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15 Jahre Doom 3: Wegweisend und trotzdem unwichtig

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OlafBleich

Gast
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Zum Artikel: 15 Jahre Doom 3: Wegweisend und trotzdem unwichtig
 
Unwichtig ist gar nicht mal falsch ausgedrückt, ich hab kein einziges Doom angerührt. Zu linear, zu anspruchslos, und das Nichtvorhandensein einer Story kommt noch dazu. ;)
 
Ich fand Doom 3 damals eigentlich ziemlich gut. Es hatte nur das Prey-Problem: Es hatte den falschen Namen, weil man mit dem Namen "Doom" ein ganz anderes Gameplay-Konzept verband.
 
War das nicht auch das Duell zwischen Doom 3 und Half-Life 2, welches die bessere Grafik habe, besseres Gameplay usw.? Ich habe beides damals gezockt, Doom 3 einmal und danach nie wieder, HL2 glaub 3 mal oder so. Mich hat das Gameplay von Doom einfach nicht mehr so angesprochen.
 
Unwichtig ist gar nicht mal falsch ausgedrückt, ich hab kein einziges Doom angerührt. Zu linear, zu anspruchslos, und das Nichtvorhandensein einer Story kommt noch dazu. ;)
Da du ja das Fehlen einer Story als Extrapunkt aufführst, frage ich mich gerade worauf sich dann "zu linear" und "zu anspruchslos" beziehen sollen. Vom Levelaufbau/Gameplay waren die alten Doom-Teile weniger linear als die modernen Schlauch-Shooter und spielerisch anspruchslos waren die mit Sicherheit auch nicht, viel Spaß bei dem Versuch Doom 1 & 2 im Nightmare Modus durchzuzocken bzw. Ultra Violence reicht auch schon. :-D
 
Als Fan von Teil 1 & 2 hatte ich mich damals so auf dieses Spiel gefreut und wurde dann heftigst entäuscht, weil es einfach nicht mehr viel mit Doom zu tun hatte. Für mich war Doom immer ein Haufen Monster mit fetten Wummen umnieten und dass zu einem psychedelischen Elektro-Soundtrack der dir nochmal zusätzliches Adrenalin durch den Körper gejagt hat. Die schockmomente in Doom 3? Geschenkt, weil sie so vorhersehbar waren. Da hab ich mich bei den Vorgängern deutlich öfter erschreckt. Und dass obwohl sie deutlich heller waren. Aber genau da ist der Punkt, bei Doom 3 wurde der Schock nur durch die Dunkelheit ausgelöst, nichts anderes. Den Schock durch Geräusche und ähnliches hat man total vernachlässigt. Am Ende habe ich es nie durchgespielt.
 
Da du ja das Fehlen einer Story als Extrapunkt aufführst, frage ich mich gerade worauf sich dann "zu linear" und "zu anspruchslos" beziehen sollen. Vom Levelaufbau/Gameplay waren die alten Doom-Teile weniger linear als die modernen Schlauch-Shooter und spielerisch anspruchslos waren die mit Sicherheit auch nicht, viel Spaß bei dem Versuch Doom 1 & 2 im Nightmare Modus durchzuzocken bzw. Ultra Violence reicht auch schon. :-D
Mit Star Wars: Dark Knight konnte ich mehr anfangen, da wurde das Potential dieser schnöden Ballerbude erstmals richtig ausgereizt. Spielerisch wie inhaltlich.
 
Das Game war eine üble Enttäuschung als Doom Fan und das letzte Mal das ich vorbestellt habe.

Allerdings ist es ein guter VR Titel! In VR macht es wirklich Spaß. Wer es ausprobieren will muß sich nur den Open Source Mod ziehen: https://github.com/KozGit/DOOM-3-BFG-VR

Schade das ein paar Freiwillige eine bessere VR Version geschaffen haben als Bethesda mit Fallout 4 und Skyrim VR, für das sie auch noch Wucherpreise nehmen.
 
Unwichtig ist gar nicht mal falsch ausgedrückt, ich hab kein einziges Doom angerührt. Zu linear, zu anspruchslos, und das Nichtvorhandensein einer Story kommt noch dazu. ;)

Unwichtig? Die Fanbase ist auch heute noch sehr groß
Linear? Selten ein genialeres Leveldesign als Teil 1&2 gesehen...
Anspruchslos? Bestimmt nicht, im Handbuch stand damals: du brauchst nicht nur Killerinstinkt sondern auch Verstand und das stimmte auch, die Keys waren in manchen Level schon gut versteckt. Auch Secrets hatten es teilweise faustdick hinter den Ohren. Und Reflexe sowie (teilweise) die richtige Waffenwahl brauchte man damals auch

Für die damalige Zeit war es absolut super mMn.

Das du kein einziges Doom angerührt hast, hättest eigentlich nicht erwähnen müssen ;)
 
Doom "unwichtig"... made my day.
So ein Clickbait und dann ein paar dünne Abschnitte mit weniger Substanz als die Backstory eines Doom Titels. Ein paar schönen Themen leider nur ganz leicht angekratzt - und imho leider auch nicht gut geschrieben. Schade. Dieser Artikel ist so unwichtig wie meine Meinung dazu. Zeitverschwendung.
 
Das Gameplay wurde in dem (in Deutschland zunächst nicht veröffentlichten) Add-On "Resurrection Of Evil" ein gutes Stück abwechslungsreicher. Hat mir damals sehr gut gefallen.
 
ich habe es damals links liegen gelassen, weil es mir nicht zusagte, ständig nur 1/4 des bildschirms zu sehen und der rest ist schwarz und dann springt dauernd irgendein monster hervor und man muß innerhalb von millisekunden reagieren damit man nicht stirbt.
dieses konzept fand ich einfach total langweilig und abstoßend.

aber gut - anderen hat es gefallen.
 
Unwichtig ist gar nicht mal falsch ausgedrückt, ich hab kein einziges Doom angerührt. Zu linear, zu anspruchslos, und das Nichtvorhandensein einer Story kommt noch dazu. ;)
Doom 3 war tatsächlich recht lineal, aber die Vorgänger keinesfalls. Und das aktuelle Doom orientiert sich auch wieder mehr an die Vorgänger Doom 1 und 2.
 
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