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600€ pc

JoghurtWaldfruechte

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600€ pc

Hallo, mein kleiner Cousin (12) bekommt einen PC im Preissegment von maximal 600€.

Er spielt im Moment noch Landwirtschaftssimulator uns Rennspiele, nichts allzu anspruchsvolles.

Ich habe ihm mal einen PC zusammengestellt:

hardwareversand.de - Konfigurieren Sie Ihren Wunsch-PC

Ist der so ok? Ich habe einen i3 ausgewählt, da der i5 einfach nicht ins Budget passte. Oder wo kann ich an der Konfiguration noch sparen?
WLan Karte ist wichtig. Das Gehäuse hat doch ausreichend Lüfter dabei und einen E/A Anschluss oben/vorne?!
Ich habe vorinstalliertes OS gewählt, da er wie gesagt 12 ist, und seine Mutter keinen Stress mit dem Zusammenbau haben will
sm_;-%29.gif

So wie ich das jetzt konfiguriert habe, kommt der doch fertig nach Hause, da steht ja, der Zusammenbau wird automatisch addiert, wenn man das OS vorinstallieren lässt.

Ansonsten würde ich gerne noch Möglichkeiten finden, an denen ich sparen kann, möglicherweise ist der PC ja an einigen Stellen zu stark?, dafür an anderen zu schwach? ISt vll ausnahmsweise ein günsziger AMD 4 Kernenr vorzuziehen? Die Anforderungen sind ja nicht sooo groß. :-D
Bei den Komponenten Laufwerk und WLankarte hab ich absolut keine Ahnung, habe einfach eine mit 3 Antennen genommen, muss man da auf irgendwas achten, wie z.B. Anschluss am MB oder die Signalstärke??

Vielen Dank schonmal
sm_B-%29.gif
 
öhm, der Link führt leider nur auf ein leeres Formular :|
 
ich denke das ist schon ganz gut, aber von WLAN hab ich keine Ahnung, vielleicht reicht auch nen billigeres Modell
 
Naja, da der junge Mann erst 12 ist, die Eltern hoffentlich ein Auge auf die installierte Software haben (;) ) kann auch zB bei der CPU gespart werden.

Für den ersten PC, zum Kennenlernen und Experimentieren, langt sicher zB der "Pentium G870" oder der "Pentium G840".

Dazu passt dann auch ein etwas günstigeres (~40€) Mainboard mit dem älteren H61 Chipsatz.

8GB DDR3 RAM sind nicht verkehrt, aber nicht unbedingt notwendig. Auf "Teufel komm raus gespart" kann dieser auch auf 4GB reduziert werden.

Eine interne WLAN Karte ist auch nicht unbedingt nötig. WLAN USB Sticks kosten nicht mal 10€. Und wenn der Router nicht mehrere Stockwerke entfernt ist, gibt's auch keine Einbußen bei der Performance.

Die Grafikkarte ist eigentlich okay. Wenn der Monitor eine geringere Auflösung als FullHD hat, würde aber auch zB eine HD6770 noch so reichen.

Vom Preis-Leistungs-Verhältnis nicht sinnvoll, könnte natürlich eine 500GB Festplatte gewählt werden. Aber bei dem vergleichsweise geringen Aufpreis für die Verdopplung des Speicherplatzes, wäre das eine recht drastische Sparmaßnahme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok danke :)
Bei den prozessoren kann ich das nicht so einschätzen, was ein Pentium G870 leistet. Wo liegt da der Unterschied? Außerdem höre ich auch andauernd was von Intel Celeron. Was ist das nun wieder?

Die WLan Karte ist eine bewusste Entscheidung, da es mit den Surfsticks bisher nur Probleme gab.

Der Bildschirm ist ein älterer 19" mit dem Seitenverhältnis 4:3. Hab ich garnicht bedacht, werde dann wohl eine schwächere Graka nehmen.

Passen die Komponenten denn alle so zusammen? Reicht der Platz auf dem Board für die Wlan Karte aus? Die Graka ist ja 2 Slots breit, oder?
 
Hmm, der Pentium G870 hält durchaus mit einem 3.0+ GHz Quadcore von AMD mit. Schwächeln könnte er natürlich bei CPU intensiven Spielen wie BF3 im MP Modus (mit 12 hoffentlich eher unwahrscheinlich) oder Starcraft 2.

Der Celeron G und der Pentium G unterscheiden sich in dieser Generation nicht soo sehr.
Ich glaube, der Speichercontroller des Celeron G unterstützt ua. nativ maximal 1066er RAM, der L3 Cache ist mit 2MB kleiner als beim Pentium G und es gibt keinen Celeron, der über 3Ghz getaktet ist... für Genaueres müsste ich selber nachsehen.
Im Prinzip ließe sich BF3 auch mit einem schnelleren Celeron G6xx spielen, jedoch greifen die Preise der Celeron G und Pentium G Prozessoren ineinander, sodass der Celeron nicht immer ein Schnäppchen ist. Und der Pentium bei gleichem Preis natürlich vorzuziehen wäre,

Die Komponenten scheinen ansonsten gut zu passen. Bei der WLAN Karte musst du dir das Layout des Mainboards nochmal ansehen.
Vor allem, wo halt die PCI Slots plaziert sind. Scheint beim ASUS aber kein Thema zu sein, da wird nur ein PCIe x1 Slot verdeckt.
 
Und ist der Pentium auch für Spiele prinzipiell geeignet?

Also: ein PC mit günstigerem MB und dem Pentium Prozessor bringt nur eine Ersparnis von 50€. Der i3 ist aber doch deutlich besser, oder? :-D Und die 6770 ist auch nur 10 Euro günstiger als die 7770.

Kann das Laufwerk keine Bluerays abspielen, oder ist nur die Quakität nicht blueray-like?
Ansosnten kann man mit dem Laufwerk doch alles machen, oder? Lohnt es sich da zu investieren( Lesegeschwindigkeit...)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hängt sehr vom Spiel (bzw. der Anwendung) ab, ob der Core i3 wirklich "deutlich" besser ist.
Aber prinzipiell ist der Pentium G, für seinen Preis, ein ernstzunehmender Spieleprozessor.

Aber, ja, du sparst "nur" 50-60€. aber du hast ja auch nur gefragt, "wo" du noch sparen kannst. ;)

Ob es notwendig ist, den Preis so niedrig als möglich zu halten, hängt, meiner Meinung nach, sehr vom Monitor ab.
Solange kein neues Gerät in Sicht ist, sondern langfristig weiterhin auf zB 1280x1024 gespielt wird, hat der Pentium G860 momentan eigentlich ein sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis. So kostet er nur zwei Drittel des günstigsten Core i3, hat aber mehr als zwei Drittel seiner Leistung.

Wenn der Monitor bald (vlt. Weihnachten oder nächstes Jahr schon" ersetzt werden soll, ist es sicher nicht verkehrt, prozessormäßig vorauszuplanen. Als Grafiklösung würde ich dennoch zur billigeren Karte tendieren. Auf einem 19 Zöller ist der Unterschied vermutlich nicht spürbar. Und auch die HD7770 ist nicht wirklich für FullHD geeignet. Da lohnt es eher, erst mit einem neuen Monitor eine gute Mittelklassekarte mitzukaufen.

Blu-ray Discs kann das Laufwerk weder lesen noch beschreiben. Die BD Leser fangen ja so bei 40€, die Schreiber um die 70€ an.
Ob's notwendig ist... naja, wenn er CARS oder Toy Story auch auf dem PC gucken will...
(Gute Blu-ray Abspielsoftware ist aber meist kostenpflichtig und liegt dem Laufwerk oft nur als Testversion bei...)

Die Geschwindigkeit des Laufwerks ist heutzutage, für Spiele, weitgehend egal. Der Installationsvorgang kann sich dadurch zwar etwas verkürzen, aber diese Tortur musst du ja idR nur einmal ertragen, bei zB accountgebundenen Spielen diese danach nicht mal mehr im Laufwerk haben.
Beim Filme gucken wären eher der Geräuschpegel des Laufwerks wichtig. Informationen dazu findet sich oft in den Rezensionen.

Und ja, PCIe x1 sind die kurzen Slots. Ohne separater Soundkarte, Netzwerkkarte, etc, eigentlich unnütz. Persönlich freue ich mich über jeden freien Platz unterhalb der Grafikkarte. ;)
 
Also, eines ist klar: mit dem core i3 und einer Grafikkarte, die um 50-60€ billiger sein muss, als wenn Du nen G870 oder G860 nimmst, wird der PC in Spielen VIEL langsamer sein. Daher nimm lieber die günstigere CPU und kauf davon eine AMD 7850.

Es ist so: eine AMD 7850 ist ca 50% schneller als eine 7770, bei gleicher CPU natürlich. Ein core i3 ist aber nur vielleicht 20% schneller in MANCHEN Spielen, noch nicht mal in allen. Das heißt für den Aufpreis von 50€ hast Du viel mehr von ner guten Grafikkarte - zudem kann es je nach Spiel sein, dass man wegen dem core i3 zwar einen Vorteil hätte, aber mit nur einer 7770 diesen Vorteil gar nicht nutzen kann, da er erst bei höheren Grafikeinstellungen zu merken ist, an denen die 7770 scheitert.
 
Vielen Dank euch 2 :)

@svd: reicht das denn in diesem Fall vom Platz her? Und ist das Laufwerk sonst für den Alltagsgebrauch zu gebrauchen? Kennst du dich mit WLan Karten aus?
@ Herbboy: Ok, das leuchtet ein. Macht das was, dass er garkeinen FullHD Bildschirm hat? hat svd ja quasi schon beantwortet..

Viele Grüße

Die JWaldfee :-D (Honor to Herbboy)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn du das ASUS P8B75-M nimmst, reicht der Platz für die Grafikkarte aus.
Mit der vertikalen Anordnung "PCIe x16, PCIe x1, PCIe x1" hast du ja eine Breite von drei Slots für die Karte. Da ginge auch ein Kühler des Kalibers "DirectCu II" oder "Phantom" hinein.
Problematisch könnte, wie üblich, höchstens die Länge werden. Aber Einsteiger- und die meisten Mittelklassekarten erreichen selten die kritischen 30cm.

Das DVD Laufwerk ist natürlich alltagstauglich. Ich hab in meinem PC auch den damals günstigsten Brenner genommen.
Wenn ich das Laufwerk einmal die Woche benütze, ist das eigentlich schon überdurchschnittlich oft...

Mit WLAN Karten kenne ich mich leider nicht aus. Aber mehr als instalieren, Treiber aufspielen (lassen) und mit dem richtigen Accesspoint verbinden, wird's eh nicht sein. Und zur Hardware selbst... die Karte hat drei (!) Antennen. Das *muss' einfach besser sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok :-D super. Ich habe zum Vergleich mal einen PC zusammengestellt, der einen günstigeren Prozessor eingebaut hat. Laufwerk und Netzwerkkarte und bla sind gleichgeblieben. Was haltet ihr davon? Das müsste doch auch reichen.
Aber lohnt es sich für 50 Euro Ersparnis diesen PC zu nehmen? Der Prozessor ist ja "nur" 2/3. so gut vll. Und 4 GB Ram. naja, mal sehen was ihr dazu meint.

PC Konfigurator.jpg
 
Ich würde die billigere CPU nur nehmen, wenn man dafür dann auch eine bessere Grafikkarte nimmt - entweder noch eine AMD 6870 suchen, die gibt es teils für 130-140€, oder direkt eine 7850.
 
Ach, der RAM wirkt sich wirklich nicht signifikant auf die Performance aus.
8GB schaden nicht, sind aber nicht notwendig. Der Aufpreis dafür ist ja relativ gering.

Der Pentium G850 ist zwar langsamer als der Core i3, mit guter Grafikkarte trotzdem in der Lage, @1920x1080 100fps in Spielen zu bringen. Das ist ja so übel nicht.

Es muss halt immer entschieden werden, ob "möglichst günstig" (unter Berücksichtigung des PLV) oder "möglichst billig" angeschafft werden soll. Also, halte ich die Kosten so niedrig als möglich, weil es für meine Zwecke ausreicht, oder bin ich ohnehin bereit, etwas mehr auszugeben, wissend, dass das Mehr an Leistung erst später (vlt. auch nie) ausgenützt wird.

Aber die Grafikkarte würde ich echt überdenken. Dank ihrer extremen Sparsamkeit und dem guten DD Kühler von XFX passt sie gut in einen HTPC. Aber aus Sicht eines Spielers wäre sie jetzt unter-, später überfordert.

Hier wäre es wirklich ratsamer, entweder so billig als möglich (vlt finden sich eine gebrauchte HD5770, GTX460 oder ähnliche) zu kaufen, oder, wie Herb schon meint, Nägel mit Köpfen zu machen. Die HD7850 kostet zwar 150% der HD7770, bietet aber auch 150% der Leistung. Und @FullHD wäre das schon der Unterschied zwischen "nicht wirklich spielbar" und "sehr gut spielbar"...
 
Also, es soll als absolute Obergrenze die 600€ festegelegt sein. Wenn ich den G680 auswähle, und eine 7850 verbaue bin ich drüber. Das ist das Problem. Aber die 7770 wird ja wohl ausreichen, um einfache Spiele zu spielen. Ich habe mit meiner 9800 GT Battlefield BC 2 auf Hoch gespielt, da sollte eine 7770 doch den LS schafenn bzw ein NfS Most Wanted oder was weis ich. Dazu kommt ja noch, dass der Bildschirm alles andere als Bombe ist.

Trotzdem würde ich gerne wissen, warum eine teurere Grafikkarte Sinn machen würde :-D

Zu SVD: Meinst du es ist wirklich sinnvoll, GraKas zu kaufen, die 2 Generationen alt sind? Auch wenn die noch ganz gut sind, die gehören doch in keinen guten Rechner rein, oder?

Trotzdem schonmal vielen Dank :)
 
Also, eine teuere Grafikkarte macht natürlich wirklich erst mit einem neuen Monitor Sinn, oder, wenn zB auf einem FullHD TV Gerät
gespielt werden soll. Die HD7770 packt 1680x1050 problemlos, aber darüber hinaus, geht ihr bald die Puste aus.
Zur Not könnte natürlich immer 720p hochskaliert werden. Mit (ggf. erzwungenem) Anti-Aliasing sähen alle Spiele genauso gut oder gar schöner aus, als auf den aktuellen Konsolen...

Och, und nur weil etwas neu ist, macht das nicht automatisch besser. (Ich seh das jährlich an den Azubis, die, gefühlt, immer langsamer werden...) So waren, bei AMDs Wechsel von der HD5 auf die HD6 Generation, die Nachfolgekarten durchwegs langsamer, oder höchstens gleich gut wie ihre direkten Vorgängerinnen.
Ie. "HD6850<HD5850", "HD6870<HD5870" und "HD6770=HD5770 (mit minimalen Updates).
Natürlich war die neue Generation noch ein Stückl sparsamer als die alte. Neukäufer haben halt hingenommen, dass die neue Technik mit weniger Rohleistung erkauft worden ist.
(Und die Mittel- und Oberklassekarten der 5er Generation sind damals einfach nicht im Preis gesunken. :P)

Ob alte Karten in einen Rechner sollen, ist halt immer die Budget- und "Power pro Piepen" Frage.

Ich hab mir aber nochmal die Konfiguration angesehen... das Mainboard ist einfach zu teuer. Nimm lieber ein günstiges H61 Board für 40€.

Wieso? Bist du mit Intels "Tick-Tock" vertraut?
Das "Tock" läutet die Einführung einer neuen Mikroarchitektur, das "Tick" eine strukturelle Verkleinerung der Bestehenden ein.

Jetzt, quasi Ende 2012, würde ich einen supergünstigen Sockel 1155 Prozessor nicht im Sinne kaufen, diesen später durch einen 1155er Core i5 zu ersetzen.

Wieso? Nun, momentan befinden wir uns in einer "Tick" Phase. IvyBridge ist die Verkleinerung von SandyBridge von 32nm auf 22nm.

In der ersten Hälfte des kommenden Jahres ist der nächste "Tock" geplant, nämlich Intels "Haswell" Architektur.
Sollte der Leistungszuwachs genauso krass ausfallen, wie seinerzeit von Core2Duo auf SandyBridge, wird es nächstes Jahr wenig Sinn machen, beim Upgrade den Zwischenschritt SB/IB Core i5 zu machen, sondern direkt auf einen "vernünftigen" (ie. ~160€) Haswell umzusteigen...

Fakt ist der Pentium G860 ist einem Athlon X4 965BE ebenbürtig. Beide Prozessoren (und natürlich deren leistungsmäßig vergleichbaren Geschwister) reichen heute und morgen noch dicke für Spiele, solange diese GPU lastig sind und/oder primär für Konsolen entwickelt worden sind.

Wer sich also zum jetzigen Zeitpunkt einen möglichst billigen und trotzdem sehr guten Spielerechner zusammenbaut, was zum Glück ziemlich einfach ist, sollte bedenken, mit den S1155 bzw. AM3+ in quasi sterbende Sockel zu investieren.
Spielen geht auch auf SB/IB Dualcores und Phenom IIs super, Core i5 bringt Vorteile, ist aber immer noch nicht zwingend notwendig, Bulldozer (mit ineffizient programmierten Spielen und Anwendungen) eh zum Vergessen.

Also kannst du eigentlich die Kosten für Mainboard und CPU so niedrig als möglich (bzw. sinnvoll) halten, dafür eine bessere Grafikkarte wählen, die den "kleinen" PC fit für FullHD macht. Diesen dann bis zuletzt auszureizen, um später gleich auf Haswell, oder gar erst den nächsten "Tick" (Broadwell) umzusteigen.
 
Ok, danke für die ausführliche Antwort ;) Tick und Tock waren mir nicht bekannt ;D

Heißt das jetzt (auch in eigenem Interesse, habe noch Core2Duo), dass es weniger sinn macht für ~580€ ein Mainboard, einen i5 und Ram zu kaufen, als noch zu warten? Man kann ja theoretisch immer warten, wie du sagtest, auf den nächsten Tock, oder doch lieber auf den darauffolgenden Tick. Wann macht es Sinn zu warten und wann nicht?


Viele Grüße

Henrik
 
was ist mit der Konfiguration?
PC 1.jpg
Geht das Board zum beispiel mit den anderen Komponenten?

Viele Grüße
 
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