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3D Mark - Warnmeldung Grafikkartentreiber nicht akzeptiert ?

M

MichaelG

Gast
Hab mal die Lite-Fassung von 3D-Mark installiert. Beim ersten Benchmarktest kommt nach der Berechnung der Warnhinweis: Grafikkartentreiber nicht akzeptiert. Ist aber der offizielle von AMD (keine BETA-Version) und auch im Gerätemanager kommt bei Kontrolle. Aktuell bester Treiber bereits installiert. Oder hat 3D Mark Probleme mit AMD GPUS ? Oder muß der Grafikkartentreiber direkt von MSI geladen worden sein ?
 
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3DMark überprüft die Treiber auf optimierte Einstellungen für Benchmarks ... ich drück mich mal so aus.

Wenn hier Modifikationen erkannt werden, dann wird dieser Treiber auf die schwarze Liste gepackt, damit die Ergebnisse nicht verfälscht und damit vergleichbar bleiben.
 
Welche Modifikationen denn ? Hab den Treiber direkt und unverändert von AMD. Und overclocked ist mein System auch noch nicht. Sprich alles Vanilla. Daher wundert mich der Einwand.

Mit aktuellem Stand liege ich knapp über HTC-Vive-Tauglichkeit. Hängt wohl mit der momentanen "Bremse" R9 290 zusammen.
 
:confused:

Die Treiber selbst könnten seitens AMD (oder nVidia) für Benchmarks optimiert sein, ist ja nicht das erste mal, dass so etwas vorkommt. Wenn diese Treiberversion als 'Cheat'-Treiber bekannt ist, dann wird die Version seitens 3D Mark blockiert. Da hast du doch überhaupt kein Einfluss drauf. :O
 
Ach so. Hatte nur gedacht, daß man eventuell direkt die Treiber vom Hersteller nehmen soll. Aber der letzte von MSI ist von 2015..... Von daher.

Was ich aber sagen muß: Der Artstyle in 3D Mark ist richtig gut. Könnte mir da durchaus auch ein Spiel vorstellen mit so einem Stil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe genau das gleiche Problem. Hatte den offiziellen Treiber drauf 16.3.2, der ja schon vom März ist und wo auch leider einige Spiele wie Forza Apex nicht mit laufen. Habe dann jetzt doch mal auf den aktuellen "Beta" 16.7.2 upgedatet und bekomme vom 3DMark dennoch diese Meldung - dafür läuft Forza jetzt eins A.

Bei mir ist auch nichts manuell umgestellt im Treiber, eigentlich hat überall die Anwendung die Befehlsgewalt.

Immerhin, durch den neuen Treiber habe ich beim zweiten 3DMark-Durchlauf knapp 100 Punkte mehr gehabt, komme da jetzt auf ca. 2500 (GPU 22xx und CPU 28xx), was natürlich letztlich auch im Rahmen einer Messungenauigkeit liegen kann oder das weniger Anwendungen im Hintergrund Resourcen schluckten.
 
Die Benchmarks sind ja eh nur dazu da, dass du kontrollierst, ob alles okay ist, indem du mit quasi identischen Systemen anderer User vergleichst. Eine echte Leistungseinschätzung hast du aber nur, wenn du 10-20 Games erst mit dem alten und dann mit dem neuen PC testest.
 
Freund von mir hat seine GTX 1080 am WE bekommen und von sich aus den 3D Mark im Steam-Sale entdeckt.

D.h. wir haben völlig losgelöst von einander den Benchmark durchlaufen lassen, war z.B. für mich sehr interessant:

Er hat einen i7 4970K, ich habe einen i7 2600K. Seine CPU Score war aber im Schnitt nur 12% besser als meine Werte, d.h. im realen Spielbetrieb dürfte die CPU noch weniger schneller sein.

Das deckt sich zum Glück mit anderen Benchmarks die ich gesehen habe ... d.h. CPU & MoBo wird in naher Zukunft erstmal nicht gewechselt, einfach weil es leistungstechnisch wenig bis überhaupt keinen Sinn macht. :top:
 
Das deckt sich zum Glück mit anderen Benchmarks die ich gesehen habe ... d.h. CPU & MoBo wird in naher Zukunft erstmal nicht gewechselt, einfach weil es leistungstechnisch wenig bis überhaupt keinen Sinn macht. :top:

Meine Rede, seit vielen Jahren. :-D

Trotzdem kann Dir der Wechsel etwas bringen, weniger aufgrund der CPU, sondern vielmehr durch neue Mainboardtechnologie. :)
 
... die da wären?

Klar, DDR4 kann mein MoBo nicht, aber natives USB 3.0.

Ob ich jetzt wirklich einen spürbaren Leistungsgewinn merke, wenn ich meine per SATA6 angebundene Samsung 850 Pro gegen eine M.2 SSD auswechsel?

So richtig sparsam scheinen die neuen "High-End"-Mainboards, die man ja für einen K Prozessor benötigt, auch nicht zu sein. :O
 
... die da wären?

Klar, DDR4 kann mein MoBo nicht, aber natives USB 3.0.

Ob ich jetzt wirklich einen spürbaren Leistungsgewinn merke, wenn ich meine per SATA6 angebundene Samsung 850 Pro gegen eine M.2 SSD auswechsel?

So richtig sparsam scheinen die neuen "High-End"-Mainboards, die man ja für einen K Prozessor benötigt, auch nicht zu sein. :O


Ja, in Deinem Fall bringt Dir auch das wohl dann relativ wenig - meine Aussage war eher allgemein gehalten, streich meinetwegen das "Dir".

In meinem Fall hat's viel gebracht, aber mein altes Board hatte ja weder SATA6, noch USB 3.0. ;)
 
Ja, in Deinem Fall bringt Dir auch das wohl dann relativ wenig - meine Aussage war eher allgemein gehalten, streich meinetwegen das "Dir".

In meinem Fall hat's viel gebracht, aber mein altes Board hatte ja weder SATA6, noch USB 3.0. ;)
ok, das war dann aber echt SEHR alt... :B wer unbedingt USB3.0 braucht, könnte auch für nen 10er ne Steckarte kaufen. Aber Sata3 geht dann echt nur per Boardwechsel, wobei das selbst bei einer SSD auch nicht sooo wichtig ist.

Ansonsten ist aber bekannt, dass zwischen Sandybridge => Ivy Bridge => Haswell => Skylake nur wenig Prozent unterschied sind. Die neuen Skalykes sind grad in Games kaum schneller als die Haswells mit gleichem Takt, und DDR4 nutzt da auch nur bei wenigen Anwendungen was. Von nem 2600er auf Skylake wechseln wäre mittlerweile durchaus "okay", aber Ivy Bridge oder gar Haswall auf Skylake, das lohnt sich nicht. Außer man BRAUCHT bestimmte Features, zB bietet Skylake nativ USB3.1 und M.2 für SSDs, aber davon profitieren normale Anwender und Gamer rein gar nicht.
 
ok, das war dann aber echt SEHR alt... :B

Es handelte sich um ein P55-Express-Board, genauer: das ASUS P7P55D...erschienen Ende 2009, Anfang 2010 von mir gekauft.

Nichts, was *ich* jetzt als SEHR alt bezeichnen würde. ;)

Zugegeben, in dem gleichen Zeitraum habe ich 3x die Grafikkarte gewechselt. :B
 
Es handelte sich um ein P55-Express-Board, genauer: das ASUS P7P55D...erschienen Ende 2009, Anfang 2010 von mir gekauft.

Nichts, was *ich* jetzt als SEHR alt bezeichnen würde. ;)
Für Gaming-PCs sehr wohl. CPU&Board ab 4-5 Jahre ist dann "alt". Was aber ja nicht heißt, dass es schlecht ist - aber eben alt.
 
Für Gaming-PCs sehr wohl. CPU&Board ab 4-5 Jahre ist dann "alt". Was aber ja nicht heißt, dass es schlecht ist - aber eben alt.

Aber nicht SEHR alt. :P :finger:

Und, wie wir ja schon festgestellt haben, reicht ein CPU/Boardwechsel aktuell alle 5+ Jahre locker aus. Auf die GPU kommt's an, gerade beim GamingPC.

Ich denke, ich lehne mich nicht zuweit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass Rabowke mit seinem i5-2500k noch ein paar Jahre glücklich sein könnte.
 
Mein Rechner ist jetzt vom Mai 2012, bis auf die Grafikkarte, die ist vom letzten Jahr. Wenn es nach mir geht, dann hält der noch mal locker vier oder fünf Jahre und kriegt noch eine weitere Grafikkarte in zwei, drei Jahren spendiert. Beim derzeitigen Stand der Technik sehe ich auch nicht, dass aktuelle PCs da irgendwie schneller sind, ein Großteil scheint eher sogar langsamer und schlechter ausgestattet zu sein (insbesondere Notebooks sind ohnehin alle langsamer). Wobei ich damals scheinbar Glück hatte, habe ohne Grafikkarte 740 Euro bezahlt, heute müsste ich für die gleiche(!) Leistung ähnlich viel löhnen oder halt erheblich mehr ausgeben, wenn ich wirklich aktuelle Leistung will.

Intel Core i5-3570K; Gigabyte Z77-DS3H; BitFenix Merc Beta Gehäuse; Super-Flower SF650P14XE Golden Green Pro 80plus Gold, 650 WattNetzteil; OCZ Agility 3 - 120GB SSD; Seagate Barracuda 7200 2000GB HDD; 2 x 8GB-Kit Corsair Vengeance DDR3 1600 MHz CL9 und LG DVD Brenner.

Dazu kamen aus dem alten Rechner eine USB 3.0 Steckkarte und die Soundblaster Xfi Gamer. Als Grafikkarte damals eine im Netz gewonnene Radeon 6770 (Wert damals ca. 120 Euro).

Der Rechner davor war übrigens ein Core2 Duo E6600 mit Radeon HD 4870. der damals eigentlich noch völlig ausreichte, jedoch hatte das Mainboard eine Macke weg.
 
Es handelte sich um ein P55-Express-Board, genauer: das ASUS P7P55D...erschienen Ende 2009, Anfang 2010 von mir gekauft.

Nichts, was *ich* jetzt als SEHR alt bezeichnen würde. ;)

Zugegeben, in dem gleichen Zeitraum habe ich 3x die Grafikkarte gewechselt. :B

3 x ? Ups. Ich hab meine gerade 1 x gewechselt. Das 2. mal wird wohl Ende des Jahres werden.
 
3 x ? Ups. Ich hab meine gerade 1 x gewechselt. Das 2. mal wird wohl Ende des Jahres werden.

Eigentlich waren es sogar viermal, da ich erst einmal die Karte vom alten System übernommen habe, eine GTX 280.

Danach GTX 460 (2010) -> Radeon 7870 (2012)-> GTX 970 (2014) - und die wurde vor ein paar Wochen ja auch schon wieder getauscht. :)
 
Eigentlich waren es sogar viermal, da ich erst einmal die Karte vom alten System übernommen habe, eine GTX 280.

Danach GTX 460 (2010) -> Radeon 7870 (2012)-> GTX 970 (2014) - und die wurde vor ein paar Wochen ja auch schon wieder getauscht. :)
ja, ich mach das auch so: besser alle 2 Jahre was für 200-400€ als 1x 700-800e und glauben, dass die in 3-4 Jahren immer noch besser ist als die Karte, die man nach 2 Jahren neu holt, wenn man zuerst nur 300€ ausgegeben hatte ;)


Ich hatte u.a. eine AMD HD 5770, dann eine 6870, dann eine 7950 und nun eine R9 290. Letztere war so günstig, auch weil ich durch eine Spielebeigabe 40€ sparte, da ich das Game eh holen wollte, dass sie mich inkl. Verkauf der 7950 nur ca 120€ kostete...

Und als CPU hatte ich einen E7200, dann einen X4 965 und bin auf einen Core i-3570k umgestiegen. Und an sich eher aus "Bastelfreude" dann inzwischen auf einen Xeon E3-1230. Das hatte aber auch mit den Gebrauchtpreisen zu tun: für den X4 965 bekam ich so viel, dass der 3570k nur 100€ kostete. Und beim Xeon war es ähnlich, da war der 3570k schon begehrt, weil es in im Handel nicht mehr gab, so dass der Xeon auch nur 100€ effektiv kostete.
 
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