der Person selbst.
Genauso wie die Verantwortung für die eigenen Gefühle.

Das ist der Hauptdenkfehler den die linke Bubble und du machen.
Die Verantwortung für die eigenen Gefühle anderen übergeben.

Wenn sich ein Transmensch umbringt, ist er ganz alleine dafür verantwortlich.
Das ist 1x1 der Psychologie. Jeder wird so therapiert.


Desweiteren reibe ich dir nochmal deine Doppelmoral unter die Nase wie du anderen absprichst aus bestimmten Gründen ernsthaft zu diskutieren aber gleichzeitig mit Lachsmilies ihre Beiträge runterspielst nur um dann letztendlich die Diskussion abzuwürgen. weil die Gegenargumente wohl alle blöd sind (anstatt das du mal auf die Antwort deiner Gegenworte wartest).
Kann ja sein, dass sich dein Gegenüber mal zu hart ausdrückt und das darfst du auch gerne sagen aber dann gleich abbrechen und das als Beweis sehen das er unrecht hat...
Bitte... also selbst hast du auch keine perfekte Diskussionskultur. Also warum von den anderen Perfektion erwarten?
Immer dieses diskutieren mit dem moralischen Zeigefinger. Bäh.
 
Wenn jemand in Behandlung wegen Selbstmordansichten ist, dann wird ihm als erstes (!) beigebracht, dass Selbstmord ganz alleine (!) seine eigene Entscheidung ist.
Ähm...ok? Das Gegenteil hat hier auch keiner behauptet.

Das heißt nicht, dass nicht von Außen etwas Schuld haben kann für diesen Zustand (Krieg, Misshandlung in der Kindheit etc.).
Und das ist doch genau das, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Äußere Reize können immensen Einfluss auf eine Person haben und eben auch zu schlimmen Dingen führen. Vor allem Anfeindung und Ausgrenzung.

Das ist der Hauptdenkfehler den die linke Bubble und du machen.
Die Verantwortung für die eigenen Gefühle anderen übergeben.
Genau das macht keiner. Weder die ominöse "linke Bubble" (als wäre das eine homogene Gruppe), noch ich.

Wenn sich ein Transmensch umbringt, ist er ganz alleine dafür verantwortlich.
Ich verstehe grad deinen Ansatz nicht. Erst sagst du, dass äußere Einflüsse durchaus Schuld daran haben können, dann aber wieder relativierst du das im nächsten Satz. Was denn nun? Du widersprichst dir da gerade selbst.

Natürlich liegt der Umgang mit den eigenen Gefühlen im Individuum selbst. Das gilt auch für dich und mich. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass die Ursachen für Depressionen, Angststörungen etc. in der Umwelt liegen können. Und das ist hier nun mal eher der Fall.

Desweiteren reibe ich dir nochmal deine Doppelmoral unter die Nase
Alles klar, Peter.

Kann ja sein, dass sich dein Gegenüber mal zu hart ausdrückt und das darfst du auch gerne sagen aber dann gleich abbrechen und das als Beweis sehen das er unrecht hat...
Ich sehe es zumindest als Beweis an, dass eine Diskussion nichts weiter bringt. Die bringt übrigens auch, offen gestanden, mit dir nichts.

Und wenn hier durch User Behauptungen verbreitet werden, Transident sein wäre eine Life Style-Entscheidung und dass es mehr transidente Kinder gibt, weil es "in" und "hipp" ist, wird mir übel und ist ein Grund, warum ich eine Diskussion abbreche.

Kleiner Fun Fact zu entsprechend getätigter Aussage: Dass man von mehr transidenten Menschen hört, liegt nicht daran, dass es immer mehr werden. Sondern daran, dass einfach nur mehr transidente Menschen entsprechende Hilfe annehmen. Das sollte man natürlich zu unterscheiden wissen.

Bitte... also selbst hast du auch keine perfekte Diskussionskultur. Also warum von den anderen Perfektion erwarten?
Immer dieses diskutieren mit dem moralischen Zeigefinger. Bäh.
Dann behalte deinen eigenen Zeigefinger ebenfalls bei dir. :confused:

Und da ich bereits sagte, dass eine Diskussion auch mit dir nichts bringt, werde ich abermals die Diskussion mit dir beenden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber ich werde ihn von dir grüßen - ist nur ein temporärer Account, möchte ja nicht das LOX-TT noch mehr Gesichtsfarbe vor lauter Schreck verliert. ;)
Apropo LOX-TT:
Für den wahrscheinlich größten Moderator aller Zeiten, zeigst du mal wieder deine vollkommene technische Unbedarftheit - solange du nicht vorgegebene Klickidickiklicks in deiner Bedienmaske machen kannst, bist du völlig verloren, denn ein png (oder jpg, gif etc.) blockiert auch auf eurer ach so freien Seite nämlich den Zugriff für auf der PC Games nicht registrierte Besucher.
Also genau die angebliche "Member-Wall" über die du hier abjammerst.
Eine ganz einfache technische Gegegebheit.:rolleyes:
Das sieht dann nämlich so aus:
1123933.jpg
und nicht so:
möglich, der treibt sich dort jedenfalls rum und zeigt sich nicht von der besten Seite
Anhang anzeigen 24406
dass dort sowas stehen bleibt spricht wiederrum nicht für deren Seite, genauso wie das scheinbare verstecken der meisten Beiträge hinter einer Member-Wall
Ja, da hast du echte Detektivarbeit geleistet, unglaublich Batze schlägt mal wieder was über die Stränge - aber warum er mal wieder so reagiert (euer Machenschaften kennen wir ja zur genüge) - das wird dann mal schnell vergessen.
Muß echt schlimm sein, wenn man die eigenen Allmachtsphantasien, Zensierwut und Ideologie nicht bei anderen mehr ausleben kann gell?
Und das ist auch gut so.
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Ja, da hast du echte Detektivarbeit geleistet, unglaublich Batze schlägt mal wieder was über die Stränge - aber warum er mal wieder so reagiert (euer Machenschaften kennen wir ja zur genüge) - das wird dann mal schnell vergessen.
Warum und wieso, ist in dem Fall völlig egal, wenn irgendein Lulli eine fremde Person nach der Emailadresse eines Users fragt, um "ein Wörtchen zu reden". Sowas macht man einfach nicht.

Muß echt schlimm sein, wenn man die eigenen Allmachtsphantasien, Zensierwut und Ideologie nicht bei anderen mehr ausleben kann gell?
Und das ist auch gut so.
Wenn dich das so erheitert, musst du echt ein saumäßig armes Würstchen sein. Mein Beileid.
 
Krass, was ist denn hier im Forum nur los?! Mir ist länger schon aufgefallen, dass das Forum ziemlich "tot" zu sein scheint und eine subtil vergiftete Atmosphäre vorhanden ist, aber dass hier doch so massiv der Haussegen gestört ist, war mir gar nicht klar...
 
Die betroffenen leiden allerdings stärker unter den Folgen sozialer Ausgrenzung, als unter den Folgen ihrer Identität. Eine Therapie würde dahin gehend etwas bringen, dass sie sich anpassen. Im Sine von beispielsweise 'geschlechtstypischer Kleidung' tragen. Aber das ist auch nicht Ziel des Ganzen. Aber an ihrer Identität würde das nichts ändern. Mir ist kein Fall einer "erfolgreichen" Therapie bekannt. Dir etwa?

Es ist sogar naheliegender, dass eine Therapie, die zum Ziel hat, den Patienten davon zu "heilen", eher nach hinten los gehen würde.

Kleiner Fun Fact: Die International Classification of Diseases (ICD) wurde dahin gehend überarbeitet. Somit ist es nicht als Störung klassifiziert. Und bevor du jetzt hier mit irgendeinem Schmarn kommst: Die ICD ist weltweit anerkannt. Auch hierzulande. Dahinter stehen Leute, die deutlich mehr Ahnung haben, als du und ich. Die werden sich schon was dabei gedacht haben.


Was bedeutet denn "massiver Anstieg"? Kannst du das in konkrete Zahlen fassen? Du tust ja gerade so, als wäre jedes zweite Kind davon betroffen.

Und wenn ja, wieso gehst du automatisch davon aus, dass Kinder dazu gezwungen werden? Dass es Kinder gibt, die Transgender sind, ist ein Fakt. Es sind wenige, aber es gibt sie.


Ein Verbrechen ist grundsätzlich erstmal eine strafbare Handlung. Ist eine Handlung nicht strafbar, ist es logischerweise kein Verbrechen.

Eine Beschneidung ist übrigens auch nicht zwingend eine strafbare Handlung. Sowas nimmt ja nun in der Regel ein Arzt vor, der Ahnung von dem hat, was er tut, und der auch darauf schaut, ob es nötig ist oder nicht.


Wir reden hier von Transgender und die wirklich betroffenen Menschen sehen das wohl kaum als "Life Style-Entscheidung".

Dass die Selbstmordrate eventuell nach einer OP nicht sinkt, könnte an sozialer Ausgrenzung liegen (siehe oben). Daran schon mal gedacht? Du nimmst hier die Gesellschaft in diesem Fall vollkommen aus der Verantwortung. Und das ist halt nun mal de facto falsch.


Die Realität besteht aus deutlich mehr als nur einer Perspektive.


Okay, 12.


Ist das ein Grundsatz, der deiner Meinung nach auch abseits des Sportes gilt?


Der Unterschied ist, dass bei einem tatsächlichen Sexualverbrechen nur Verdächtige dafür ran gezogen werden, nicht willkürlich irgendjemand. Du gehst aber nun davon aus, dass durch Transfrauen generell eine Gefahr für Frauen entsteht.


Du behauptest also, dass Transgender Schuld daran sind? Dude, ein Triebtäter findet schon seine Möglichkeiten, wenn er will. Nach der Logik sollten wir auch Männern keinen Zugang mehr zu Grundschulen gewähren, weil die meisten Triebtäter männlich sind.


"grottenschlechter Geschlechtscosplayer"... "Eroberer"... Wtf? :B Und du bist sicher, dass du nicht hasserfüllt bist? Deine Rhetorik lässt jedenfalls nicht darauf schließen, dass du hier sachlich bist. Eher machst du den Eindruck, dass du dich von irgendwas durch dieses Thema persönlich angegriffen fühlst. Aber gut, belassen wir es mal dabei.

Wenn sich irgendjemand, ob Mann oder Frau, durch sowas gestört fühlt, liegt das Problem bei denen, nicht bei Transgendern.

Ich denke aber, auch hier können wir die Diskussion beenden. :) Spätestens nach dem letzten Absatz ist mir klar, dass das nichts bringt.

Falls da noch Antwortbedarf besteht: (In Zukunft Punkte bitte nummerieren, dann kann man auch einfacher antworten.)

1: Ich müsste die entsprechenden Studien wieder raussuchen, aber um es kurz zu fassen: die Findung der eigenen Sexualität (inklusive Verwirrung während dessen) ist ein vollkommen natürlicher Vorgang. In diese Phase dann Hormonblocker oder eine Operation reinzuwerfen, ist nichts, was einer rationalen Logik folgt. Besonders fatal ist dies, weil eine Operation eben nicht mehr Rückgängig zu machen ist.

2: Die meisten "Transgender" - Kinder fällen eine Entscheidung zur Operation nicht selber. Da die Entscheidung über die Finanzierung über die Eltern und nicht über die Kinder läuft, fällt dann die Entscheidung, ob operiert werden soll, auch über die Eltern. Da beschliesst dann die Mutter für ihren 5-jährigen Sohn, dass er jetzt ein Mädchen ist und ihm die Geschlechtsteile abgenommen werden sollen.

3: Die Zahlen über Transgender-Themen sind nach kurzer Suchmaschienen-Suche zu finden.
https://williamsinstitute.law.ucla.edu/publications/trans-adults-united-states/
(Alles USA)
1.6 Mio Menschen 13jahre+ "identifizieren" sich als Transgender
1.3 Mio Erwachsene i. s. als Transg.
300.000 Jugendliche i. s. als Transg.
Wenn ich die Studie richtig lese, hat sich die Zahl der Transgender (die sich als solche identifizieren) von 2016 auf 2020 verdoppelt. Zahlen von unter 13 jährigen habe ich leider nicht.

4: Niemand sollte einem anderen vorschreiben, was er mit seinem/ihrem Körper machen will. Einem Erwachsenen ist es freigestellt, sich einer Operation zu unterziehen. Eine Entscheidung sollte dann aber aus freiem Willen und unter Berücksichtigung aller Fakten erfolgen. Und nicht über Eltern, die eine nicht umzukehrende Entscheidung für Minderjährige fällen. Und da sich eine Operation für die auszuführenden Ärzte mehr als rechnet (1.6 Mio Kosten für Operation), sollte eine solche Beratung auch über Ärzte erfolgen, die eben nichts daran verdienen. Und das erfolgt eben nicht.

5: Rechtliche Lage und Eingruppierung: aus dem amerikanischen Strafsystem sind Fälle bekannt, in der sich Triebtäter als "Frau" identifizierten, dann in Frauengefängnisse überwiesen wurden und dann dort befindliche Frauen vergewaltigten und schwängerten. Oder männliche Sportler, die um entsprechende Prämien abzukassieren, sich als Frau identifizieren, dann bei Veranstaltungen für weibliche Sportler teilnahmen und aufgrund der mehrfachen Muskelmasse gewannen. Oder erst kürzlich: Väter, die sich dann als "Mütter" identifizierten, um so eine bessere Chance auf alleiniges Erziehungsrecht erhalten.
Da ist momentan extrem viel Verwirrungspotential vorhanden. Aber deshalb falsche Rücksicht auf die nehmen, die das System ausnutzen, sollte nicht der Grundsatz einer Selbstfindungsdiskussion sein. Ich packe keinen Motorradfahrer in ein Fahrradrennen, nur weil ich mich als Radfahrer "identifiziere".
 
Falls da noch Antwortbedarf besteht: (In Zukunft Punkte bitte nummerieren, dann kann man auch einfacher antworten.)

1: Ich müsste die entsprechenden Studien wieder raussuchen, aber um es kurz zu fassen: die Findung der eigenen Sexualität (inklusive Verwirrung während dessen) ist ein vollkommen natürlicher Vorgang. In diese Phase dann Hormonblocker oder eine Operation reinzuwerfen, ist nichts, was einer rationalen Logik folgt. Besonders fatal ist dies, weil eine Operation eben nicht mehr Rückgängig zu machen ist.

2: Die meisten "Transgender" - Kinder fällen eine Entscheidung zur Operation nicht selber. Da die Entscheidung über die Finanzierung über die Eltern und nicht über die Kinder läuft, fällt dann die Entscheidung, ob operiert werden soll, auch über die Eltern. Da beschliesst dann die Mutter für ihren 5-jährigen Sohn, dass er jetzt ein Mädchen ist und ihm die Geschlechtsteile abgenommen werden sollen.

3: Die Zahlen über Transgender-Themen sind nach kurzer Suchmaschienen-Suche zu finden.
https://williamsinstitute.law.ucla.edu/publications/trans-adults-united-states/
(Alles USA)
1.6 Mio Menschen 13jahre+ "identifizieren" sich als Transgender
1.3 Mio Erwachsene i. s. als Transg.
300.000 Jugendliche i. s. als Transg.
Wenn ich die Studie richtig lese, hat sich die Zahl der Transgender (die sich als solche identifizieren) von 2016 auf 2020 verdoppelt. Zahlen von unter 13 jährigen habe ich leider nicht.

4: Niemand sollte einem anderen vorschreiben, was er mit seinem/ihrem Körper machen will. Einem Erwachsenen ist es freigestellt, sich einer Operation zu unterziehen. Eine Entscheidung sollte dann aber aus freiem Willen und unter Berücksichtigung aller Fakten erfolgen. Und nicht über Eltern, die eine nicht umzukehrende Entscheidung für Minderjährige fällen. Und da sich eine Operation für die auszuführenden Ärzte mehr als rechnet (1.6 Mio Kosten für Operation), sollte eine solche Beratung auch über Ärzte erfolgen, die eben nichts daran verdienen. Und das erfolgt eben nicht.

5: Rechtliche Lage und Eingruppierung: aus dem amerikanischen Strafsystem sind Fälle bekannt, in der sich Triebtäter als "Frau" identifizierten, dann in Frauengefängnisse überwiesen wurden und dann dort befindliche Frauen vergewaltigten und schwängerten. Oder männliche Sportler, die um entsprechende Prämien abzukassieren, sich als Frau identifizieren, dann bei Veranstaltungen für weibliche Sportler teilnahmen und aufgrund der mehrfachen Muskelmasse gewannen. Oder erst kürzlich: Väter, die sich dann als "Mütter" identifizierten, um so eine bessere Chance auf alleiniges Erziehungsrecht erhalten.
Da ist momentan extrem viel Verwirrungspotential vorhanden. Aber deshalb falsche Rücksicht auf die nehmen, die das System ausnutzen, sollte nicht der Grundsatz einer Selbstfindungsdiskussion sein. Ich packe keinen Motorradfahrer in ein Fahrradrennen, nur weil ich mich als Radfahrer "identifiziere".
Ich bezweifle stark das Kinder gegen ihren Willen eine Geschletschtsanpassungs OP bekommen, bzw. wenn die das nicht von sich aus wollen. Außerdem erfolgt im Vorfeld eine mindestens 6 Monatige Psychotherapie die grünes Licht für die OP geben muss, spätestens da fällt dann auf, ob das Kind das auch wirklich will.
 
Spätestens jetzt wird es, so würde ich mal behaupten, strafrechtlich relevant, mein Lieber.

So ein Verhalten kenne ich nur von äußerst verbitterten Menschen und Kindern. Und da du kein Kind mehr zu sein scheinst, wird wohl ersteres der Fall sein. Und da wunderst du dich, warum du hier - welchen Username du vorher auch immer hattest - nicht mehr erwünscht warst? :confused:

So viel Hass wegen einer Person, die man nicht mal persönlich kennt, ist schon grenzwertig und gefährlich.

[...] Aber deshalb falsche Rücksicht auf die nehmen, die das System ausnutzen, sollte nicht der Grundsatz einer Selbstfindungsdiskussion sei
Umgekehrt wird ein Schuhe draus. Natürlich wird es immer Menschen geben, die Systeme ausnutzen. Aber Benachteiligung einer ganzen Gruppe von Menschen, aufgrund weniger Menschen, die straffällig werden, sollte man nicht anstreben.

Gibt ja auch homosexuelle Triebtäter. Sollten wir also jetzt Homosexuelle grundlegend benachteiligen? Denn genau das ist der Rückschluss, der aus deiner Logik gezogen wird.

Und wie @Garfield1980 (und auch ich bereits) schon sagte: Kinder werden nicht dazu gezwungen. Es ist nicht möglich (auch nicht in Amerika oder so), dass Eltern einfach mal zum Arzt gehen und sich das Zeug bestellen, wie ne Pizza. So funktioniert das nun mal de facto nicht. Dass die Eltern das einfach so beschließen, stimmt schlichtweg nicht.

Was durchaus im Rahmen des Möglichen ist, sind Fehldiagnosen und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Eltern und Kind. Aber das hat ja mit Zwang in dem Sinne nichts zu tun.

Wenn ich die Studie richtig lese, hat sich die Zahl der Transgender (die sich als solche identifizieren) von 2016 auf 2020 verdoppelt. Zahlen von unter 13 jährigen habe ich leider nicht.
Liegt es daran, dass Transidente "in" und "hipp" sind? Oder liegt es nicht vielleicht doch eher daran, dass aufgrund der stärkeren Sichtbarkeit sich einfach nur mehr Menschen trauen und sich selbst als Transgender sichtbar machen, indem sie sich outen und sich in entsprechende Behandlung begeben? Ist naheliegend, finde ich.

Natürlich gibt es auch Leute, die sich da massivst hinein steigern und dann merken, dass es ja doch nicht so ist, wie sie dachten. Und ja, sicher gibt es auch Leute, die das "cool" finden und der Kram für sie ein Life Style ist. Aber deswegen ist Trandidentität an sich und in seiner Gesamtheit noch lange kein "Life Style". Wir reden hier immerhin von einer Minderheit, die nach wie vor mit Anfeindungen und Ausgrenzung rechnen muss. Fänd ich jetzt nicht erstrebenswert, so einen "Life Style" zu pflegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezweifle stark das Kinder gegen ihren Willen eine Geschletschtsanpassungs OP bekommen, bzw. wenn die das nicht von sich aus wollen. Außerdem erfolgt im Vorfeld eine mindestens 6 Monatige Psychotherapie die grünes Licht für die OP geben muss, spätestens da fällt dann auf, ob das Kind das auch wirklich will.

Die Thematik der Geschlechtsumwandlung enstand ursprünglich aus dem Punkt heraus, dass es eben Intersexuelle Menschen gibt, bei denen das Geschlecht nach der Geburt nicht eindeutig bestimmt werden kann. Dann entscheiden die Ärzte für einen. Im Regelfall wird dann der winzige Zipfel, falls vorhanden, entfernt und eine Hormonkur verabreicht. Ohne großes Tamteram.
(Quellen finden sich genug, einfach mal suchen.)

Die Diskussion über eine Geschlechtsumwandlung bei einer eindeutig vorliegenden Sexualität ist ein anderes Thema.
Das nennt sich dann "gender dysphoria diagnosis".

Und hier gilt: Für Menschen von 6-17, die sich als Transgender fühlen, können Medikamente nehmen, die ihre weitere geschlechtliche Entwicklung unterdrücken. (puberty blocking medications). Nach der ersten Phase der Puberty blocking medications werden Ihnen dann Medikamente verabreicht, die das gegenteilige Geschlecht hervorrufen. Der Entgültige Schritt ist dann eine Operation. Diese ist bei unter18jährigen selten. (uncommon). Existiert aber dennoch (56 Fälle bei 13-17 jährigen).
Dazu ist anzumerken, dass bereits der erste Schritt unumkehrbare Folgen hat.
 
Dazu ist anzumerken, dass bereits der erste Schritt unumkehrbare Folgen hat.
Dem Beitrag konnte ich nur voll zustimmen, aber im Fazit bin ich anderer Auffassung.
Zugegeben, da hatte ich nie groß eigenständig recherchiert. Aber wann immer ich über hormonelle Unterdrückung gestolpert bin, war immer auch die Sprache davon, dass es eben nicht unumkehrbar sei.

Ein Abbrechen der Behandlung mag nicht ohne Narben einhergehen. Wie eben eine verspätete, vielleicht nicht voll ausgeprägte Pubertät. Aber ernsthafte "unumkehrbare Folgen"? Da wäre eine Therapierung von Minderjährigen schwer vorstellbar.
Hast du da genauere Infos, was dadurch nicht umkehrbar wird? =)
 
Ich verstehe grad deinen Ansatz nicht. Erst sagst du, dass äußere Einflüsse durchaus Schuld daran haben können, dann aber wieder relativierst du das im nächsten Satz. Was denn nun? Du widersprichst dir da gerade selbst.

Natürlich liegt der Umgang mit den eigenen Gefühlen im Individuum selbst. Das gilt auch für dich und mich. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass die Ursachen für Depressionen, Angststörungen etc. in der Umwelt liegen können. Und das ist hier nun mal eher der Fall.

Sorry für die späte Rückmeldung aber nur zu diesem Punkt möchte ich noch was sagen, weil es mir wichtig ist.

Ich widerspreche mich nicht, denn ist ganz wichtig zwischen Schuld und Verantwortung zu unterscheiden.

Den Grund für Gender Disphoria lässt sich nebenbei bemerkt sowieso schwer ausmachen und besonders kann man einzelne Menschen eher selten die Schuld geben. Im Gegensatz zu z. B. Traumatisierung nach Misshandlung. Es spielen viele Faktoren eine Rolle.

In einer Therapie lernt man normalerweise sich unabhängig oder unabhängiger von äußeren EInflüssen zu machen.
Also selbst wenn es so ist, dass diese Menschen viel diskriminiert werden (was nur zum Teil stimmt, weil in manchen Szenen werden sie umso mehr hochgejubelt), ist es wichtig dass diese Menschen lernen sich davon abzugrenzen.

Das ist gemeint mit Verantwortung für die Gefühle zu übernehmen.
Wenn jemand sagt er bringt sich um wegen Druck etc. von der Außenwelt, dann ist er in Wirklichkeit einfach zu instabil.
Es gibt hier also mehrere unterschiedliche Dinge zu heilen, die aber auch zusammenhängen.

1. Selbstvertrauen aufbauen
2. Abgrenzen lernen
3. Gefühle kontrollieren lernen
4. Gender Disphoria

Die Punkte 1-3 sind fast bei jeder Persönlichkeitsstörung sehr wichtig und sowas ähnliches ist Gender Disphoria auch.

Den Zeigefinger hier auf die "böse" Gesellschaft zu lenken, weil Transpersonen es so schwer haben ist falsch.
Die meisten haben es hier überhaupt nicht schwer und leben in einer der tolerantesten Gesellschaft die es jemals gegeben hat.
Negatives Feedback wird es aber immer geben. Die Leute müssen lernen das auszuhalten - und damit meine ich einfach Jeden und nicht nur Transmenschen.
Vor allem generieren sie das negative Feedback zum Großteil selbst durch ihre Störung.
Sie selbst sind also der Sender und die Umwelt gibt ihnen nur wieder das da was nicht stimmt.

Die Lösung ist kein Aktivismus nach außen, sondern eine Selbststärkung nach innen.
Das fällt aber gerade diesen Leuten sehr schwer, weil Gender Disphoria ganz viel mit Narzissmus zu tun hat.



Mit den restlichen Punkten argumentiere ich nicht weiter, weil du es nichts hören willst aber du hast Unrecht in fast sämtlichen Punkten.
Es hat deutlich zugenommen und du kannst besonders junge Menschen sehr wohl verwirren in Ihrer Identität und sowas eintrichtern.

Umso länger dieser Trend läuft umso deutlicher sieht man welche verherrende Folgen er hat.
In 20 Jahren wirds ein Haufen kaputter Menschen geben die uns fragen werden wie wir das zulassen konnten.
Wenn du einen Schuldigen willst dann ist es diese Propaganda Maschine die leben zerstört
Naja ich kann dann zumindest sagen dass ich auf der richtigen Seite stand.

Du hilfst diesen Mensche nicht indem du dieser Propaganda hilfst - du schadest ihnen.
Ich helfe ihnen, indem ich ihnen sage sie sollen sich weiterentwickeln und aus ihren instabilen, narzisstischen Gedanken ausbrechen.

Stell dir vor wir würden Schizophrene behandeln indem alle anderen sagen müssten "ja deine Stimmen gibts wirklich".
Oder wir behandeln Magersüchtige mit einer Fettabsaugung.
Nichts anderes ist das hier.
Und es ist nicht witzig.
 
Den Grund für Gender Disphoria lässt sich nebenbei bemerkt sowieso schwer ausmachen und besonders kann man einzelne Menschen eher selten die Schuld geben. Im Gegensatz zu z. B. Traumatisierung nach Misshandlung. Es spielen viele Faktoren eine Rolle.
Sofern bei der Gender Dysphoria nicht auch äußere Umstände dazu beitragen, wie Misshandlung durch Elternteile.
Ich glaube aber, dass so eine Hypothese kritisch betrachtet wird, da es die Prämisse impliziert, dass es sich weiterhin um eine Störung handelt, die aufgrund eines traumatischen Erlebnisses induziert wurde.
 
Ich denke aber, auch hier können wir die Diskussion beenden. :) Spätestens nach dem letzten Absatz ist mir klar, dass das nichts bringt.
Nun zu deinen Kommentatren hätte ich schon noch was zu sagen gehabt, aber wozu soll ich mich hinsetzen, und Quellenangaben zusammensuchen wenn keine Diskussion erwünscht ist, und Du lieber mit deiner vorgefassten Meinung lebst, als diese in Frage stellen zu lassen.

Etwas möchte ich aber doch noch anmerken, auch damit es der Rest der Forumsbesucher lesen kann: Diese ganze Transgenderdiskussion die momentan überall "auf den Tisch kommt", ist extrem ideologisch aufgeladen, und unglücklicher Weise ist es so dass auch die Menschen die in der medizinischen Forschung, und in anderen Bereichen der Naturwissenschaften tätig sind, nicht davon verschont bleiben. Man hält lieber den Mund und passt sich an, da es doch besser ist einen angesehenen Job zu haben und in gemauerter Unterkunft zu hausen als geächtet und arbeitslos zu sein, und in einem Pappkarton unter einer Autobahnbrücke zu liegen. Ruck Zuck ist man für jeden Dreck "gecancelt" egal ob man die Menschheit um Lichtjahre voran gebracht hat wie James Watson, der nach einer maßlos von der Presse aufgebauschten Äußerung zur Intelligenz der Afrikaner, sogar seinen Nobelpreis verkaufen mußte, oder Dr. Matt Taylor der wegen eines angeblich sexitischen Hemdes Probleme bekam, und unter Tränen eine Entschuldigung herausdrücken mußte, wobei die Debilen welche sich darüber aufgeregt haben von Glück reden können wenn sie ein Milliardstel dessen leisten was er geleistet hat.
Dh der ICD-10 ist gerade in solchen Fragen absolut keinen Hilfe, nicht nur weil die Forschenden Angst haben müßen, sondern auch weil es jede Menge Ideologen gibt die man nicht loswerden kann.
 
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